Hi,
habe seid gestern die D800. ...
Na dann viel Spaß mit der Kombi! Ich bin immer wieder begeistert, welche Cropmöglichkeiten die D800, speziell mit dem Nikon 70-200mm VRII.
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Hi,
habe seid gestern die D800. ...
Ich bin Neuling bei Nikon.
Als Schärfefanatiker habe ich mir zur D800E 14-24 gekauft, 60er Makro, 105er Makro VR und 4/70-200 VRIII.
Frage an die 70-200 VR-Fans? Ist das 2.8/70-200 VRII in der Abbildungsqualität bei gleichen Blenden 4 und 5.6 "besser" als das 4/70-200 VRIII?
Danke!Für mich war eig. klar, dass es ein 2.8er werden soll, aber als das neue 70-200 f4 rauskam, bin ich kurz ins Zweifeln gekommen. Tests zufolge soll es bei f4 und f5.6 eine etwas bessere Auflösung bieten.
Als Schärfefanatiker ... zur D800E
Glückwunsch zu den neuen Spielzeugen.
Ich habe mich vor kurzem mit der gleichen Frage befasst, da ich auf der Suche nach einem Tele war. Für mich war eig. klar, dass es ein 2.8er werden soll, aber als das neue 70-200 f4 rauskam, bin ich kurz ins Zweifeln gekommen. Tests zufolge soll es bei f4 und f5.6 eine etwas bessere Auflösung bieten. Aber auch das 2.8 VR II ist eins der wirklich guten Objektive an der D800(E) und hat eben eine Blende mehr - das war für mich entscheidend. Wenn du 2.8 nicht brauchst, bleib' beim 4er.
Lieben Gruß!
Sie können aus den seriösen Testberichten mit Tabellen und Grafiken unschwer herauslesen, dass einige der guten Nikon-Objektive ihr Optimum bei Blende 4 bis 5.6 haben. Danach mindert die immer vorhandene Beugung zunehmend die Abbildungsqualität.Ich hab eine Frage zur Blende - sollte man bei der D800 / D800E um die beste Schärfe zu haben nicht sowieso auf Blende 8 bis Blende 11 gehen - wegen Beugungsunschärfe (wegen der hohen Auflösung)? Dann wäre das 4er. doch die bessere Wahl? Wie schon erwähnt ich bin Anfänger würde aber gerne eure Meinung dazu hören.
Im Zweifelsfall würde ich - mindestens im Studio - die lichtschwächere Version eines Objektivs wählen. Diese Objektive sind nicht nur leichter zu korrigieren, sondern warten auch mit geringerem Gewicht, geringerer Größe und mit gemäßigterem Preis auf.
Von 100 Punkten?Dann bin ich mal gespannt was herauskommt, wenn Colorfoto das 85 1,4 G testet ... 110 Punkte?
Dann bin ich mal gespannt was herauskommt, wenn Colorfoto das 85 1,4 G testet ... 110 Punkte?![]()
Im neuen Colorfoto sind Objektiv auch an der D800 getestet worden. Die Dateien sind auch von deren HP downloadbar.
Was hier das Zeiss 2,0 100 zeigt ist fast unglaublich!
Dort hat sich für mich überraschend das AF-S 70-200/2.8 VRII keine Empfehlung bekommen, auch das AF-S 200-400/4 hat erstaunlich schlecht abgeschnitten.![]()
Der Test mit dem 100er Zeiss ist in der letzten Colorfoto, nicht in der neuen. In der aktuellen (heute erschienen) sind Tele-Objektive (u.a.) an der D800 im Test. Dort hat sich für mich überraschend das AF-S 70-200/2.8 VRII keine Empfehlung bekommen, auch das AF-S 200-400/4 hat erstaunlich schlecht abgeschnitten.
"Sieger" sind in dem Test das Sigma 70-200 OS HSM und das Sigma 120-300 OS HSM. Bin mal sehr gespannt, wie sich das neue Sigma 120-300 dann präsentiert. Leider wird der Preis ja sehr heftig (4000 Euro)...![]()
...ab 120mm dreht sich das und die Sigmas liegen konstant mit mehr als 100lp/bh vorne, das ist wohl der Grund.
Teilweise finde ich die Ergebnisse der CF auch sehr fragwürdig. Aber ich würde auch nicht basierend auf diesen Tests einkaufen gehen.![]()
Ich hatte mal einen Test gelesen, bei denen die AF-Leistung getestet wurde (nein, es war nicht die Colorfoto gewesen!).
Das allseits anerkannt beste Objektiv für ein System verlor den Test gegen die Varianten von Sigma und Tamron, weil es zwar im Mittel und beim besten Treffer vorne lag, aber der schlechteste Treffer komplett daneben war. Was die Wertung total nach unten zog.
Da fragt man sich, was so etwas eigentlich soll. Was kann das Objektiv dafür, wenn der Fotograf daneben fokussiert hat? Und was kann das Objektiv dafür, wenn die bei ihrem Test offensichtliche Ausreißer nicht aussortieren, sondern mit bewerten?
Nicht ohne Grund wird bei Wettkämpfen mit Kampfrichterentscheid oft die höchste und die niedrigste Wertung gestrichen und auch in statistischen Auswerteverfahren versucht man, Abweichungen vom statistischen Durchschnitt zu erkennen und zu nivellieren. Das ist damals offensichtlich nicht geschehen...
Tests muß man so sehen, wie sie geschaffen wurden: man versucht, als Tester seine Erwartungen zu bestätigen. Wenn die Originale Variante zu teuer ist, wird das der Test letztendlich auch belegen können, wenn man die Testergebnisse nur passend zurecht rechnet.