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Sind Kamera/Objektiv-Design und -Ästhetik egal?

KnipStar

Themenersteller
Ich weiß das jetzt viele schreiben werden, das Kameras/Objektive nur Werkzeuge sind und deswegen nur die Funktionalität und die technischen Merkmale zählen...ist das aber wirklich so? Ich denke das wir uns alle etwas vormachen. Ich bin auch einer, der Funktionalität für wichtiger als Ästhetik hält, trotzdem kann ich nicht allen Ernstes behaupten optisch ansprechendem Design ggü. gleichgültig zu sein. Das wäre unehrlich, denn ich weiß das schön anzuschauende/angenehm anzufassende Fototechnik sehr wohl in mir das Haben-Wollen-Gefühl wecken kann. :)
Nur damit jeder weiß wie ich das meine, hier ein Beispiel: fotografiert mal eine Zeitlang mit einem Joghurtbecher-Objektiv (z.B. 50/1.8), benutzt dann eine Zeitlang ein L oder eines der Sigma Arts und fotografiert dann anschließend wieder mit dem Joghurtbecher. Wie lautet das Fazit? Ästhetik/Anfassgefühl immer noch egal? :D
 
Ich glaube nicht, dass Design den meisten wirklich egal ist, nur, dass sie eine bestimmte Vorstellung haben, die sich mit dem verbreiteten Design deckt.

Wenn Design egal wäre, würde es nicht teils so heftige Reaktionen gegen bunte Kameras geben oder auch Diskussionen wie "EOS M ***- in Schwarz oder in Silber kaufen?"
(*** = beliebige Kamera)

Außerdem würde nicht so oft der Begriff "fasst sich wertig an" fallen.


Wenn man z.B. nur Innenaufnahmen macht, könnte es einem doch egal sein, ob man ein Plastikobjektiv hat - ist es aber oft nicht.

Gedankenspiel:
Was würdet Ihr tun, wenn ab heute keine schwarze Kamera mehr verkauft würde, sondern nur noch Kameras in bunten Neonfarben?
Würde Euch das aufregen?

Wenn ja - dann ist Euch Design eben nicht egal.;)

LG
Frederica
 
Seit ich meine X-E1 habe (und das gilt für alle Xen), hab ich seit nahezu 20 Jahren endlich wieder das Gefühl, nen 'Fotoapparat' in der Hand zu haben und keinen unansehlichen, auf Ergonomie getrimmten Computer mit Linse (der mit nem Fotoapparat so gar nix mehr gemein hat). Ein herrliches alt-neues Fotografiergeühl.

Mit meinen EOSsen war ich diesbezüglich nie glücklich und ich (!) könnt mir - was das Design angeht - never-ever ne Sony, ne Samsung oder Panadingens oder so kaufen. Und was sich Sigma mit seiner Quattro oder wie die heißt gedacht hat, weiß wohl nur der Herr im Himmel. Das ist ne kameragewordene Birkenstock-Schlappe :lol:

:)
 
sind sie nicht, nur wer kann den wirklich der Hasselbald 500 c oder ber Leica M4 wirklich was Gutes entgegensetzen?
 
Gutes Design folgt heute im besten Fall einer wichtigen Regel: "form follows function" - Louis Sullivan. http://de.wikipedia.org/wiki/Form_follows_function
(Gutes) Design und Funktionalität sind also sehr eng verknüpft und immens wichtig für eine Kamera. Darunter fällt nicht nur Haptik sondern auch die sinnvolle Anordnung/Belegung der Knöpfe und beispielsweise die Menüführung.

Dazu kommen natürlich auch persönliche Präferenzen unterschiedlicher Zielgruppen, so dass es "die perfekt designte Kamera" für jeden nicht gibt.

Kamera/Objektiv-Design und -Ästhetik sind also keines Falls egal und in Punkto Bedienbarkeit und "Fotografenfreundlichkeit" sehr wichtig.:top:
 
ist mir z.b. völlig egal. jedoch greifen hier die üblichen futterneidfaktoren. ich habe mir z.b. vor ein paar Wochen mein allererstes Canon-L-Objektiv gekauft. völlig statusfrei, mir ging es einfach nur um die abbildungsleistung und die Tatsache das ich das teil wirklich lange lange zeit nutzen möchte. daher eben gleich was ordentliches. so wird's wohl den meisten gehen, die sich so ein ding zulegen.

aber kaum im zoo angekommen, ging's los. "oah, der hat'n weißes! der orsch!"

ob jetzt grün, grau oder blau ist denke ich den meisten völlig egal. dieses reine "designverhalten" fällt mir eigentlich immer nur bei kompaktkameras auf "ich will aber ne rosane Kamera!!" "schatz, es gibt keine guten rosafarbenen Kameras. das ist marketingmist" "mir egal, ich will 'ne rosafarbene" :confused:

soviel zum "design". nach diesem post ist mir aufgefallen das der vor mir schreibende sich plötzlich aufs funktionelle design bezog. das schließe ich hier mal völlig aus. kein mensch kauft sich ein dreieckiges objektiv bei dem die knöpfe vorne auf der linse angebracht sind.
 
[...]kein mensch kauft sich ein dreieckiges objektiv bei dem die knöpfe vorne auf der linse angebracht sind.

Bei anspruchsvoller/zeitgemäßer/konsequenter Gestaltung gibt es keine Grenze zwischen funktionalem und optischem Design. Auch die Farbe der Kameras und Objektive erfüllt ihren Zweck und sei es nur die Lieblingsfarbe der Kernzielgruppe mit einzubeziehen.
Die weiße Farbe mancher Canon Objektive ist eben nicht nur auffällig. Stell dich mal an einem warmen Tag mit Kamera + Objektiv in die Sonne und stell fest, wie angenehm kühl die weißen bleiben und wie sich die schwarzen (Metall-) Objektive so aufheizen, dass du sie nicht mehr anfassen kannst.
Andere Merkmale von Kameras und Objektiven sind eben so, weil sie technisch notwendig sind. Objektive sind nun mal physikalisch optische Geräte und daher rund. Der Spiegelkasten braucht platz u.s.w.
Die Knöpfe und Rädchen bei Kameras sind nicht zufällig da wo sie sind, sondern von den Herstellern zusammen mit Technikern, Ingenieuren und Gestaltern so geplant wie sie für die Kernzielgruppe der Nutzer und für die technischen Gegebenheiten am nützlichsten sind.
 
Moinsen,

"form follows function" ist selbstverständlich nur eine Designrichtlinie unter anderen. Designer wie Philippe Starck (der ganz grandiose Objekte entworfen hat, von denen einige meinen, sie folgten der Richtlinie "form beats function") oder Luigi Colani (dem der Satz zugeschrieben wird: "form follows emotion, not function") sind Beispiele für erfolgreiche Designer, die anderen Leitlinien folgen.

Ich bin ein ganz und gar nicht modischer Mensch, aber Design spielt für mich durchaus eine wichtige Rolle. Bei einer Kaufentscheidung ist es nur ein Faktor unter vielen, und in der Regel nicht einmal der wichtigste (wobei ich mich heute noch ärgere, dass ich mir nicht die Muskatmühle aus der Twergi-Reihe von Alessi zugelegt habe, aber das ist ein anderes Thema).

Als seinerzeit Canon die T90 vorstellte, dachte ich: "Weia, nun macht Colani auch noch Kameras rund." Dann hatte ich sie zum ersten Mal in der Hand und begriff. Als ich das erste Mal eine Leica R6 in der Hand hatte – äußerlich ganz klassisches zurückhaltendes Design – und den Auslöser sowie den Transporthebel betätigte, verstand ich, dass Design nicht an der Oberfläche Halt macht. Das sind die zwei Beispiele, bei denen mich das Design von Kameras am stärksten beeindruckt hat.

Kürzlich hatte ich eine Lytro Illum in der Hand – eine potthässliche Kamera (für meinen Geschmack), wenn auch mit wenigstens einer interessanten Design-Idee. Dafür finde ich sie technisch faszinierend genug, dass das Design für mich keine Kaufverhinderung wäre. Dagegen käme mir eine Nikon Df nicht ins Haus – ich will auch keine Stuckarbeiten in einer Neubauwohnung. Und bei der Wahl zwischen einer Panasonic-Kompaktkamera und der entsprechenden Leica-Variante würde ich mich jederzeit für die Leica entscheiden, wenn der Preisunterschied nicht zu groß wäre – und das nicht nur wegen des roten Punkts.

Kurz gesagt: Design ist mir durchaus wichtig, aber letztlich sind oft ganz andere Faktoren ausschlaggebend.

P.S.: Meine erste Kamera war eine Canon A-1 – designmäßig alles andere als eine Meisterleistung und auch nicht gerade optimal bedienbar und trotzdem eine tolle Kamera.
 
... das Kameras/Objektive nur Werkzeuge sind ...

Das ist natürlich quatsch sobald man kreativ tätig wird.
Viele Gitarristen bevorzugen bestimmte Gitarren, Maler bestimmte Pinsel, Schriftsteller bestimmte Schreibgeräte, Schreibmaschinen usw...
Und das hat selten was mit der Funktion dieser Geräte zu tun, sondern mit persönlichen Präferenzen. Sobald man kreativ tätig wird geht man mit dem "Werkzeug" eine emotionale Bindung ein und da geht es eben um mehr als nur Funktion und man verlässt den Pfad der reinen Rationalität.
 
Moinsen,

"form follows function" ist selbstverständlich nur eine Designrichtlinie unter anderen. Designer wie Philippe Starck (der ganz grandiose Objekte entworfen hat, von denen einige meinen, sie folgten der Richtlinie "form beats function") oder Luigi Colani (dem der Satz zugeschrieben wird: "form follows emotion, not function") sind Beispiele für erfolgreiche Designer, die anderen Leitlinien folgen.
[…]
Kurz gesagt: Design ist mir durchaus wichtig, aber letztlich sind oft ganz andere Faktoren ausschlaggebend.
[...]

Natürlich hast du recht, es gibt grade im Design unendlich viele Richtungen und Strömungen. Ich denke nur, es ist mehr als sinnvoll Kameras nach der Funktionalität auszurichten. (Ich stelle mir grade die Juicy Salif Zitronenpresse von Starck als Kamera vor :lol: der Hammer… :cool: sieht einfach nur richtig gut aus und ist zum Zitronenpressen bzw. dann Fotografieren absolut ungeeignet.)
Man sollte das was wir als "Geschmack" bezeichnen vom Gestaltungsbegriff trennen.
Natürlich nutzt man eine Kamera die auf einen subjektiv "hässlich" oder "billig" wirkt weniger gerne als eine, die gefällt. Gute Gestaltung ist aber im besten Fall nicht subjektiv sondern begründet und nachvollziehbar z.B. in unserem Fall mit der Anatomie der Hand/ verbesserten technischen Eigenschaften wie auch immer…
Eine gut gestaltete Kamera wird sich besser verkaufen als eine ungestaltete !mit den gleichen technischen Merkmalen!, weil sie immer besser zu bedienen ist. (natürlich nur im Idealfall) Braucht man bestimmte Merkmale, wird man eher bereit sein auch Technik zu kaufen, die schlechter gestaltet ist.

Ausnahmen davon bei Einzelpersonen wird es wohl immer geben. :o
 
Hallo,

eine Kamera, die mir optisch (oder haptisch oder von der Bedienung) nicht gefällt,
kommt bei mir nicht in die engere Wahl.
Das Angebot ist inzwischen so groß, dass ich auf hässlich empfundene Angebote verzichten kann,
da es so gut wie keine Produkte mit einem Alleinstellungsmerkmal mehr gibt.

Welchen Kaufanreiz übt denn ein "hässliches Produkt" aus?
Eher keinen, höchtens über den Preis.

Ich würde mir z.B. auch kein Auto kaufen, dass ich als bock-hässlich empfinde.

Grüsse
 
Als ich das erste Mal eine Leica R6 in der Hand hatte – äußerlich ganz klassisches zurückhaltendes Design – und den Auslöser sowie den Transporthebel betätigte, verstand ich, dass Design nicht an der Oberfläche Halt macht.

Ein oft anzutreffendes Missverständnis besagt ja, dass Design etwas mit Aussehen, "Schön", oder rein Äusserlichem zu tun hat. Es kommt von disegno und hat in der Renaissance seine inhaltliche Prägung erhalten. Oder, um den guten Steve mal wieder zu zitieren: "Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works."
 
Ich steh schon auf "schöne" kameras, eine FM-2, eine Rolleiflex oder der klassische Hasselblad-Würfel - das kann schon was. Auch wenn ich mit den Teilen kaum mehr fotografiere, sie machen wenigstens in der Vitrine was her. Ich hatte sogar mal eine kamera, die einen designpreis gewonnen hatte - nämlich eine Noblex 135. Die war die mit Abstand hässlichste Kamera, noch dazu unergonomisch zum Quadrat - aber eben einzigartig in ihrer Funktion.
 
Hallo,

da der TO das Wort "Ästhetik" mit in den thread-Titel eingebracht hat ("Sind Kamera/Objektiv-Design und -Ästhetik egal?"),
habe ich schon den Eindruck, dass es ihm um Äußerlichkeiten ging.

Eine knallbunte Kamera oder anderweitig optisch auffallende, "grelle" Kamera wäre wohl doch für viele hier ein "no go",
eine Geschmacksverirrung, auch wenn diese sich auf anderen Märkte in der Welt gut verkauft.

Grüsse
 
...
Gedankenspiel:

Was würdet Ihr tun, wenn ab heute keine schwarze Kamera mehr verkauft würde, sondern nur noch Kameras in bunten Neonfarben?
Würde Euch das aufregen?

Wenn ja - dann ist Euch Design eben nicht egal.;)

LG
Frederica
Da würde mich in der Tat aufregen, da die Farbe der Kamera durch Refexionen ggf. meine Bilder negativ beeinflussen würde, es hat nämlich durchaus einen Grund warum mit Schwarz ein Nichtfarbe gewählt wurde.

Das Design ist mir definitiv nicht egal, ich finde es schöner wenn Produkte schön aussehen, bei Kameras/Objektiven ist da ein Spielraum zwar durchaus vorhanden, aber doch eher klein, weil man manche technische Gegebenheiten nicht einfach ändern kann, da die Funktion doch im Vordergrund stehen sollte.
 
Moin noch einmal,

Man sollte das was wir als "Geschmack" bezeichnen vom Gestaltungsbegriff trennen. ... Gute Gestaltung ist aber im besten Fall nicht subjektiv sondern begründet und nachvollziehbar...

da kann ich nur zustimmen. Deshalb hatte ich auch versucht, diese beiden Aspekte voneinander getrennt anzusprechen. Besonders deutlich wird das, denke ich, an der Nikon Df, die ja ganz sicher sehr bewusst so gestaltet wurde. Ob sie "gut gestaltet" ist, möchte ich hier gar nicht thematisieren – und schon gar nicht, ob sie "schön ist". Ich bin mir sicher, dass es genügend viele Designer und Kritiker geben wird, die das Design schätzen, und dass es genügend Menschen gibt, die die Kamera schön finden.

Das Beispiel zu Panasonic und Leica war ebenfalls bewusst gewählt: Es geht nicht um "schick gegen hässlich", denn ich würde weder die Panasonic Lumix LX 100 noch die Leica D-Lux (Typ 109) als hässlich bezeichnen. Beide sind gut gestaltet, und beide unterscheiden sich. Da kommt es auf die Frage an, welche Aspekte bei einem Design man wie gewichtet – und dort spielen dann letztlich eben doch Wertsetzungen und Geschmacksfragen hinein. Beispielsweise hat die D-Lux die klareren Linien – beispielsweise in der Frontalansicht ohne die Fingerauflage oder die klare Kante oben rechts, aber auch auf der Rückseite mit der eckigeren Daumenauflage und den eckigen Knöpfen mit der konsequenten Beschriftung auf den Knöpfen. Die LX 100 hingegen könnte beispielsweise durch die Fingerauflage vorne und die etwas anders geformte Daumenauflage hinten besser in der Hand liegen – ich hatte die beiden Kameras nicht lange genug in der Hand und vor allem nicht im direkten Vergleich, um das beurteilen zu können. Und möglicherweise bietet die LX 100 mehr Funktionen im Direktzugriff über die mehrfach belegten Knöpfe – ich bin nicht tiefer in Feinheiten der Bedienung eingestiegen; daher ist auch das nur eine Vermutung.

Würde ich mir eine dieser Kameras zulegen wollen, nähme ich beide noch einmal genauer unter die Lupe. Wenn mir dann nicht noch ein gravierender Nachteil an der D-Lux auffiele, würde ich mich für sie entscheiden – da kommt dann eben meine persönliche Gewichtung verschiedener Faktoren ins Spiel.

P.S.: Kameras waren früher sehr häufig silbern – wie auch die Df, da ist der Schritt zur roten D5200 nicht weit.

P.P.S.: Und bei Kameras sehe ich schon einen ziemlichen Gestaltungsspielraum – man muss nur einmal den aktuellen Markt betrachten. Oder in die Vergangenheit zurückgehen, beispielsweise zur Rolleiflex SL 2000F.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun - wenn ich tatsächlich rein nur nach äußerer Schönheit gehe, wäre ich prompt auf Leica und Fuji beschränkt.

Nun sind das tatsächlich nicht die schlechtesten Firmen. Und ich verfolge genau, was die beiden tun. Bisher haben sie mir aber noch kein unwiderstehliches Angebot gemacht.

Vielleicht noch einzelne andere Kameras, wie die Panasonic GX7. Aber das sind dann eben Ausnahmen dazwischen, keine generelle Regel.

Grundsätzlich wären mir schöne Kameras natürlich lieber.
 
Interessanterweise habe ich bisher eher bei Kompaktkameras auf das Design geachtet. Möglicherweise, sehe ich die kleinen Kameras doch irgendwo auch als Accessoire. Sicher entscheiden Design und Ästhetik auch die Käuferentscheidungen. Ideal ist halt ein tolles Design und optimale Leistung. :)
 
Ich denke schon das ein ansprechendes und funktionales Design wichtig ist. Womit ich allerdings Probleme habe: wenn die Bedienbarkeit/Nutzbarkeit einem Design untergeordnet wird. Bei machen Kameras habe ich schon das Gefühl, dass hier optisches Aussehen vor praktischem Gebrauch geht. Andererseits, wenn die Cam zu hässlich ist zum Mitnehmen, warum dann überhaupt kaufen. Also darf die Cam ruhig schweinchenrosa etc. sein, solange es auch noch "neutrale" Farben gibt.
 
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