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smc DA* 60-250 / 4,0 (IF) SDM

Hi all,

also ich hatte das DA 55-300 und habe jetzt das DA* 60-250 allerdings erst 2 Wochen. Das DA wurde mir leider letzten Jahr mit meiner gesamten Foto Ausrüstung geklaut aber ich war mit diesem Objektive immer sehr zu frieden.
Hätte mir davon nur eine WR Variante gewünscht.

Bin dann letzten Sommer mit der K-7 wieder eingestiegen und hab mir im Winter erst das DA* 16-50 und nun das DA* 60-250 gegönnt.
Beides sind tolle Objektive die ich nicht mehr missen möchte.
Die tolle Verarbeitung und die Farben + Flexibilität.

Der Autofokuss funktioniert ohne Probleme und zuverlässig.
Mir fehlt mir dem grosses DA* noch die ein oder andere Fotoerfahrung aber ich weiss das es diesen Sommer noch bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz kommen wird ( Konzerte, Sport und Spiel/Fun, sowie Urlaub)
Hab lange überlegt ob ich das DA* 300 oder das Zoom nehmen soll aber mich doch eher für die flexible Variante entschieden, obwohl ich oft bei der maximalen Brennweite unterwegs bin.

Ich wünsche und hoffe das Pentax entweder noch einen neuen Telekonverter oder das in der Roadmap geplante Telezoom bringt im Bereich ca. 130-400 mm Brennweite.

Gruss
MärchenMan
 
@ Stephan_61

Wie findest du das Bokeh so im Vergleich zum 55-300 ? Ich hab nur das 55-300 und finde die Schärfe abgeblendet ok, die Bildanmutung insgesamt super, gerade das Bokeh finde ich außerordentlich gut!

Nur der AF an der alten K100d eine Katastrophe, bei der K-5 akzeptabel. Wie schnell findest du den AF des 60-250ers ?

Danke im Vorraus :)

gruß zokes

Schwierige Frage. Das 55-300 kann durchaus ein sehr angenehmes Bokeh liefern, und auch mit dem 60-250 kriegst Du ein scheussliches Bokeh hin, wenn die massgebenden Faktoren für ein gutes Bokeh nicht stimmen....
 
moinmoin, bin auch auf der suche nach etwas mit "grosser" BW (hab noch nix)... habe eine k-5 und bin in der glücklichen Lage das ich von mein dad div. teile ausprobieren konnte.

zuerst wollte ich eigentlich ein FB 300mm, habe dann diese Woche das Pentax SMC PENTAX-M* 1:4 300mm ausprobiert, und denke nun das ich die Flexibilität eines zooms brauche.
Ich konnte auch schon das sigma 70-300mm (mit Macro) ausprobieren (klingt nach Luftabwehr wenn der AF wirkt…)

Nun spiele ich mit dem Gedanken das smc DA* 60-250 zu holen, frage mich aber ob die 250mm reichen (mache auch gerne mal wildlife fotos)

Die Frage ist also mehr BW und weniger BQ oder smc DA* 60-250 (und ev. später mal noch was dazu)
 
Diese Fragen kannst du dir nur selber beantworten ... :evil:

Ich hab drei Teles: DA* 200/2.8, DA* 60-250/4 und das Sigma 70-300/4.5-6.6 OS.

Das Sigma 70-300 OS, das vom Händler in der Bucht regelmäßig um rund 140 Euro verramscht wird, ist vielleicht eine interessante Option für dich:

Es bietet 300 mm, ist am langen Ende besser als am kurzen und optisch gar nicht übel. Die eine Blende weniger Lichtstärke im Vergleich zum DA* 60-250 ist gar nicht so tragisch, der OS scheint mir auch etwas wirksamer zu sein als jener in der Kamera, braucht aber auch ein wenig Strom. Der AF ist leise, aber nicht annähernd geräuschlos, Tempo ist normal, zB Dressur-Reitsport geht gerade noch, Galopp frontal nimmer -- aber auch mit dem DA*-Zoom nicht verlässlich.

Dazu kommt, dass das DA*-Zoom durch die Innenfokussierung und seine Konstruktionsweise im Nahbereich ziemlich stark Brennweite abbaut, die 250 mm hast du wirklich nur nahe der Unendlich-Einstellung!

Das DA* 200 nutze ich wegen der Unflexibilität wenig, obwohl es recht gut ist. Für beste Abbildungsleistungen muss man es aber eine halbe Blende abblenden. Es neigt auch bis Blende 4 dazu, feine monochrome Kanten (schwarze Äste vor weißem Himmel) bläulich zu verfärben, stört aber kaum, reduziert aber der Kontrast. Es fühlt sich -- ebenso wie das DA* 300 -- noch etwas wertiger als das DA*-Zoom an und bietet eine 1:2-Untersetzung am Fokusring, für Leute die manuell fokussieren eine feine Sache! Es ist auch etwas kompakter als das Zoom und deutlich leichter.

Das DA*-Zoom ist voll offenblendentauglich, wird nur am Rand beim Abblenden noch sichtbar besser, spielt praktisch bei den meisten "Telemotiven" gar keine Rolle. Es liegt trotz seiner Größe und de Gewichts gut in der Hand, der Fokus sitzt recht sicher, störende Abbildungsfehler habe ich noch keine bemerkt. Ohne Grund nimmt man so ein Objektiv aber kaum mit.

Das DA*-300 hatte ich nur einmal kurz in der Hand, nie an meiner Kamera. es soll aber eines der besten 300er sein und die Bilder, die Zackspeed im Nachbarforum regelmäßig zeigt unterstreichen das. Weiter gibt es dazu nicht zu sagen. Mit nachträglichem Croppen an einer hochauflösenden Kamera kann man die "scheinbare Brennweite" sicher nochmal problemlos kräftig steigern, so der Fokus sitzt -- also für Extrem-Tele-User eine gute Option.
 
vielen dank für die Antwort!

das Sigma 70-300/4.5-6.6 OS ist ja massiv günstiger! (denke ist eine neuere vers. von dem teil das mein dad hat...)

wenn ich dich richtig verstanden habe, ist der unterschied in der BQ nicht so krass das sich der fünfache Preis rechtfertigt? (für mich als hobbyfotograf)

die Qual der Wahl... ich bin fast etwas überfordert
 
So ist es. Ich würde sagen 85% de Schärfe, 75% des Bildkontrastes, 70% des Bokehs, 50% des Gewichtes und 15% des Preises.

Um mal abzutesten, ob dir die Brennweite liegt nahezu ideal. Selbst wenn du mal das DA* kaufst hast du eine leichte Alternative. Oder du kannst dann risikofrei die leichteren Festbrennweiten wählen.
 
Ich habe zwar den Verlgeich zum Sigma 70-300 nicht, wohl aber zum DA 55-300. Ein Punkt, der zumindest für mich sehr wichtig ist: Das 60-250 fokussiert in nicht allzuhellen Szenen viel sicherer als das 55-300! Auch finde ich, dass das 60-250 am langen Ende besser zu halten ist wie das 55-300. Ein Vorteil den das hohe Gewicht bringt...

Bei gutem Licht spielt es wirklich keine Rolle ob man jetzt das 60-250 oder ein günstiges Sigma 70-300 / Pentax DA 55-300 verwendet. Sobald die Lichtverhältnisse aber nicht so optimal sind, zeigt sich das 60-250 weitaus überlegen, und ich trage viel mehr brauchbare Resultate mit nach Hause.
 
Darf ich hier einmal das Sigma 70-200 F2.8 in die Diskussion einbringen? Es kostet zur Zeit weniger als die Hälfte des DA60-250, bietet fast genauso viel Brennweite, hat aber bei F4 eine bessere Abbildung und erlaubt aufgrund von F2.8 schönes Freistellen mit einem angenehmen Bokeh.
Ich habe auch lange mit dem DA60-250 geliebäugelt; da ich aber schon das DA300 habe, hat mich das DA60-250 enttäuscht, besonders am langen Ende waren die Bilder in der Qualität bei F4 nicht auf DA300 Niveau (und mein Vergleich zum lange Suppenzoom hat angedeutet, dass die 250mm nur 220mm waren). Da ist mein Sigma jetzt besser - einige Crops habe ich gerade im Beispielthread zu der Linse eingestellt. Ausserdem ist die Speed des AFs geeignet, schnelle Tiere auch einzufangen, wenn sie sich auf mich zubewegen - da empfand ich das DA60-250 zu langsam, nicht mal auf dem Niveau des DA300.
 
Das Ding ist auch hochinteressant! Der Preis ist heiß, Sportfotografen schätzen es!

Man sollte aber dazuerwähnen, dass es (noch) schwerer und größer ist als das DA*-Zoom und bei Blende 2.8 ziemlich kontrastarm (weich), die Bilder oft Nachbearbeitung brauchen -- so zumindest das ziemlich einhellige Fazit der Besitzer.

Gerade den Kontrast finde ich beim DA*-Zoom nämlich richtig gut!

Dass das Sigma 70-200 HSM II bei Blende 4 generell besser als das DA* abbildet ... wirklich und/oder nennenswert?

Auch den Brennweitenbereich von 60-250 finde ich auch spürbar universeller als 70-200, auch wenn im mittleren Tiergarten-Entfernungsbereich nur ca. 220 mm "übrigbleiben". Das Sigma wird ebenfalls einen Brennweitenverlust haben, so wie alle innenfokussierte Objektive, wenngleich auch offensichtlich nicht so ausgeprägt.


Die alle 90° einrastende Stativschelle mit dem praktischen Mechanismus zum schnell-mal-abnehmen ist beim DA*-Zoom auch sehr sehr gelungen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe viel für Sigma übrig, besitze jede Menge Objektive von denen und viele sind sehr gut, ich bin froh, dass Sigma das K-Bajonett bedient! Ich will nur vor falschen Erwartungen warnen und du, BAIP, bist ein Begabter der immer sehr viel aus seinem Material rausholt, sogar aus deinem Lieblingssuppenhuhn! So leicht fällt das nicht jedem!


Ist halt auch die Frage, wie wichtig das lange Ende des Zooms tatsächlich ist. Nicht zuletzt deshalb hab ich beide, das DA*-Zoom und das günstige Sigma 70-300 OS! (Obwohl ich eigentlich keines davon wirklich brauche ...)


http://www.dpreview.com/lensreviews/sigma_70-200_2p8_n15/

http://www.lenstip.com/index.html?test=obiektywu&test_ob=195

http://www.photozone.de/pentax/479-pentax_60250_4


Das Sigma scheint auch am kurzen Ende besser zu sein als am langen und profitiert sehr stark vom Abblenden -- wie die meisten Telezooms. Das DA*-Zoom ist offen relativ stärker und baut an den Zoombereichsenden meines Ermessens nicht so deutlich ab.


Als "Einsteigertipp" bleibe ich daher beim 70-300 OS ... da wird nicht viel fehlen, außer der Lichtstärke. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sprach vom Sigma 70-200mm 2.8 II HSM wie es hier besprochen wird. Von dieser Linse gibt es noch wenige Exemplare für den Pentax Anschluss, die für ca. 650 Euro (neu) angeboten werden. Der Nachfolger von Sigma hat den Stabi in der Linse eingebaut und dann wird ein Preis um die 1200 Euro (neu) aufgerufen. Also, der erste Link führt zu dieser Linse. Der Unterschied ist im wesentlichen der optische Stabi -die alte Version hat zuvor auch gute 1000 Euro gekostet. Der optische Stabi soll eine Blende mehr bringen als der im Body Eingebaute - das wäre mir nicht den Faktor 2 im Preis wert (und die Linse ist dann noch größer).
@Austro-Diesel
Danke für die Blumen. Meine Fähigkeiten sind wohl bei dem für 4 Tage getesteten DA60-250 nicht zum Tragen gekommen oder das Exemplar war nicht so toll. Selbst auf dem Stativ mit kalibrierter Fokussierung war aus dem Exemplar nicht signifikant mehr als aus meinem Suppenzoom rauszuholen - bei F8 war bei 200mm kaum noch ein Unterschied zu sehen. Das parallel dazu getestete DA300 war da schon überlegen, und bei F4 hätte ich dem DA60-250 das Sternchen aberkannt. Mein Sigma hat da auf Anhieb überzeugendere Bilder abgeliefert.
Aber das könnt ihr selber beurteilen, der Link zu der Linse ist oben angegeben.
Und JA, das Gewicht ist auch signifikant, die Baugröße wie beim DA300.
Die Stativ-Schelle kann wunderbar gedreht und leicht abgenommen werden -das geht beim DA300 nicht.
Ich würde ja gern einmal einen Vergleich meines Sigmas bei 200mm und F4 gegen ein sehr gutes DA60-250 bei 200mm mit F4 machen. Ist hier jemand mit der Linse auch mal in Flagranti ? :D
 
In Baden bei Wien gibt es ein "ganz normales" Exemplar, du bist immer gerne gesehen.

Hmmm, mein erstes war ein optischer Totalschaden, außen an der Stativschelle bei den Aufnahmepunkten auch ausgebeult, offensichtlich mal im Karton zu Boden gefallen oder schlimmer. Das zweite machte zwar seltsame SDM-Geräusche, war aber optisch gleich auffällig gut. Dieses ließ ich dann reparieren (bzw. der Versender entschied das für mich), sodass ich nach 3 Monaten ein einwandfreies Objektiv hatte ...

Möglicherweise war deines auch wirklich ein bisserl suboptimal. Meines ist bei 200-250 mm auf Augenhöhe mit dem DA* 200, bis Blende 4 zeigt es sogar weniger Abbildungfehler, darüber ist es auch am äußersten Rand sehr gut!

Dass das DA* 300 besser ist sollte so auch korrekt sein: Erstens sind 300 mm fast 100 mehr als beim Zoom (das hilft subjektiv), und zweitens ist das Pentax 300er anerkannt eines der besten.
 
In Baden bei Wien gibt es ein "ganz normales" Exemplar, du bist immer gerne gesehen.
Danke für die Einladung. Wien steht demnächst auf meiner Besuchsliste - da könnte was gehen :D
Dass das DA* 300 besser ist sollte so auch korrekt sein: Erstens sind 300 mm fast 100 mehr als beim Zoom (das hilft subjektiv), und zweitens ist das Pentax 300er anerkannt eines der besten.
Ja, vor allem am gleichmässigsten - wie Photozone anhand meiner Linse nachgewiesen hat. Im Vergleich zum diesem DA300 liefert mein Sigma bei 200mm und F4 in der Mitte noch etwas bessere Werte, am Rand ist es dann auf Gleichstand. Wie gesagt, bei Blende F4. Bei F2.8 habe ich in der Mitte ungefähr die gleiche Auflösung wie das DA300 bei F4, aber der Rand ist dann um bis zu 25% (Ecken) abgefallen. (Gemessen habe ich mit dem Testsheet von Falk Lumo.) Aber bei vielen Teleaufnahmen ist mir der Rand nicht so wichtig.
 
Gibt es irgendwo ein Vergleich der REALEN Brennweiten?

Ich habe ein 55-300 mir fehlt es etwas an Schärfe und AF-Geschwindigkeit sowie Verarbeitungsqualität/Abdichtung an der K-5. Möchte aber nicht auf 300mm verzichten! Wenn das DA* 60-250 jetzt VIEL kürzer wäre, dann müsste ein 300/4 als Ergänzung zum 55-300 her. Entsprechen 300mm am 55-300 300m am DA* 300/4 ?

Wie stark könnte man an der K-5 ein Bild mit dem DA* 300/4 croppen, so dass es immer noch scharf ist? Faktor 1.5 ? Beim 55-300 geht da nix mehr.

Dann könnte man sich auch einen mittelmäßigen Telekonverter, der keine EXIF überträgt, der Bildstabi und AF nicht mehr optimal arbeitet und die Lichtstärke sinkt, sparen. Oder wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 60-250 verliert sehr schnell an Brennweite, im mittleren Bereich, so bei 5 m, schätze ich hast du keine 200 mm mehr. An der Naheinstellgrenze ist es angeblich um die 135 mm. Also ein "Fernobjektiv", wie der Name schon sagt ... ;)

EIn DA* 300 kann das Zoom also nie ersetzen, eher ergänzen als flexible Erweiterung untenrum.

Die Schärfe der Pixel ändert sich auch bei einem DA* 300 beim Croppen nicht. Pixel bleibt Pixel, du reduzierst ja nur die Auflösung. Die Frage ist eher, für welches Endprodukt die beschnittene Bilddatei noch taugen soll!

Für perfekte Ausbelichtungen auf Fotopapier, ganz aus der Nähe betrachtet, brauchst du 300 dpi in sehr guter Qualität. Das sind bei 20x30-Abzügen umgerechnet 2.400 x 3.600 Pixel. Wenn der Betrachtungsabstand etwas großzügiger ausfällt (was bei großformatigen Bildern in der Regel automatisch instinktiv wird) reicht entsprechend weniger.
 
... und dann noch mit einer K20D, die wirklich nicht mehr aktuell ist! :eek:

Zumindest ist diese Kamera aber recht anspruchsvoill, was die optische Leistung einer Optik betrifft -- das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich kann eigentlich jede Aussage bestätigen. Die Optik ist sehr gut, enttäuscht selten und ist sehr universell.

Was mir in dem sehr positiven Test fehlt bzw. was für potenzielle noch erwähnt werden sollte ist:

1. Der massive Brennweitenverlust im Nahbereich, an der Naheistellgrenze zeigt das Objektiv nicht mal 135 mm effektive Brennweite.

2. Die Haptik ist recht gut, aber bedingt durch den Auszug beim Zoomen nicht ganz auf dem Niveau des DA* 50-135 und fast eine Klasse schlechter als bei den DA*-Festbrennweiten DA* 200 und DA* 300. Teilweise, weil die DA*-Festbrennweiten einen Metalltubus haben und zum Teil, weil die Festbrennweiten eine 1:2-Untersetzung beim Fokusring bieten.

3. Die Größe ist -- besonders mit der angesetzten Streulichtblende -- echt nicht von schlechten Eltern. Unauffälliges Fotografieren ist damit unmöglich.
 
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