Mir gefällt sowohl die (SW) Ausarbeitung als auch die Freistellung - konnte mich auch ganz wunderbar auf die Gesichter konzentrieren und fand es trotzdem interessant, meiner Phantasie Raum zu geben, in welchem Kontext die Bilder entstanden sind (oder der Fotograf vorgab zu sein - kann man ja auch montieren, so was).
Was mir n icht gefällt ist die Gleichförmigkeit der Gesichtsausdrucke - sieht aus wie ein Wettbewerb, möglichst wenige Emotionen zu zeigen und damit für mich das Gegenteil eines Portraits (im engen Wortsinne).
Interessant evtl. als Serie, bei der der Fotograf irgendeine Idee rüberzubringen versucht - ohne weitere Infos erschliesst sich mir diese aber eben leider nicht.
vg, Festan