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sinnvoll Aufrüsten - C2D E6600 vs. E8600 vs. i7 860

Wochenendfotograf

Themenersteller
Ich stell mir mal gerade die Frage, wie ich besser fahre:

Bestehend gibt es im PC einen Intel Core 2 Duo E6600. Relativ mäßig im FSB, durchschnittlicher L2-Cache. Die Taktfrequenz mit 2,4GHz pro Kern hört sich erstmal ausreichend an, fühlt sich auch so schlecht nicht an.

Doch bei der Bearbeitung vieler Bilder nacheinander (allein der Import der RAW-Dateien zu PSE 7) bedarf es schon einiges an Zeit.

Nun hätte ich die Optionen, auf den Intel Core 2 Duo E8600 umzusteigen (wahlweise auch 8500 oder 8400, die sind eine ganze Ecke günstiger), der kommt mit 3,33Ghz pro Kern daher. Kosten max. 230€, eine E6600 CPU landet im Keller oder sonstwo - wirft jedenfalls allein nix mehr ab.

Alternative dazu wäre die Anschaffung einer neuen Basis mit Core i7 und neuem RAM und neuem Mainboard (P55 Chipsatz)
Vorteil hier: USB 3 und SATA 6GB/s wären direkt mal mit inklusive.
Kostenpunkt derzeit etwa 550€,
die gesamte Kombination aus E6600, Hauptplatine und RAM bliebe zur Verwendung in einem anderen PC (Verwandte bspw.) oder bei ebay - das ganze Set (mind. aber MB+CPU) würde eher verkauft werden können.

Gerade mit Photoshop gibt es nicht allzuviel zu erwarten, wie ich die Lage so einschätze, von 4 Kernen hätte ich nicht den vollen Nutzen.
Sehr wohl gäbe es aber ne Steigerung, wenn ich auf 2 zusätzliche Kerne verzichte und die Taktfrequenz der einzelnen Kerne vergleiche. Ein knappes Gigahertz mehr hört sich gewaltig an.
Der Preis wäre natürlich deutlich darunter.

Oder kann Photoshop Elements mit dem i7 gut umgehen?
Wie würdet ihr entscheiden?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Aufrüsten oder warten? C2D E6600 vs. E8600 vs. i7 860

Du solltest vielleicht noch Informationen zum restlichen System geben. Wieviel Arbeispeicher hast du? Gehe ich richtig davon aus, dass du eine normale Festplatte und keine SSD verwendest?

Zum Arbeitsspeicher: Wenn du 2GB oder weniger hast, macht es Sinn, diesen aufzurüsten (z.B. auf 4GB). Eine SSD verspricht auch einen spürbaren Leistungsschub (zwar weniger bei reinen Rechenaufgaben wie dem Anwenden von Filtern, aber bei Programmstarts oder Cachevorgängen).

Ansonsten: Die Überlegung, dass derzeit 4 Kerne kaum sinnvoll genutzt werden ist schon richtig. Der E8600 ist für die Leistung aber tatsächlich überteuert. Wenn du aufrüsten möchtest, würde ich höchstens zum E8500 greifen.
Einen Core i7 würde ich nicht kaufen. Der Core i5 liegt von der Preis-Leistung deutlich besser. (Photoshop Elements ist es übrigens egal, ob du einen Core i7, i5 oder Core2 verwendest.)

Ich persönlich würde den E8500 nicht kaufen (zumindest nicht neu). Wenn du ihn gebruacht günstig bekommst, ok. Aber für den Neupreis bekommst du auch schon einen Core i5 750. Dann würde ich persönlich die 100€ für ein neues Board und ggf. neuen RAM noch drauflegen und du hast etwas, dass du später vielleicht noch aufrüsten kannst. Mit dem E8500 ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Allerdings, wie gesagt, wenn du ihn günstig gebraucht bekommst, kann das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder stimmen.

Gruß,

Timo
 
Der Rest vom System ist auch schon 3 Jahre und älter - wobei das da weniger stört, wenn es Laufwerke und Festplatten betrifft.
4GB RAM und 64-Bit Windows Vista Ultimate ( Win7 Home Premium müsst ich mir überlegen, immerhin tut's vista auch, die Entscheidung macht 100€ aus)
SSD hab ich nix, konventionelle Festplatten. Mainboard ist ein MSI P6N SLI Platinum, die möglichen verwendbaren CPUs gehen auch hoch bis zur Extreme-C2D oder auch Quad-Core - aber die Preise hierfür sind ja unverschämt :ugly:

Wenn ich einfach nur mal den Leistungsindex hernehme, den mir Windows da anzeigt, dann hab ich hier für die CPU gerade mal was bei 4,6 (grad keine genaue Zahl verfügbar), mein Laptop mit ner C2D T7500 CPU hat da mit weniger Takt (2,2 GHz) ne 5,5. Ob hier irgendwas die Leistung verhagelt, oder mich windows veräppeln möchte, kann ich nicht sagen, aber ich finde im Netz auch schonmal Angaben mit E6600 CPU und eben weit mehr als 5 Punkten, ohne dass diese übertaktet wären.

Das mit der gebrauchten CPU... Ich freu mich, wenn ich einen Käufer finde, der mir vertraut und eine gebrauchte CPU kauft.
Ich selbst würde davon Abstand nehmen, bei ebay gebrauchte Prozessoren zu ersteigern. :) (wobei es gerade keine 8500 oder 8600 bei ebay gibt)

Vergleiche ich beim i5-750 und i7-860 die Preise sehe ich da keinen nennenswerten Unterschied. Wobei die Tray-Variante ohne Lüfter 70€ billiger ist, als die Box - normalerweise ist der Unterschied eher maginal.

Das sind im Falle von I5 oder I7 dann sowieso noch 180€ fürs Mainboard und 150€ für 4GB RAM (Einzelmodul). Und wenn ich nach den Preisen urteile, wäre für mich klar, für welchen der beiden ich mich entscheiden würde.

167€ für den E8500 sind von Preis-Leistung natürlich super und ich hätte höchstwahrscheinlich schon genug, um bis zur nächsten Generation zu kommen.
Mit dem hätt ich demzufolge dann mehr fürs Geld erreicht, als ich mit nem i5 oder i7 gerade erzielen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch bei der Bearbeitung vieler Bilder nacheinander (allein der Import der RAW-Dateien zu PSE 7) bedarf es schon einiges an Zeit.

Nun hätte ich die Optionen, auf den Intel Core 2 Duo E8600 umzusteigen (wahlweise auch 8500 oder 8400, die sind eine ganze Ecke günstiger), der kommt mit 3,33Ghz pro Kern daher. Kosten max. 230€, eine E6600 CPU landet im Keller oder sonstwo - wirft jedenfalls allein nix mehr ab.[/quote]

Was für einen Gewinn erwünschst du dir von einem Tausch? Sprich, für welchen Gewinn an Zeit wärst du bereit wieviel zu zahlen?

Der Schritt von 2,4 auf 3+ GHz ist nicht so riesig (mein q6600 läuft auf 3 GHz dauerhaft stabil, der Unterschied zu den standardmäßigen 2,4 ist meß- im normalen PS Alltag aber nicht spürbar).

Für einen Wechsel der CPU Generation gilt dies nochmals stärker.

Wenn dir die 170 Euro für die flottere CPU nicht weh tun, wechsel sie, alternativ kannst du auch versuchen die vorhandene CPU zu übertakten.
 
Doch bei der Bearbeitung vieler Bilder nacheinander (allein der Import der RAW-Dateien zu PSE 7) bedarf es schon einiges an Zeit.
4GB RAM und 64-Bit Windows Vista Ultimate...SSD hab ich nix, konventionelle Festplatten.
Schnellerer Prozessor ok, aber ich würde mal mit dem erweiterten Tool von Windows schauen, was denn eigentlich in die Knie geht bei deiner Arbeitsweise. Das kommt aus deiner Beschreibung nur bedingt raus. Ist wirklich der Import (Rechenleistung) alleine ausschlaggebend (also Prozessorauslastung), oder auch die HD, von der die Dateien gelesen und geschrieben werden, machst du das alles auf einer HD? Wo ist der Cache der Programme und wo ist die Speicherauslastung während du arbeitest?
Für meine Arbeitsweise beispielsweise habe ich mit dem Quad (Q9550) und 4 statt 2GB in einem ersten Schritt einen guten Leistungsschub bekommen. Stärker ausbremsen tut mich aber jetzt die HD. Da ich sehr viele Dateien durchschiebe. Da ist mein Notebook mit Duocore. 4GB aber SSD in vielen Punkten flüssiger.
 
Ich hab wärend dessen die CPU Last auf 100% gehabt. Also hat der die in dem Moment schon gut belastet. Speicherauslastung war unkritisch.

Allerdings hat mich mein Vista - ich versteh nicht warum - hier etwas angeschissen: Mein Leistungsindex von der CPU mit gerade mal 4,3 ist nicht üblich für einen C2D E6600. Windows 7 zeigt mir 5,8 an.
Das laufende Windows Vista wollte wegen irgendwelcher anderer Treiber oder Fehler im Betriebssystem die Bewertung nicht erneuern und hat den Vorgang stets abgebrochen.

Nun bin ich gerade dabei und installiere alles neu (denn selbst die alte Installation vom Anfang (2007) zeigt nur den schrottigen Index, lässt sich ebenfalls nicht erneuern.

Und mit der Neuinstallation liegt zumindest die Leistungsbeurteilung schon auf 5,3.
Ich muss dann mal testen, ob sich dieses Ergebnis jetzt auch in der tatsächlichen Leistungsentfaltung niederschlägt.

Derzeit tendiere ich dazu, zu warten. Vielleicht Windows 7 auch noch für den PC erwerben, allenfalls - aktuelle Lage betrachtet - einen E8400 oder E8500 und damit die Möglichkeiten meiner Hauptplatine so gut nutzen, wie es eben sinnvoll ist (habe auf PC Games Hardware einen Vergleich des 8400 mit dem 6850 gesehen, wo dieser 17% mehr Leistung entfaltet, was ggü. dem 6600 nochmal etwas mehr sein sollte.

In Anbetracht dessen, dass ich derzeit keine Software nutze, die ansatzweise 4 Kerne beschäftigen könnte, wäre der i7 derzeit nur auf Vorrat gekaufte Leistung, die dann, wenn es tatsächlich soweit sein sollte mit den Programmen, vielleicht auch schon wieder nicht mehr super aktuell ist.
Somit schau ich mal und schiele dann ggf. auf den stärkeren C2D.

In dem Fall hätte ich mal deutlich weniger investiert. Die Tatsächliche Leistungssteigerung kann man aber eigentlich nur erahnen:
http://www.pcgameshardware.de/aid,6...iele-plus-Anwendungs-Index-Mai-2010/CPU/Test/
So weit liegen die 8400 und 6600 nicht auseinander.
 
Ich hab wärend dessen die CPU Last auf 100% gehabt. Also hat der die in dem Moment schon gut belastet. Speicherauslastung war unkritisch.
Du bist mir zu stark auf die CPU fixiert. Nochmal dass ich das verstehe, du machst einen Import eines ganzen Stapels an Bildern, das lastet die CPU logischerweise aus und dauert gerne auch mal eine oder mehrere Kaffeepausen lang. Aber das ist ja noch was, das kann man parallel laufen lassen und sich um anderes kümmern.
Die andere Frage ist, du sagst: "Doch bei der Bearbeitung vieler Bilder nacheinander... bedarf es schon einiges an Zeit" Meinst du jetzt dass es dich nicht stört, wenn du ein Bild bearbeitest, aber wenn du ein Bild hinter dem anderen bearbeitest, wird der Rechner langsamer?
Weil nocheinmal, ich bin mir nicht sicher, dass alleine die CPU der Engpass ist. Mit einer cleveren HD-Aufteilung und evtl. SSD machst du das System auch flüssiger. Denn wenn der PC "langsamer" wird, ist das ein typisches Zeichen, dass er zuviel Daten schaufeln muss und normalerweise das Nadelöhr zuwenig RAM und die HD die Performance bremsen.
In Anbetracht dessen, dass ich derzeit keine Software nutze, die ansatzweise 4 Kerne beschäftigen könnte, wäre der i7 derzeit nur auf Vorrat gekaufte Leistung, die dann, wenn es tatsächlich soweit sein sollte mit den Programmen, vielleicht auch schon wieder nicht mehr super aktuell ist.
Ich habe zuerst auch einen starken Duocore geholt, aus demselben Grund und die Überlegung ist auch richtig. Als die Quads dann gepurzelt sind, habe ich den Duo gegen einen gleichschnellen Quad getauscht. Denn in meiner Arbeitsweise habe ich auch ständig verschiedene Programme offen und kann damit auch CPU-lastige Jobs ohne grosse Performanceeinbusse im Hintergrund laufen lassen und auch problemlos weiterarbeiten. Mehr Performance werde ich aber jetzt noch durch noch etwas mehr RAM, SSD und weitere Aufsplittung der HD erreichen und nicht mehr Performance der CPU.
 
Mit einer cleveren HD-Aufteilung [...] machst du das System auch flüssiger.

Das ist in meinen Augen (wie viele Tuningtipps) ein Mythos. Die Fachzeitschrift c't hat mal vor einiger Zeit getestet, wie viel es tatsächlich bringt, wenn man die Auslagerungsdatei auf einer anderen Festplatte hat. Das Ergebnis war, dass es zwar einen messbaren minimalen Unterschied gab, aber in der Praxis keinen spürbaren Vorteil.

Ich spreche übrigens auch aus eigener Erfahrung. Mein letzter Desktop PC hatte eine solche Aufteilung (2 interne HDDs - Betriebssystem und Programme getrennt von der Auslagerungsdatei). Gespürt habe ich keinerlei Verbesserung.

Eine SSD bringt dagegen tatsächlich einen deutlich spürbaren Leistungsschub im PC-Alltag.

Gruß,

Timo
 
DDie Fachzeitschrift c't hat mal vor einiger Zeit getestet, wie viel es tatsächlich bringt, wenn man die Auslagerungsdatei auf einer anderen Festplatte hat. Das Ergebnis war, dass es zwar einen messbaren minimalen Unterschied gab, aber in der Praxis keinen spürbaren Vorteil.

Das hier kein merklicher Gewinn entstehen kann (bestenfalls ja beim Start von Programmen) ist relativ klar. Wo gerade bei PS eine auftrennung bei knappem RAM etwas bringt (und zwar merklich) ist das Trennen von Windowsauslagerungsdatei und der von PS auf verschiedene Laufwerke. Die von Windows darf dabei dann ruhig zusammen mit dem OS auf einer Platte bleiben.
 
bei Gelegenheit werde ich mein altes Image nochmal hochspielen und da den gleichen Versuch starten wie jetzt schon mit Vista und Windows 7.

Mir kam es letztlich wie ne Ewigkeit vor, bis Photoshop die Bilder durch das ACR Plugin geschickt und importiert hat. Im nachhinein nochmal drüber geschaut und für 50 RAWs knapp 3 Minuten gebraucht. Unter Win7 ebenfalls. Eigentlich gar nicht so wild.
Der Taskmanager hat zunächst auch die CPU immer bei über 90% Auslastung geführt.

Was nun bei der Neuinstallation rausgekommen ist, zeigt was ganz anderes. Führt mich erstmal weg von dem Gedanken, meinen PC nur mit ner CPU aufzustocken - stattdessen werde ich wohl ganz einfach abwarten und gucken, wo das Ende der Fahnenstange ist - 3 Jahre ist ja noch kein richtiges Alter *g*

In dem Graphen sieht man schön, wie die CPU-Last zwar steigt, aber dann auch runtergeht, zum Ende hin geht's mit der ganzen Kurve runter richtung halbe Last. Da schätze ich ist der Engpass wieder ganz woanders :ugly:
 
Das ist in meinen Augen (wie viele Tuningtipps) ein Mythos. Die Fachzeitschrift c't hat mal vor einiger Zeit getestet, wie viel es tatsächlich bringt, wenn man die Auslagerungsdatei auf einer anderen Festplatte hat. Das Ergebnis war, dass es zwar einen messbaren minimalen Unterschied gab, aber in der Praxis keinen spürbaren Vorteil.
Ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt. Dako hat es richtig erwähnt, zum einen bringt es durchaus was, die PS-Auslagerungsdatei zu verschieben. Mit cleverer Aufteilung meine ich bspw. eine SSD fürs Systemlaufwerk, das bringt merklich was. Danach hat man ja oft Batchjobs, wo Bilder abgearbeitet werden, hier kann man mit 2 HD noch arbeiten, von der einen lesen und die neuen Bilder auf die andere HD speichern. das verdoppelt den Zugriff locker, da die HD nicht ständig umspringen muss. Und bevor man mit der Auslagerungsdatei von Windows spielen will, füllt man erstmal RAM auf soviel wie geht und stellt die Auslagerungsdatei am liebsten ab. Das ist für mich an die Aufgaben angepasstes Tuning.
In dem Graphen sieht man schön, wie die CPU-Last zwar steigt, aber dann auch runtergeht, zum Ende hin geht's mit der ganzen Kurve runter richtung halbe Last. Da schätze ich ist der Engpass wieder ganz woanders :ugly:
Es gibt noch einen erweiterten Ressourcenmonitor, wo du auch Prozesse, Netzwerk und vor allem auch die HD beobachten kannst, ich tippe drauf, dass dein Prozessor auf die HD wartet.
 
meinst?

Ich würd's nicht unbedingt so deuten. Eher so, als ob es insgesamt die Leistung des Systems nicht ausschöpfen könnte.
Denn dafür sind die Ruhezeiten insgesamt immer ziemlich gleichmäßig verteilt. Der Spitze an der CPU folgt ebenso eine beim Lesezugriff auf die Platte.

Mein Laptop ebenfalls mit Core2Duo und DDR2-800 (4GB, aber nur 32 Bit Windows) braucht für die selbe Aufgabe mit 50 RAWs in PSE locker seine 5 Minuten :evil: Auch sind die Pausen dazwischen deutlich größer.

Immerhin sinds ein Haufen Daten, die Dateien in der Summe sind über 400MB groß, da würde man aber normal gleich die Schwachstelle erkennen, die permanent im Vollausschlag arbeiten muss.
 
Ein Aufrüsten der CPU bringt dir keinen merklichen Vorteil (auch wenn es 17% schneller sein soll). Allerdings ist die CPU so sehr ausgelastet und es würde natürlich mit einer schnelleren CPU dann auch schneller gehen. (Man sieht ja die Lastverteilung).

Ein schnelles System besteht jedoch aus vielen Componenten, deshalb bringt nur der Austausch aller Komponenten einen wirklich merklichen Vorteil.

Fazit:
Warte lieber und tausche den ganzen PC.
 
Nun, da ich jetzt umgerüstet habe auf Core i7 860 (4x 2,8Ghz) hab ich den Versuchsaufbau natürlich wiederholt.

Mit dem neuen Board habe ich noch einen Raid-Controller dabei. Hier hab ich mir die Systempartition als Raid 0 angelegt, um so einen höheren Datendurchsatz zu generieren.
Zumindest Photoshop reizt dies nicht aus, auf einem anderen Datenträger, der einzeln am SATA hängt dauert der Vorgang ähnlich lang.

Die Dauer ist nun von ehemals 3 Minuten auf weniger als 90s verkürzt, um die Bilder zu importieren. Der Rest läuft natürlich auch schneller.

Man könnte meinen - simple Rechnung - die doppelte Zahl der Kerne halbiert die Rechenzeit.
Dem Kurvenverlauf des Taskmanagers bei der CPU-Last zeigt für jeden Kern eine gleichmäßige Lastenverteilung.
Fraglich war ja oben noch, ob Photoshop wirklich von den 4 Kernen profitieren kann.
Leider hab ich das Benchmark mit dem alten System nicht gemacht, jetzt hab ich hier so 7s, auch wenn es kein Photoshop CS ist, der Filter ist der gleiche.
 
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