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Software für RAW-Konvertierung

Rainer_2022

Themenersteller
Hallo zusammen,
für die RAW-Konvertierung benutze ich DPP (Canon) sowie LR für meine Fotos aus der Samsung.

Nun möchte ich auf eine Software für alles gehen.

Lightroom gefällt mir nicht, gerade wegen der Katalog-Funktion. Mit den Entwicklungsfunktionen komme ich im Grunde klar, aber: Ich möchte nicht, das irgendwo Kataloge angelegt werden. Welche Möglichkeiten habe ich noch so?

RAW Therapie probiere ich gerade aus, die Handhabung scheint mir aber ein wenig komplexer als LR oder DPP.
 
Seit mehreren Jahren benutze ich DxO Optics Pro. Von der Funktionalität reicht mir die ältere Version V8. Tut alles, kann alles. Unterstützt meine Kameras. Ob Deine Samsung unterstützt wird, konnte ich auf die Schnelle nicht feststellen.
 
Nun möchte ich auf eine Software für alles gehen.

Wenn ich davon ausgehe, daß man sich in jede Software und ihre Eigenheiten einarbeiten muß- also einen gewissen Aufwand betreibt- wäre nachzudenken, ob man sich diejenigen Programme intensiver anschaut, die für verschiedene Betriebssysteme vorhanden sind, z.B. darktable für Linux/Mac OS X oder so...

Oder After Shot/After Shot pro für Win/Lin/OS X.

Das als Idee, wenn man aus welchen Gründen auch immer einen evtl. Wechsel auf eine andere Spielwiese plant oder für die Zukunft zumindest als denkbar ansieht...

PS: Wenn schon überlegt wird, dann auch in Richtung RAW<>DNG, siehe hier oder hier. Als weitere Anregung ;)
Dann entfiele das Suchen nach entsp. Software, wenn wieder ein neuer Kamerabody angeschafft ist und die Softwarehersteller erst nach gewisser Zeit eine entspr. Unterstützung anbieten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für die Tipps.

In der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass RAW Therapee ganz nett wäre (es werden keine Kataloge angelegt!) - ich mich aber noch einarbeiten muss. Es hakt im Augenblick noch, weil ich in den Kategorien von Lr bzw. DPP denke... Ein EBV-Workshop oder ein -Stammtisch wären da hilfreich :confused:

- LR passt wie gesagt nicht in meinen Workflow, weil ich die Kataloge immer grundsätzlich lösche...

DXO, after shot, darktable: welche davon legen Kataloge an? Welche davon kann man mal irgendwo beschnuppern? - Online-Tutorials für absolute beginners?

Über DNG werde ich nachdenken. Welche Software produziert dieses Format?
 
DXO, after shot, darktable: welche davon legen Kataloge an? Welche davon kann man mal irgendwo beschnuppern?

Zu DxO hatte ich vor einer Weile mal berichtet, das gibt es noch kurze Zeit kostenfrei.

Was hast du denn gegen Kataloge, wenn du dich in LR schon eingearbeitet hast?

Ich finde DxO nach LR sehr gewöhnungsbedürftig und umständlich. Ob es Kataloge anlegt weiß ich nicht so genau, ist mir aber auch wenig wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
- LR passt wie gesagt nicht in meinen Workflow, weil ich die Kataloge immer grundsätzlich lösche... DXO, after shot, darktable: welche davon legen Kataloge an? Welche davon kann man mal irgendwo beschnuppern? - Online-Tutorials für absolute beginners?

Wie hättest du es gerne dann? Das die Bearbeitungseinstellungen direkt im RAW gespeichert werden? Was für einen Vorteil erhoffst du dir davon gegenüber der Speicherung im Katalog? Oder löscht du die RAWs und hebst nur die bearbeiteten Bilder auf?

Ehrlich gesagt finde ich "keine Kataloge" als Auswahlkriterium ein wenig seltsam, und ich bin mir nicht sicher ob deiner Anforderung nicht ein Missverständnis zugrunde liegt. Warum löscht du die Kataloge, was spricht dagegen den Katalog aufzuheben?

Wäre schade wegen den Katalogen ein Tool auszuschließen, das deinen Bedürfnissen sonst gerecht wird.

Schöne Grüße, Robert
 
Ah, da lese ich doch gerne mit :)
LR ist bei mir nämlich auch wegen des starren Katalog-Korsetts ausgeschieden. Da bin ich um Anregungen bzgl. Alternativen sehr dankbar.
 
...Ehrlich gesagt finde ich "keine Kataloge" als Auswahlkriterium ein wenig seltsam, und ich bin mir nicht sicher ob deiner Anforderung nicht ein Missverständnis zugrunde liegt. Warum löscht du die Kataloge, was spricht dagegen den Katalog aufzuheben? ...

Ich benutze ja noch einen zweiten RAW-Konverter parallel und habe mir angewöhnt, nach der Konvertierung die RAWs in einem Archiv und als Backup noch auf DVDs abzulegen.

Vor der Konvertierung werden alle Dateien umbenamt ... :evil:

Zum Anschauen und für Abzüge, Fotobücher verwende ich die konvertierten jpegs.

Auf meinem Hauptrechner, auf den auch meine Familie Zugriff hat, liegen gar keine RAWs.

Das klingt wahrscheinlich ein wenig umständlich, ist für mich aber völlig einfach, logisch und sicher vor allem. Nur leider zerschießt mein Workflow jegliche Kataloge.

Ah, da lese ich doch gerne mit :)
LR ist bei mir nämlich auch wegen des starren Katalog-Korsetts ausgeschieden. Da bin ich um Anregungen bzgl. Alternativen sehr dankbar.

Endlich mal jemand, der mich versteht! Sicher kann man mit LR auch Dateien umschaufeln und zerschießt damit nicht den Katalog, aber ich mache es lieber zu Fuß, dann bin ich sicher, was ich mache.
 
Oder After Shot/After Shot pro für Win/Lin/OS X. [...]
PS: Wenn schon überlegt wird, dann auch in Richtung RAW<>DNG,
Die beiden Tipps passen nicht zusammen, weil AfterShot Pro das DNG-Format (soweit es nicht originär aus der Kamera stammt) nicht unterstützt. Auch einige andere RAW-Konverter (allen voran die Konverter der Kamerahersteller) unterstützen kein konvertiertes DNG.
Von daher halte ich die Umwandlung nach DNG für keine gute (oder gar zukunftssichere) Idee. Man schränkt dadurch die Auswahl an verwendbaren RAW-Konvertern beträchtlich ein. DNG war als Idee gut gemeint, aber in der heutigen Praxis hat es, sobald man die Adobe-Welt verlässt, mehr Nachteile als Vorteile.
 
Also, DNG lassen wir denn mal sein!

Ich habe DXO hier auf dem einen Rechner, RAW Therapee auf dem anderen.

Ich werde ein wenig zweigleisig fahren (:rolleyes::confused:) und dann berichten.

DXO favorisiere ich ein wenig: kommt von den Experten, Profile für meine Kameras und Linsen sind dabei. - Und es gibt "Rezepte". Wo genau, das weiß ich noch nicht...

RAW Therapee gefällt mir, weil Open Source und kostenlos (alter Schwabe...)
Gibt es da auch Rezepte?

Erster Eindruck: mit DXO komme ich besser klar (mit meinem LR- und DPP-Background).
 
Auch einige andere RAW-Konverter (allen voran die Konverter der Kamerahersteller) unterstützenkein konvertiertes DNG.Von daher halte ich die Umwandlung nach DNG für keine gute (oder gar zukunftssichere) Idee. Man schränkt dadurch die Auswahl an verwendbaren RAW-Konvertern beträchtlich ein.

Stimmt, aber RAW ist auch dasselbe Leid, immer herstellerspezifisch...
 
Stimmt, aber RAW ist auch dasselbe Leid, immer herstellerspezifisch...
Ja, leider. Wobei DNG daran auch nichts Grundsätzliches ändert; für optimale Ergebnisse braucht es immer kameraspezifische Informationen.
Adobe löst das so, dass beim Konvertieren ins DNG-Format die nötigen kameraspezifischen Informationen mit eingebettet werden, so dass auch ältere Versionen von Lightroom oder ACR, die die entsprehende Kamera noch nicht kennen, korrekt arbeiten können. Leider sind diese Informationen dann "Adobe-spezifisch" und können von den meisten Nicht-Adobe-Programmen nicht gelesen werden.
DxO unterstützt zwar konvertierte DNG-Dateien - aber ausschließlich für Kameras, deren RAW-Daten die entsprechende DxO-Version ohnehin schon unterstützt. Also man kann mittels DNG-Umwandlung, anders als im Fall von Adobe-Software, keine neueren Kameraformate mit älteren DxO-Versionen zugänglich machen.
Capture One kann alle DNG-Dateien zumindest öffnen - allerdings ohne Beachtung der kameraspezifischen Informationen, die der DNG-Konverter einbettet. Es kommt dann ein allgemeines Profil zur Anwendung, d. h. der Nutzer muss sich seine eigenen Voreinstellungen dafür basteln - was weit weniger komfortabel ist als die Verwendung der kameraspezifischen Voreinstellungen, die man mit den originalen RAW-Formaten (soweit sie unterstützt werden) zur Verfügung hätte.

Wessen Schuld das heutige DNG-Chaos ist, weiß ich nicht - also ob Adobe das Format nicht offen genug gestaltet hat, oder ob die anderen Softwarehersteller es ablehnen, weil es von Adobe kommt. Adobe hatte es sich wohl anfangs so vorgestellt, dass die Kamerahersteller DNG als Standard übernehmen und ihre eigenen Formate einmotten sollten - was bekanntlich nur in sehr geringem Umfang passiert ist. Die nachträgliche Umwandlung war immer nur als Brückenlösung gedacht, nicht als Dauerlösung.
 
... Mit dieser Vergewaltigung bringst Du Dich übrigens auch um Komfortfunktionen für die reine Raw-Entwicklung, wie Presets.

Ja richtig! Bei Lightroom nehme ich immer gern "Direktpositiv" und habe mir ein eigenes Preset gebastelt für kontrastreiche Motive.

Aber: bei DXO gibt's auch Presets und "Filmpacks". Ich nehme mal an, die Filmpacks muss man kaufen... - Allerdings kann ich mir wie bei LR eigene Presets basteln!
 
Sicher kann man mit LR auch Dateien umschaufeln und zerschießt damit nicht den Katalog, aber ich mache es lieber zu Fuß, dann bin ich sicher, was ich mache.

Ich mach es lieber in Lightroom, da bin ich sicher, was ich mache - jedenfalls genau so sicher, wie wenn ich es zu Fuß mache. ;)
Und falls wirklich mal was aus Schusseligkeit außerhalb von LR verschoben worden ist, so what?
Mit den Funktionen Ordern synchronisieren und/oder Datei suchen ist doch alles schnell wieder im Lot.

Aber vor allem auf zwei Dinge die der Katalog mir bietet, möchte ich nie mehr verzichten:

1. direkte Bearbeitung der RAWs über Einstellungen und/oder Presets und jeder Bearbeitungsschritt bleibt im Protokoll erhalten.
D.h, ich kann auch nach Jahren bei jedem bearbeiteten Bild auf RAW Ebene an jeder beliebigen Stelle der damaligen Bearbeitung wieder einsteigen und von da aus neu weitermachen.
(Ich hab nämlich die Erfahrung gemacht, dass meine Fähigkeiten der Bildbearbeitung im Lauf der Zeit besser werden. Und Fotos, die ich damals toll bearbeitet fand, finde ich heute manchmal... ehem... hüstl...)

2. die Suchfunktion. Die ist - vor allem wenn man die Fotos beim Import (oder später) ordentlich getaggt hat - so vielseitig und komfortabel und wirklich hilfreich;
ich wüsste nicht, wie ich sonst in zigtausend Fotos so schnell ganz bestimmte wiederfinden sollte.
 
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