Finkenwarder Deern
Themenersteller
Hallo Zusammen,
ich benötige mal euren Rat. Ich will meine Ausrüstung erweitern und habe schon ein paar Objektive und Blitz ins Auge gefasst. Mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren bzw. ob ihr evtl. günstigere Alternativen empfehlen könnt.
Momentan fotografiere ich mit meine SLT A58 mit den 2 Kit Objektiven SAL 18-55 und SAL 50-200. Da mich doch der häufige Objektivwechsel bei diesen Brennweiten nervt, hab ich mir das Sony SAL 18-135 F3,5-5,6 Sam ausgeguckt. 18-135 deckt ja die meisten Fotosituationen ab. Außerdem habe ich nur gutes über dieses Objektiv gelesen.
Für größere Brennweiten hab ich ja noch mein Kit-Objektiv 50-200. Dieses würde ich aber in der Zukunft aber auch ersetzen wollen. Bis dato liebäugele ich mit dem Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 für günstige € 110,- Über das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD hab ich hier auch schon gelesen aber es ist auch deutlich teurer (ca. € 280,-). Bestehen da wirklich gravierende Unterschied zwischen den beiden Objektiven? Die Brennweite und Lichtstärke sind ja identisch.
Das SAL50F18, Porträt-Objektiv 50 mm, F1,8 SAM ist für mich eigentlich auch schon fix gesetzt.
Zu guter Letzt überlege ich die Anschaffung eines UWW. Da ich dieses Jahr Urlaub in den USA machen werde, denke ich, dass Aufnahmen mit UWW grade am Grand Canyon, Yosemite usw. nicht schlecht wären. Da habe ich mir das Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM angeguckt was aber mit € 430,- auch nicht ganz günstig ist. Andererseits, so wie ich das bis jetzt gesehen habe kostet ein UWW ab € 400,-. Meint ihr diese Anschaffung macht Sinn oder ist das 18-135 Objektive ausreichend für Weitwinkelaufnahmen?
Ach und dann will ich mir noch einen Blitz zulegen. Sonys HVL-F43M für € 300,- Oder kennt ihr gute Alternativen mit den selben Funktionen für weniger Geld?
Noch zur Info, ich fotografiere ausschließlich RAWs und bearbeite meine Bilder anschließend in Lightroom 6. Verwenden tue ich meine Fotos zu unterschiedlichen Zwecken, teils nur als Urlaubserinnerung, teils drucke ich sie aus (auch mal bis DIN A3) und ich bearbeite sie in Photoshop (z.B. Composings). Da ich von Beruf Mediengestalterin (Retoucher) bin, ist die Qualität der Bilder nicht ganz unwichtig, wobei die Qualität für mich privat jetzt nicht so extrem hoch sein muss wie bei der Arbeit.
Grüße
Nina
ich benötige mal euren Rat. Ich will meine Ausrüstung erweitern und habe schon ein paar Objektive und Blitz ins Auge gefasst. Mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren bzw. ob ihr evtl. günstigere Alternativen empfehlen könnt.
Momentan fotografiere ich mit meine SLT A58 mit den 2 Kit Objektiven SAL 18-55 und SAL 50-200. Da mich doch der häufige Objektivwechsel bei diesen Brennweiten nervt, hab ich mir das Sony SAL 18-135 F3,5-5,6 Sam ausgeguckt. 18-135 deckt ja die meisten Fotosituationen ab. Außerdem habe ich nur gutes über dieses Objektiv gelesen.

Für größere Brennweiten hab ich ja noch mein Kit-Objektiv 50-200. Dieses würde ich aber in der Zukunft aber auch ersetzen wollen. Bis dato liebäugele ich mit dem Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 für günstige € 110,- Über das Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD hab ich hier auch schon gelesen aber es ist auch deutlich teurer (ca. € 280,-). Bestehen da wirklich gravierende Unterschied zwischen den beiden Objektiven? Die Brennweite und Lichtstärke sind ja identisch.

Das SAL50F18, Porträt-Objektiv 50 mm, F1,8 SAM ist für mich eigentlich auch schon fix gesetzt.

Zu guter Letzt überlege ich die Anschaffung eines UWW. Da ich dieses Jahr Urlaub in den USA machen werde, denke ich, dass Aufnahmen mit UWW grade am Grand Canyon, Yosemite usw. nicht schlecht wären. Da habe ich mir das Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM angeguckt was aber mit € 430,- auch nicht ganz günstig ist. Andererseits, so wie ich das bis jetzt gesehen habe kostet ein UWW ab € 400,-. Meint ihr diese Anschaffung macht Sinn oder ist das 18-135 Objektive ausreichend für Weitwinkelaufnahmen?

Ach und dann will ich mir noch einen Blitz zulegen. Sonys HVL-F43M für € 300,- Oder kennt ihr gute Alternativen mit den selben Funktionen für weniger Geld?
Noch zur Info, ich fotografiere ausschließlich RAWs und bearbeite meine Bilder anschließend in Lightroom 6. Verwenden tue ich meine Fotos zu unterschiedlichen Zwecken, teils nur als Urlaubserinnerung, teils drucke ich sie aus (auch mal bis DIN A3) und ich bearbeite sie in Photoshop (z.B. Composings). Da ich von Beruf Mediengestalterin (Retoucher) bin, ist die Qualität der Bilder nicht ganz unwichtig, wobei die Qualität für mich privat jetzt nicht so extrem hoch sein muss wie bei der Arbeit.
Grüße
Nina