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Sizilien 2015/2016

Klaus_F

Themenersteller
Moin,

Ich war über den Jahreswechel wieder in Sizilien und nachdem ich mir vor dem Urlaub hier immer wieder gerne Reiseberichte und Bilder angeschaut habe, wollte ich jetzt auch mal was beitragen. Vielleicht ist's dem einen oder anderen ja Inspiration :)

Unterwegs waren wir vom 24.12. bis 7.1. - ich mit einer Freundin und Hund. Zwei Wochen in Ognina an der Ostküste, etwas südlich von Syrakus. Ognina ist ein kleines Dorf, das im Winter nur wenig bewohnt ist, scheinbar eher Ferienresidenz für den Sommer. Ideal, wenn man mal Ruhe haben will.
Im Gepäck waren die Pentax K-3, die Panasonic GM5 und ganz neu - die Ricoh Theta S.

Anreise war am 24., entspanter Flug, Mietwagen holen, einkaufen und das Haus beziehen. Hamburg hatte relative warmes Wetter (über 10°), in Sizilien sind es etwa 5° mehr - fühlt sich aber wärmer und schöner an.

Tag 1 beginnt entspannt. Frühstück, ankommen, überlegen was wir machen. Tara, die Hunddame liegt auf dem Sofa
und schaut immer wieder in den Garten - so einen Ausblick hat sie zuhause nicht.


Guard dog by Klaus Friese, auf Flickr

Etwa ab zehn hat die Sonne richtig Kraft und draußen ist T-Shirt Wetter. Teilweise sogar Ohne-T-Shirt Wetter.

Unser Heim für die nächsten zwei Wochen:


Our home for two weeks by Klaus Friese, auf Flickr

Der Garten:


The garden by Klaus Friese, auf Flickr

Und das Mittelmeer auf der anderen Straßenseite:


The bay on the other side of the street by Klaus Friese, auf Flickr

Die Tour-Planungen gehen über OpenStreetMap und Internet-Suche - die Gegend kennen wir schon etwas vom Vorjahr. Und da finden wir einen kleinen Strandbereich an einer Flußmündung, das ist ein guter Einstieg für den ersten Tag.

Also los, Auto parken und zum Meer. Auf dem Weg an Zitronenbäumen vorbei ein Begrüßungskomitee. Keine Ahnung, ob hier im Sommer Eintritt genommen wird oder schon Sachen verkauft werden - jetzt ist nichts los.


welcoming committee by Klaus Friese, auf Flickr

Der Strand selber ist auch menschenleer, im Grünbereich dahinter sind noch Reste von Getränkeständen und Schirme. Da war mal was los - jetzt aber ist es unser Privatstrand.


Mediterranean Sea by Klaus Friese, auf Flickr


Running at the beach by Klaus Friese, auf Flickr


Little dog and the sea by Klaus Friese, auf Flickr


River Cassibile between Fontane Bianche and Avola by Klaus Friese, auf Flickr

Hier noch ein Panorama mit der Theta

Das Meer rauscht, alles ist prima und sogar die Steine freuen sich


Stones at the beach by Klaus Friese, auf Flickr

Hübsche Wolken gibt es auch:


P2280123 by Klaus Friese, auf Flickr


Sunset coming.. by Klaus Friese, auf Flickr

Das war der erste Tag. Nichts großartiges an Bildern. Aber sehr entspannt :)
 
Zweiter Tag.

Der Hund ist schon sehr angekommen im Urlaub.


! by Klaus Friese, auf Flickr

Wir auch. Tagesplanung: Wir bleiben in der Nähe und fahren nochmal zum Leuchtturm auf Plemmirio.

Prima Wetter. Schöne Wölkchen. Der Leuchtturm ist in Betrieb, sieht aber etwas verlassen aus.


Plemmirio by Klaus Friese, auf Flickr

Ein schönes Panorama gibt es auch:



Der Teil der Halbinsel ist karg und felsig. Das Ufer ist einige Meter über dem Meer. Der Leuchtturm ist etwa 6,5km Luftlinie von unserem Haus entfernt und sichtbar. Und im letzten Jahr haben wir während eines Sturms Wellen gesehen, die klar höher waren als der Leuchtturm selber..


Plemmirio by Klaus Friese, auf Flickr


Plemmirio by Klaus Friese, auf Flickr

Weiter geht es zur Fonte Ciane. Das ist die Quelle des Flüsschens Ciane und am Ufergebiet hier ist die einzige Stelle in Europa, wo wilder Papyrus wächst.

Klang nett, war dann aber nicht sooo spektakulär. Die Quelle selber haben wir nicht gesehen. Dafür Papyrus. Viel Papyrus.


Fonte Ciane by Klaus Friese, auf Flickr


Fonte Ciane by Klaus Friese, auf Flickr

Unten der Hund - man sieht etwa, wie hoch die Pflanzen sind..


Fonte Ciane by Klaus Friese, auf Flickr


Am Abend gelingt dann noch ein sehr schönes Panorama mit dem Mond über der Bucht:


Moon over Ognina bay by Klaus Friese, auf Flickr

Auch in der interaktiven Version sehr schön.
 
Dritter Tag.

Eines der Ziele des Urlaubs: Die 'Cavagrande del Cassibile'. Ein 10km langes Flusstal im Osten Siziliens, dass sich ca. 250m tief in die Landschaft gegraben hat. Der 'Cassibile' ist der Fluss, die Mündung haben wir am ersten Tag schon gesehen. Heute soll es zu Fuß am Flußverlauf entlang gehen, laut OpenStreetmap sind da Wege und wir sollten bis zum unteren Ende des Tales kommen.

Vorbei an Kaktusplantagen, an Oliven- und Orangenbäumen geht es durch die Landschaft. Salbei steht am Wegesrand. Wir kreuzen das Flussbett hin und wieder - Wasser ist dort nicht zu sehen, nur Stein.


Fiume Cassibile by Klaus Friese, auf Flickr

Einzelne Orangen hängen noch, die meisten sind aber abgeerntet. Wir kommen unter eine Eisenbahnbrücke durch, hier und da kauern alte Bunker in der Landschaft.


Orange tree by Klaus Friese, auf Flickr

Dann die Autobahnbrücke der A18 von Siracusa nach Gela


Siracusa - Gela by Klaus Friese, auf Flickr

Immer weiter führt der Weg und wir begegnen keiner Menschenseele. Mal ist der Weg schnurgerade, mal gewunden und schmal.


Walnut & Orange tree by Klaus Friese, auf Flickr

Rechts und links steigt die Landschaft langsam an, wir nähern uns dem Tal. Dann Wasserrauschen hinter dem Grün und wir sehen endlich den Cassibile.

Schmal und klein ist er hier, nichts besonderes. Irgendwo außerhalb unserer Sicht wird er scheinbar unterirdisch umgeleitet und zur Bewässerung genutzt, daher ist das Flussbett unten trocken.
Wir kommen hier nicht weiter, der Weg würde ein Stück später an einer Straße enden. Aber einen schönen Blick in das Tal haben wir schon.


Cavagrande del Cassibile by Klaus Friese, auf Flickr


Cavagrande del Cassibile by Klaus Friese, auf Flickr

Ein paar schöne Planeten sind noch entstanden an dem Tag (Klick auf den Planeten zeigt das Panorama..)





Am Abend dann noch einige nette Nachtbilder an der Bucht.


Night over Ognina Bay 3 by Klaus Friese, auf Flickr


Night over Ognina Bay 1 by Klaus Friese, auf Flickr
 
Vierter Tag.

Die Nekropole von Pantalica[/a]. UNESCO Weltkulturerbe. Ein Flußtal in einem Hochplateau, etwa 5000 Kammergräber in den Fels geschlagen. Alles Naturschutzgebiet, wenig touristisch vermarktet.

Plan war, an [url=http://www.openstreetmap.de/karte.html?zoom=17&lat=37.13297&lon=15.02228&layers=B000TT]einer Stelle von oben
bis zum Fluss herabzusteigen - im letzten Jahr sind wir da umgekehrt, weil es zu spät wurde.
Einen Eindruck von den Wegen gibt es in diesem Panorama - und da waren noch Stufen, teilweise sind es nur Steine. Und Geländer ist auch Ausnahme. Für den Ausblick lohnt es sich aber.

Dieses Jahr hat der Hund gestreikt. Nach einem Drittel der Strecke war sie nicht mehr zum Weitergehen zu bewegen - zuviel springen und klettern, zu hohes Gras, zu viele Disteln.

Also wieder hoch, noch ein Stück weiter gefahren und da gab's dann noch hübsche Landschaft:

Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr


Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr

Unten im Tal war einst eine Eisenbahnlinie, die ist stillgelegt und zu einem Wanderweg ausgebaut. Mit Fahrradverleih.
Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr


Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr


Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr


Valle dell'Anapo by Klaus Friese, auf Flickr

Neben den Kammergräbern gibt es auch richtige Wohnhöhlen dort:
 
Vielleicht ist's dem einen oder anderen ja Inspiration :)

Schon vor dem Thread hab ich mit dem Gedanken gespielt... aber ohne Hund. :P

Dann warte ich mal auf weitere Natur/Landschaftsbilder, ob es mich weiter in diese Richtung zieht, das auch wirklich zu machen. Sieht jedenfalls warm/gemütlich genug aus, um da ein paar Tage abzuschalten... von den Temperaturen sollte es bestens für Wanderungen geeignet sein, anders als im typischen Sommer bei 35°...
 
das letzte nachtbild und das drittletzte bild mit den lichtstreifen finde ich sehr gut,
zu anfang waren etwas viel hund und schnaapschüsse dabei
und ohne nummerierung ist es auch schwer auf ein bild einzugehen.
g chris
 
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