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SilverFast verlangsamt PC...

BenderCam

Themenersteller
Hallo zusammen,

Microsoft hat ja schon bei Vista den Fehler gemacht, diesen ganzen 32-Bit-Abfall noch mitzuschleppen und nicht ganz konsequent komplett auf 64 Bit umzustellen.
Daher gibt es auch 2 Windows-Versionen später immer noch das Problem, dass viele Anwendungen keinen gescheiten Multicore-Support haben (verwende Windows 7).

Wenn ich SilverFast 8 (war bei meinem Plustek OpticFilm 8200i dabei, soweit zufrieden) benutze, wird der ganze Rechner (Core i7 3770 mit mehr als genug RAM etc.) schleppend langsam. Manchmal hat man Glück und andere Software weicht auf andere Kerne aus, SilverFast macht aber keine Anstalten "im Hintergrund" zu laufen.
Die Bilder werden auf einer HD abgelegt, auf der weder System noch sonstige Anwendungen installiert sind.

Eigentlich braucht ein Popels-Programm wie SilverFast ja nicht mehr Rechenleistung als schon so ein HT-Kern bei einem i7 liefert und man könnte gar problemlos fullscreen grafikintensiv spielen (SilverFast auf zweitem Monitor).
Hat da jemand einen Trick raus, wie man den PC trotz Scannens voll nutzbar macht? Nervt extrem wenn man dutzende Negative scannen muss, aber keine Möglichkeit hat, sich die Zeit an dem Dingen dabei anders zu vertreiben oder diese produktiv zu nutzen.

Ich wette das Problem hätte man sogar bei einem Dualprozessor-Board. :lol:

Merci und ein schönes WE!
 
Hast Du mal probiert die Priorität von Silverfast runterzudrehen im Taskmanager? Wenn es wirklich normale Rechenlast ist, sollte das klappen.

Wenn der ganze Rechner lahmt, klingt es für mich aber eher so, als wenn ein Treiber Schuld ist. Also der für den Scanner oder die Schnittstelle an der der hängt.
USB, oder?
Hängt der Scanner an einer Schnittstelle, die zum Intel-Chipset gehört und nicht an einem komischen Zusatz-Chip?
 
Priorität von Silverfast
Habe es dem sonst kaum genutzten, vierten/"achten" HT-Kern zugewiesen (kann man im Taskmanager gut sehen, das Verarbeiten des ME-Scans etc. am Schluss dauert auch merklich länger), aber das speichert er natürlich nicht, so dass es immer wieder neu gemacht werden muss. Ausserdem, obwohl andere Kerne teilweise gar leer laufen, stopft er immer gerne irgendwelchen anderen Krimskrams auf den Kern, wenn auch nur kurz. Dadurch laggen die dann auch kurz.

Hätte gerne ein Tool, mit dem ich, nur für die Anwendungsdauer, Silverfast diesen einen Kern exklusiv zuweisen könnte (müsste speicherbar sein) und alle anderen Programme dürfen nur die anderen Kerne verwenden. Muss x64-fähig sein.

Ist an einem USB-Port direkt vom Mainboard (intern), wird einfach zu einem Panel durchgeschleift, dessen Cardreader hängt an einem zweiten internen USB. ist also "direkt".
 
Ja, geht anscheinend:
https://www.youtube.com/watch?v=ht4bV8IuWcM

Ist aber irgendwie doch seltsam, wenn das wirklich was bringt.
 
Ich habe ebenfalls Silverfast 8 laufen, um eine Diasammlung einzuscannen. Habe mich einige Wochen damit herumgeschlagen, aber schlussendlich keine Lösung finden können. Meine Lösung war mein altes CoreDuo T60 Thinkpad dafür zu nehmen. Dauert pro Bild zwar ein wenig länger beim Processing, aber stört mich nicht mehr an meiner Arbeitsmaschine.
 
altes CoreDuo T60 Thinkpad
Werde mal überlegen den Scanner an der Dockingstation meines EliteBooks anzuschliessen, muss dann aber für den Filetransfer Hardwarefirewall und NAS umkonfigurieren, werkel da sicher nicht mit einer USB-HDD. :D

Irgendwie waren Scanner-Hersteller schon immer zu dämlich ihre Software so zu gestalten, dass sie einfach im Hintergrund vor sich hindödeln kann, hoffte das sei zumindest mit x64-Multicore vorbei. Das zuweisen auf einen der "hinteren" Kerne reicht auch nicht wirklich 100%ig aus.

Das Drama hat man sicher selbst bei so einem Flextight-Ungetüm... :rolleyes:
 
LOL - ich musste auch meine Speicher ein wenig umkonfigurieren bzw. verlagern, da die Festplatte des Thinkpads viel zu schnell vollläuft. Wenn der Scanner schon 5000dpi bietet, dann will ich die auch nutzen und die Bilder im TIF-Format speichern. Das bedeutet halt leider ca. 170 MB pro Bild... Zum Glück ist Speicherplatz nicht wirklich teuer.
 
Speicher ein wenig umkonfigurieren
Habe das alles auf eine DS1512+ mit Backup etc. zusammengelegt, sie ist nur via der Firewall nicht im selben LAN wie die Dockingstation des Notebooks. Das alles passend einzurichten ist aber Kinderkram und kostet weniger Zeit als die Warterei auf einen laggenden Computer.

Ärgerlich nur dass man es so lösen muss, wegen eines schlecht gemachtes Programmes, das eigentlich nicht mehr Saft als z.B. Word braucht. :mad:
 
In der Tat ist das ärgerlich. Zudem ist Silverfast auch nicht gerade stabil. Es ist mir schon unzählige Male abgestürzt und die Bedienung lässt auch deutlich zu wünschen übrig. Beim Diascan fängt das schon damit an, dass man nicht einen Schnellvorschauscan für alle Bilder eines Magazins machen kann, um die Einstellungen jeweils anzupassen (Helligkeit, Farbkorrektur, Rahmen, etc.) und sie anschließend scannen zu lassen. Das geht nur über den Jobmanager, bei dem man jedes Bild einzeln vorscannen lassen muss. Hat man dann 100 Bilder vorbereitet stürzt das Käseprogramm dann auch noch ab und man kann von vorne beginnen, denn speichern kann man ja auch nix.

Meine Meinung zu Silverfast 8 - extrem gute Scanergebnisse, die mit keinem anderen Programm erreichen werden, aber besch****** Bedienung/Stabilität. Die Unzulänglichkeit, dass ich für die Stapelverarbeitung den Laptop laufen lassen muss, kann ich noch ganz gut hinwegschauen. Der verbraucht auch weniger als mein Quadcore-Tower...
 
Wenn der Scanner schon 5000dpi bietet, dann will ich die auch nutzen und die Bilder im TIF-Format speichern.

Da oben ein Plustek erwähnt wurde...

Ich habe auch so meine Erfahrungen mit Silferfast und einem Plustek Scanner.
Das lief damals unter Win7 64 noch nicht. Sogar in der VM mit Windows XP ist es sofort in einen Bluescreen gerannt.
Daher habe ich auf einem Netbook mit 1GB RAM(!) gescannt. Eine Tortur.

Dummerweise liefert mein Plustek auch so lustig hohe Auflösungen.
Nominell zumindest. Leider liegt die tatsächliche Auflösung deutlich darunter. Statt 7200 dpi maximal nur 4000. (Ich hoffe, ich habe die Zahlen noch halbwegs richtig im Kopf)
Eigentlich wäre das ja noch locker ausreichend und man könnte z.B. 3600 einstellen.
Leider sinkt die tatsächliche Auflösung aus irgendeinem Grund mit der eintstellten.
Also muss man erstmal mit dem Maximum scannen und kann erst danach verkleinern.

Als 16Bit TIF waren die Dinger dann geschmeidige hunderte MB groß. Bei Mehrfachscanns war der mickrige Arbeitsspeicher dann auch noch eine Bremse... Es war kein Spaß.

Später kam dann eine Version für Win7 64 raus und es war deutlich erträglicher, damit zu arbeiten.
An totales Blockieren/Ausbremsen des Systems kann ich mich dabei eigentlich nicht erinnern.
 
Also bei mir blockiert das Programm nicht dauerhaft, sondern lediglich beim "Processing". Bei eigentlichen Scanvorgang kann man die Maschine ohen Bremsung nutzen, aber wenn er dann Berechnungen durchführt, steht alles andere nahezu...
 
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