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Software bezahlbar?

Das ist für mich auch ein echtes Argument. Wenn ich mir überlege, wie oft ich wirklich
-mit Ebenen gearbeitet habe: selten
-bei PSE an Grenzen gekommen bin: nie (abgesehen von PC-bedingten Hängern)

so unterschiedlich sind die Ansprüche ... ich kann mir ein Arbeiten ohne Ebenen gar nicht vorstellen - wie soll ich denn sonst nondestruktiv arbeiten?
 
aber das Importieren der RAWs wird doch auch mit anderen Programmen nicht schneller, oder ? Hier wird eher die Speicherkarte oder der Speicherkartenleser der Engpass sein.

Wenn ich 18 Megapixel Raws in Lightroom 3.2 importiere mit Umsetzung des Dateinamens und Generierung der Vorschau dauert das auch seine Zeit. Rechner ist ein Q6600 mit 8 GB Ram.
 
Als ich damals mein Macbook gekauft habe (vor etwa 1,5 Jahren) lag der Preis noch bei >500€ für 8GB (2x4GB)… das war Wahnsinn.

Das sind die Apple Preise richtig?
RAM kauft man(n) nciht bei Apple :angel:
 
Raw-Konvertierung ist nicht sonderlich RAM-intensiv. Flaschenhals ist hier die CPU.
Danke für die Klarstellung. War etwas verwirrt, denn selbst wenn ich einen ganzen Zoo von Bildbearbeitungsprogrammen gleichzeitig benutze, werden nie mehr als 1 (von meinen 4) GB gebraucht. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das auf Apple mit teurer Kauf-Software soviel schlechter sein sollte als unter Vista mit Opensource-Lösungen...

Gruss
Bezier
 
von der raw-bearbeitung recht gut ist digikam, nur fehlt dort noch der batch-modus.

da man als hobbyknipser nicht die unmengen an fotos schießt, kann man mit diesem kostenlosen linuxprogramm sehr gute rawbearbeitung erhalten
 
Raw-Konvertierung ist nicht sonderlich RAM-intensiv. Flaschenhals ist hier die CPU.

Was glaubst du wo Lightroom deine Vorschaubilder hinlädt? :ugly:
Wenn ich nach einer Fototour meine Bilder in den Katalog importiere, anschließend selektiere und eventuell einige Korrekturen vornehme, dann ist nach wenigen Bildern mein Ram voll bzw. Lightroom wird spürbar langsamer. Vorallem wenn ich mit dem Pinsel-Werkzeug arbeite.

Hatte auch vermutet das es die CPU sei, ein Blick in die Aktivitätsanzeige (Mac) zeigte mir aber eine >90%ige Auslastung vom Ram an, mit über 3GB war an oberster Stelle Lightroom. Die CPU-Auslastung war minimal, gerade einmal 40-80% von 200. Daran liegt es also nicht.

Im Photoshop stimmt deine Aussage - aber da muss man schon wirklich große Dateien verarbeiten damit dieser ins Stocken kommt. :)

Das sind die Apple Preise richtig?
RAM kauft man(n) nciht bei Apple

Quark, das waren die Preise für 2x 4GB DDR3 Module bei Geizhals damals. Apple hat 2x4GB da noch garnicht angeboten (Macbook Late08), die wollten aber auch für 4GB +200€ haben. :ugly:
Und falls du mir nicht glaubst: [URL="http://geizhals.at/deutschland/?phist=408692&age=2000]wirf einen Blick in die Preisentwicklung bei Geizhals von "Billigmodulen"[/URL]
 
... ich kann mir ein Arbeiten ohne Ebenen gar nicht vorstellen - wie soll ich denn sonst nondestruktiv arbeiten?
CNX ist nicht destruktiv, weil die Änderungen an die Datei angehängt werden und jederzeit einzeln und beliebiger Reihenfolge, geändert, deaktiviert oder gelöscht werden können :)
sogar bei z.B. Picasa läuft das nicht destruktiv, weil die Änderungen zum Foto in einer speziellen Datei innerhalb des gleichen Verzeichnisses gespeichert werden. Die Änderungen können allerdings nur in umgekehrter Reihenfolge gelöscht werden :D
 
so unterschiedlich sind die Ansprüche ... ich kann mir ein Arbeiten ohne Ebenen gar nicht vorstellen - wie soll ich denn sonst nondestruktiv arbeiten?

Die aktuelle Version kennt einfache Ebenen.
Ansonsten gibt es in der Liga 50-100 Euro ja durchaus noch einige Alternativen zu Adobe Elements. Wenn man ein älteres Elements schon einigermaßen kennt, würde ich aber dabei bleiben, einfach wegen der gesparten Einarbeitung in andere Software.
 
Zitterhuck; schrieb:
Ja, einen Haufen von Bugs anbieten und kein besonders gutes Handling. IMHO ist iPhoto nur zum Präsentieren, nicht aber zum Verwalten geeignet...

Na da muss ich aber widersprechen! :)

Ich nutze seit ca. 4 Jahren ausschließlich iPhoto plus Addons (Keyword Manager und Library Manager). Z.Zt. mit etwa 6000 Fotos. Läuft auf aktuellen Macs flüssig genug und wenn die eingebauten Bearbeitungsfeatures nicht mehr reichen, kann man nahtlos einen externen Editor einbinden.

Und was Bugs angeht: sind mir noch keine schwerwiegenden aufgefallen und Datenverlust hatte ich auch noch nie. Regelmäßige Backups (Timemachine) sind aber so oder so Pflicht!
 
Von Bibble gibt es auch eine Light-Version für ca. 80 Euro. Da man die Vollversion auch 14 Tage testen kann kann man dann entscheiden ob die Einschränkungen akzeptabel sind.
 
Freue mich über die lebhafte Diskussion, der ich einiges an Tipps entnehme. Habe gestern mal einen Import von RAWs mit Nachbearbeitung in iPhoto gemacht. Bearbeitung ist wirklich sehr begrenzt möglich. PSE unter Parallels werde ich aber auch nicht lange nutzen (Windows-Tempo halt :grumble:)

Aber was am meisten nervt: im Katalog bleibt die RAW, das Jpeg wird im Ordner modified abgelegt und in iPhoto ist kein direkter Zugriff möglich. Musste also erst alle jpegs in einen anderen Ordner kopieren, dann jpegs importieren und RAWs löschen/exportieren, damit iPhoto nicht an Tempo verliert ob der vielen RAWs im Katalog. Warum das so umständlich sein muss??? Wenn ich eine RAW fallabschließend bearbeitet habe, brauche ich die nicht mehr im Katalog, bestenfalls noch für irgendwann einmal extern gespeichert. Wobei ich von dieser Vorratsdatenspeicherung eigentlich weg will.

Ich denke, jetzt wirds langsam zu "äppelich", hab gestern mal in entsprechenden Foren gegoogelt. Offensichtlich geht Äpel hier den Weg wie immer: was kümmert uns die Kompatibilität, mit unseren Programmen geht doch alles. Aber ich will mich nicht komplett abhängig machen.

Und bevor ich 120 GB Fotos importiere, möchte ich meinen Weg klar haben. Das ist schon Arbeit genug, die möchte ich mir nur einmal machen. :angel:
 
Probiere doch mal das neue PSE9 aus. Bringt gegenüber PSE5 doch einige Verbesserungen und zumindest bei mir (Win7, Umstieg von PSE6) läuft es auch stabiler und gefühlt ein bißchen schneller. Wird auch als Win/Mac-Version verkauft (in der Box sind DVDs für beide System), so dass du auch bei einem Umstieg auf der sicheren Seite wärst. Auf Mac habe ich es allerdings noch nicht ausprobiert, aber dafür hast du ja die 30-Tage-Testversion.
 
Von der Geschwindigkeit her bist du mit Bibble auch gut aufgehoben. Das Ding läuft sogar auf meinem Linux-Netbook. Bibble zwingt auch nicht zur Verwendung von Katalogen, sondern man kann auch komplett mit Ordnern arbeiten. Nützlich wenn man seine Arbeit von einem Rechner auf den nächsten umziehen möchte. Ich mache z.B. erste Sichtung im Urlaub auf dem Netbook und kopiere den Ordner dann nach dem Urlaub auf den Desktop-PC. Alle Einstellungen sind im Ordner zusammen mit den RAW-Dateien gespeichert, da braucht man keinen Export/Import oder so.
 
Aber was am meisten nervt: im Katalog bleibt die RAW, das Jpeg wird im Ordner modified abgelegt und in iPhoto ist kein direkter Zugriff möglich. Musste also erst alle jpegs in einen anderen Ordner kopieren, dann jpegs importieren und RAWs löschen/exportieren, damit iPhoto nicht an Tempo verliert ob der vielen RAWs im Katalog. Warum das so umständlich sein muss??? Wenn ich eine RAW fallabschließend bearbeitet habe, brauche ich die nicht mehr im Katalog, bestenfalls noch für irgendwann einmal extern gespeichert. Wobei ich von dieser Vorratsdatenspeicherung eigentlich weg will.

Ja, an diesem "Feature" scheiden sich die Geister. Ich empfand es bisher eigentlich eher als Vorteil, schnell wieder auf das Ur-Bild zurückschalten zu können. Ausnahme: Auch gedrehte Bilder werden als "Modified" abgelegt - das ist irgendwie witzlos, da ohnehin lossless.

Ich denke, jetzt wirds langsam zu "äppelich", hab gestern mal in entsprechenden Foren gegoogelt. Offensichtlich geht Äpel hier den Weg wie immer: was kümmert uns die Kompatibilität, mit unseren Programmen geht doch alles. Aber ich will mich nicht komplett abhängig machen.

Also das Prinzip ist: Du kommst jederzeit wieder an Deine Bilder, entweder als "Original" oder als "Modified". Was Dir evtl. verlorengeht ist die Logik, die Du ins Programm steckst.

Du könntest auch die original Ordnerlogik beibehalten und iPhoto zwingen, die Ordner zu verwenden. Dadurch erkauft man sich in iPhoto allerdings auch Nachteile und wirklich empfohlen wird das eigentlich nie.

Ich habe jetzt diesen Thread mal zum Anlass genommen und im "iPhoto Library Manager" nachgeschaut, ob es da nicht was gibt. Und siehe da: Mann kann die Datenbank umkopieren und dabei auf die Unterscheidung Original/Modified verzichten. Ich werde das bei mir mal bei Gelegenheit austesten.

Ansonsten gilt: Wenn Du Dich mit iPhoto nicht "wohlfühlst", sollte man (ich) Dich auch nicht überreden, es zu nutzen. Es gibt genug Alternativen, da ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.
 
- Hauptproblem: viele Fotos von der SD-Karte auf den Rechner ziehen und möglichst vorm Bearbeiten aussortieren.

Ich mach das mit IrfanView, liest klaglos NEFs.
Mach das erste Bild auf der Serie und dann hab ich meine Hand auf dem Steuerkreuz (Cursortasten), ENTF ist genau drüber und mit Daumen den Löschdialog bestätigen, geht razfazt.

Dann mit IrfanView die verbleibenen NEFs in Jpg mit Standardeinstellungen (Stapelverarbeitung) in kleine jpgs konvertieren (achtung wenn du Autokorrektur anmachst dauert jedes Bild je nach Hardware 30 Sekunden).
Ich hab nur Schärfen, Tiefen, Lichter, Kontrast drin udn dann auf 1280x1024 (oder auch höher), das reicht für die meisten Anwendungen aus.

Dann werden die jpgs durchgeschaut und die wirklich guten dann nochmals aus dem RAW heraus entwickelt.
Wenn dann nochmal ein Abzug (höhere Auflösung) ansteht, kann man schnell aus den jpgs den Dateinamen bei den RAWs suchen und das ganze dann wirklich aufhübschen.

Sind wir mal ehrlich, 80% der Bilder werden entweder auf 10x13 oder für Email/Onlinephotos genutzt.

Gruß
Mike
 
um die verwirrung wegen digikam zu lindern, ja digikam hat einen batch modus, aber im raw bereich ist mir der raw-entwickler von show-foto (ebenfalls die digikamcrew) lieber
 
Servus

Auf den Import orientiert würde ich mir Photo Mechanic anschauen, dieses Programm ist nicht nur beim Importieren rasend schnell, sondern bietet (am Mac) auch noch recht ansehnliche Sortier- und Suchfunktionen. Dazu noch PSE und du bist gerüstet ...
 
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