Aber das heißt nun nicht, dass es einfach nachzumachen wäre. LOL Im Gegenteil. Endet dann meist so:
http://www.joiz.ch/frisch/noiz/30522...inen-ecce-homo
Hier noch n Einsteiger-tut.

Die Technik als solches ist in der Tat sehr Basic. Es reichen sogar die reinen PS-Brushes aus für die meisten Paintings. Die restlichen Fähgkeiten sind eben dann eigenes Können und Handarbeit.
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Schnelles eigenes Bsp. (joa, Anatomie ist nicht die Beste

im hingeschluderten Bild - soll auch eher nur n stilisiertes Bsp. sein mit der simplesten Technik, die in PS dafür ausreicht und einem die Arbeit im Nacken sitzt). Arbeite von von grob nach fein. Kein PS-voodoo nötig.
Wenn man nicht weiß, wo man genau hin will, kann man sich auch von abstrakten Formen leiten lassen.
Bsp. eines Speedpaintings aus abstrakten Brushes zur angewandten Kreativtechnik (vergleichbar mit Wolkengucken) zur Bildfindung. Hat ca. 25Min. gedauert fürs Bild. Benutzte Basic-Tools: eigene Textur-Brushes zur Formfindung + simpler Rundpinsel für Details.
Andere Technik (unfertiges 3d-scribble) und andere Tools (zBrush+mudbox+PS), die Herangehensweise ist aber auch hier die Selbe (Idee -> grobe Formen -> Details). Zeitaufwand: knapp eine Nacht.
Das sind nat. nur super simple, unfertige Beispiele! Entstanden mit Tablet. Ich hätte das aber ebenso auch mit Maus machen können, nur unter wesentlich höheren Zeitaufwand, mit weniger Spaß und schmerzendem Handgelenk.
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Was ich damit eigtl. sagen will ist: wenn man (echte)Basics - wie Form, Farbe, Perspektive, Licht, ... - etwas verinnerlicht hat, lassen sich diese überall anwenden und man braucht keine Tutorials nachbasteln, ohne zu verstehen, was man da eigtl. tut.
So auch auf Photos malen/manipulieren/composen/ retuschieren/restoren, etc. Die verwendeten Programme/Werkzeuge/Techniken sind nämlich so ziemlich egal, wenn man die Basics kennt!
Und die Bedienung verwendeter Programme und deren Werkzeuge (Ebenen, Pfade, Masken, etc.) steht ohnehin im Handbuch.
