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Silber oder Schwarz?

  • Themenersteller Themenersteller KEB
  • Erstellt am Erstellt am

KEB

Themenersteller
Es gibt einige Kameramodelle, die werden in beiden Farben angeboten. Gibt es hinsichtlich Bildqualität (Lichtreflexe) eine zu bevorzugende Farbe? Oder wird das Thema Reflexion in Bezug auf die Gehäusefarbe zu hoch gehängt?
Kleintiere und Vögel sollen ja auch auf helle Gehäuse eher reagieren als auf schwarze.

Wie seht Ihr das? Entscheidet Ihr rein aus Gründen des Geschmacks, oder zieht Ihr obige Überlegungen bei der Wahl mit ein.
 
Es gibt auch Modelle, die in rot, blau, grün, gelb, braun etc. angeboten werden.

Ich kaufe, was mir gefällt (deshalb steht bei mir eine blaue und eine gelbe Kamera herum)
 
Da gibts mehrere Thesen ;)

Ich glaube, dass es hauptsächlich historisch bedingt ist und es einfacher war/ist die ganze Kamera, inklusive innen schwarz zu färben.

Ausserdem neigt eine schwarze Kamera zu deutlich geringerer "Eigenreflektion".
Ich habe mal ein Bild gemacht durch eine Scheibe und man konnte eigentlich lediglich das Wort "Canon" in der Spiegelung erkennen. Von der schwarzen Kamera war so gut wie nichts zu erkennen.
 
Nur mal eine persönliche Erfahrung:
Ich hatte 3 Jahre lang eine kleine schwarze Nikon-Kompakte.
Meine Mutter hatte etwa in der gleichen Zeit eine ältere silberne Fuji-Kompakte benutzt.
Wir beide haben die Kamera zum Mitnhemen jeweils in der Handtasche transportiert, wobei sie bei mir in einem separaten Fach in der Tasche, bei ihr lose oder in einer Plastiktüte in der Tasche lag.
Meine Kamera sah am Ende noch aus wie fast neu, ihre war nach kurzer Zeit extrem verkratzt.
Ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann, würde aber daher eher von silbernen Gehäusen absehen.

LG
Frederica
 
Es gibt auch Modelle, die in rot, blau, grün, gelb, braun etc. angeboten werden.

Ich kaufe, was mir gefällt (deshalb steht bei mir eine blaue und eine gelbe Kamera herum)

Seltsame Farben sind manchmal billiger, teilweise (Ladenhüter bzw. Gebrauchtmarkt) sogar erheblich. Evtl. schlägt das auch auf die Attraktivität für Diebe durch.

Mattes Schwarz ist mir klar am sympathischsten. Alles andere kann insb. im Nahbereich störend reflektieren. Außerdem bekommt man bei Schwarz heutzutage normalerweise durchgefärbten Kunststoff, der sich nicht abnutzt, während andere Farben, Silber auch, meist nur auflackiert sind und verschleißen.
Da kann ich die Beobachtung von Frederica bestätigen - Kratzer sind immer möglich, aber bei Lack kommt dann die Grundfarbe des Trägermaterials durch, bei Schwarz bleiben auch Kratzer schwarz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine 300D war noch in diesem Retro-Silberlook. Das konnte furchtbar nerven, wenn man durch Scheiben oder Schaufenster fotografieren musste oder wollte - weil man dann stets eine Spiegelung der Kamera mit im Bild hatte.

Seitdem kamen mir nur noch schwarze Bodys ins Haus.

LG Steffen
 
Da gibts mehrere Thesen ;)

Ich glaube, dass es hauptsächlich historisch bedingt ist und es einfacher war/ist die ganze Kamera, inklusive innen schwarz zu färben.

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Klar deswegen dominierten über Jahrzehnte die Silber verchromten Kameras. Die waren dann sicher auch innen silber....
 
Ich würde mir niemals eine nicht schwarze Kamera kaufen. Nicht grundlos, haben eigentlich alle Hersteller irgendwann angefangen schwarze Kameras herzustellen.
Schauen wir zum Beispiel die Sinar P2 an. Früher waren alle zubehörteile silbern, moderne Teile werden mitlerweile genau aus dem Grund der Reflexe schwarz verkauft.

Gleiches gilt im übrigen auch für vieles weitere in der Fotografie. Stative, Superclamps, Foba Stangen... Das war früher alles mal glänzend, wäre heute so aber undenkbar.
 
Ich würde mir niemals eine nicht schwarze Kamera kaufen. Nicht grundlos, haben eigentlich alle Hersteller irgendwann angefangen schwarze Kameras herzustellen.


Das hat aber auch schlicht damit zu tun, daß man keinen wertig aussehenden silver verchromten Kunststoff hat und viele Kamera heute keine aus Metallen gefertigte Gehäuse mehr haben.

Wogegen früher die silberne verchromung langlebiger war als schwarzer Lack.
 
Retro-Silberlook. Das konnte furchtbar nerven, wenn man durch Scheiben oder Schaufenster fotografieren musste oder wollte - weil man dann stets eine Spiegelung der Kamera mit im Bild hatte.
Wenn das für dich ein Problem ist, dann hab ich da was für dich :D

Interessanterweise sind ausgerechnet Canons teure L-Objektive weiß, also sehr ungünstig wenn es um Spiegelungen geht. Meine kleine Olympus E-PL3 hab ich mir extra in silber gekauft, mit farblich passendem Objektiv. Sieht einfach schicker aus wie ich finde. Ein bisschen hübsch darf es schon aussehen, Autos und Jacken gibt es ja auch nicht nur in einer Farbe.
 
Sehe ich ähnlich; insbesondere, wenn es sich um Kameras imRetrolook handelt. Gerade diese Modelle gefallen mir in Silber/Schwarz sehr gut. - siehe z. B. X-Serie von Fuji.
Eine Leica Mx kommt ganz in Schwarz weniger wertig 'rüber. Mit silbernem "Deckel" und Boden ist die Wirkung eine ganz andere.
Andererseits kann ich es verstehen, wenn sich manche aus fototechnischer Sicht (Reflexe) für das schwarze Pendant entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um die Vermeidung der Reflexe geht, dann ist ein Polfilter mit einer Sonnenblende wohl die bessere Wahl.
Immerhin verursacht nicht nur die Kamera Reflektionen, sondern auch der Fotograf, wenn er nicht gerade eine Burka beim Fotografieren trägt.
 
Im Studio trage ich prinzipiell schwarz, oder zumindest dunkle Klamotten. Besonders bei Produktfotos an reflektierenden Gegenständen (Glas/Metall) im Nahbereich kann man sich sonst leicht das komplette Lichtsetup versauen.
Soweit, mir jetzt Tarnfarbe ins Gesicht zu schmieren, geh ich aber dann doch nicht :D
Eine "nichtschwarze" Kamera würde ich zu dem Zweck auch einfach mit schwarzem Klebeband überkleben. Die Schriftzüge meiner (schwarzen) Kameras hab ich auch überklebt.
Sofern man aber nicht gerade in Kriegsgebieten, als Dedektiv oder Spanner unterwegs ist, spielt bei Personen- Achitektur- oder Landschaftsfotos die Farbe der Kamera wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Für mich persönlich gilt: "Der Gentleman trägt so lange Schwarz, bis eine dunklere Farbe erfunden ist" :)
 
Meine DSLR Kameras sind schwarz. Aber alte analoge Kameras sind zum Teil "silbern" und das paßt zuper gut zu denen, z.B. bei der Contax IIa, Contaflex und so.

Meine Optiken sind meist auch mit schwarzem Gehäuse - aber ich habe auch einige Optiken die "silbern" sind, wie das Meyer Trioplan, Helios 44-1 und 40-1, Steinheil Quinar 135mm - die Optiken empfinde ich meist wesentlich schöner als die schwarzen Objektive.
Die goldenen Optiken die ich gefallen mir wesentlich weniger - das ist protzig.

Besser fürs Studio, Objekte die sich an Reflexen stören könnten oder spiegelnde Scheiben wäre natürlich schwarz.
Besser für Sonnenbestrahlung sind helle reflektierende Optiken :-)
 
Ich glaube, dass es hauptsächlich historisch bedingt ist und es einfacher war/ist die ganze Kamera, inklusive innen schwarz zu färben.

Eine schwarze Kamera ist unkomplizierter beim Fotografieren, weil man nicht so aufpassen muss, dass sich die Kamera im Motiv spiegelt. Außerdem ist schwarz weniger auffällig. Jedenfalls schwarz eloxierte Gehäuse waren früher sehr aufwendig zu machen und daher erheblich teurer als Chrom.
 
Interessanterweise sind ausgerechnet Canons teure L-Objektive weiß, also sehr ungünstig wenn es um Spiegelungen geht.

In Aufnahmerichtung sind sie nicht weiß. Man müsste schon mit einigen Spiegeln experimentieren umd das Objektiv von der Seite im Bild zu haben. Beispielsweise bei Nikon gibt es aus diesem Grund zumindest bei den besseren Objektiven nicht einmal eine Beschriftung auf der Frontseite.
 
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