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Smog

Tort-e

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,

kennt Ihr das Problem, wenn Ihr von einem erhöhten Standpunkt aus die Landschaft fotografiert, dass der Hintergrund quasi in einem Dunstnebel untergeht?

Gestern habe ich vom Gasometer Oberhausen (112m Höhe :) ) einmal über das Ruhrgebiet fotografiert. "Optisch" war die Luft relativ klar, wobei es in der Ferne schon recht diesig war. Als ich dann mein 200er Sigma Tele aufgeschraubt habe und von weitem die Stadt Essen fotografiert habe, habe ich mit entsetzen festgestellt, dass ein recht dichter Schleier in der Landschaft ing (vermutlich Smog, Dunst...)

Meine Frage ist nun, wie bekomme ich den gut weg?

Hier meine Daten:
Canon EOS 500D
Sigma Tele 50-200

Hier die Beispielbilder:
Brennweite 200mm
Blende 14
Belichtung 1/160

Bearbeitet werden die Bilder in Aperture 3 und auch ggfs. in PS Elements 9 (wenn es besser ist :) ), Kritik ist erwünscht; auch nehme ich gerne Verbesserungsvorschläge und auch Programmvorschläge an :)
 
kurz und schmerzlos: leb damit.
Wenn Du bei Dunst arbeiten willst, such Dir ein spannendes "Dunstmotiv".
 
"Dunst" ist fotografisch gesehen ein Kontrastproblem, das man mit Tonwertkorrektur in den Griff bekommt, wie du auch selbst schon in deinem Beispiel probiert hast. Naheliegender wäre es allerdings, eine vorteilhaftere Lichtsituation abzuwarten. Dann würde sich auch das Kontrastproblem lösen - in deinem Beispiel ist der Helligkeitsunterschied zwischen den Häusern und dem Himmel schon so, dass sich evtl. auch eine Belichtungskombination lohnen würde. (Aber schön wird das Bild dadurch auch nicht.)
 
--
 
fuer billige wegwerfbilder kannst du die kontraste hochziehen. fuer alles andere wartest du auf vernuenftige lichtstimmung. :)
 
Gestern habe ich vom Gasometer Oberhausen (112m Höhe :) ) einmal über das Ruhrgebiet fotografiert. "Optisch" war die Luft relativ klar, wobei es in der Ferne schon recht diesig war. Als ich dann mein 200er Sigma Tele aufgeschraubt habe und von weitem die Stadt Essen fotografiert habe, habe ich mit entsetzen festgestellt, dass ein recht dichter Schleier in der Landschaft ing (vermutlich Smog, Dunst...)

Das Hauptproblem Deines Bildes ist der Aufnahmezeitpunkt: Mittags im Sommer.
Ich verweise auf eine alte Weisheit: Von neun bis drei hat der Fotograf frei. :cool:

Am besten klappen Fernsichten morgens, weil dann Hitzeflimmern und Staub in der Luft am geringsten sind.
 
Das blöde Sprichwort hab ich aber auch schon in etlichen Varianten gehört. Mal heissts von 10 bis 3, mal von 9 bis 2 oder was auch immer. Faustregeln sind irgendwie nicht viel wert, wenn jeder unterschiedlich große Fäuste hat ;)

ich denke dabei gehts auch weniger um irgendwelche starren richtlinien, sondern darum sein auge zu schulen. wenn ich nichteinmal in der lage bin zu sehen wie sich die verhältnisse auswirken, welchen unterschied der stand der sonne und die wetterlage ausmachen, dann helfen mir natürlich auch keine faustregeln. aber mit ein wenig kopf versteht man eventuell den wink mit dem zaunpfahl der in solchen weisheiten schlummert. einfach mal rausschauen und zugucken wie morgens alles lebendig ist und strahlt, tagsüber abflaut und leblos-flau wird, und wies abends wieder spannend und dramatisch wird. wer das sieht und die richtigen schlüsse draus zieht, der wird bestimmt auch bei mittagssonne schöne sachen können. aber wenn ich einfach losrenn' und irgendwie knipse, in irgendeine richtung, von irgendeinem standpunkt, zu irgendeiner zeit, an irgendeinem tag --- dann kommen eben bilder ohne anspruch bei raus, und die lassen sich leider auch digital nicht mehr hinbiegen, oder nur sehr selten. :)
 
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