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Sil - ein Shooting, 100 Stile

Thunderclap

Themenersteller
So, nach dem kleinen Preview hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=157731 nun mal ein paar Auszüge aus dem kompletten Shooting.
Da ich kein Freund langer Bilderserien bin, die alle dann irgendwie gleich aussehen, war das Shooting ziemlich abwechslungsreich.
Kritik wilkommen :)
 
mir gefällt keines der Bilder, weder vom Licht noch vom Posing.
100 Stile vermag ich nicht zu erkennen, eher nur einen und der wirkt nicht besonders gut.

CrimsonTide
 
So, nach dem kleinen Preview hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=157731 nun mal ein paar Auszüge aus dem kompletten Shooting.
Da ich kein Freund langer Bilderserien bin, die alle dann irgendwie gleich aussehen, war das Shooting ziemlich abwechslungsreich.
Kritik wilkommen :)

mmmmh .. lange Bildserien helfen ja manchmal auch sich ein Motiv gleichsam "zu erarbeiten". Auf mich wirken alle Bilder so, als wären sie hastig und ohne die nötige Sorgfalt entstanden .. sowohl hinsichtlich des Posings, der Lichtführung, der Nachbearbeitung ....

Sie haben aber auch nicht den spontanen, leicht trashigen touch der manch "modernen" Stil so prägt. So wäre vielleicht ungleich mehr herausgekommen, wenn Du die ganze Zeit bei einem "Motiv" verweilt wärest. In der Range der Bilder die so entstanden wären .. wäre sicher auch der Lerneffekt für Dich selbst spürbar höher gewesen.

Grüße
Martin :)
 
ungleich mehr, ja... mehr bilder. lieber ein, zwei gute und dann stil wechseln als viele schlechte.
ich persönlich finde, die bilder haben alle durch die bank was.
 
ungleich mehr, ja... mehr bilder. lieber ein, zwei gute und dann stil wechseln als viele schlechte.
ich persönlich finde, die bilder haben alle durch die bank was.
einzwei gute .. ganz genau .. und im Zweifelsfall eben ausgewählt unter vielen vielen mittelmäßigen .. die einem im Quervergleich dann auch noch Auskunft darüber geben, was möglicherweise falsch gelaufen ist.

Grüße
Martin :)
 
die frage zeigt deutlich dass du NICHT vcon analog kommst :D aber um dir das mal zu erklären:
wenn du das entwickeln der bilder von deinem taschengeld hättest zahlen müssen, hättest auch du gelernt dein setup sehr sorgfältig zu planen, vor jedem einzelnen bild erst mal lange nachzudenken und auch mit wenigen bildern gute ergebnisse zu erzielen.
auch später, als es keine frage des taschengelds mehr war, war es trotzdem deutlich im geldbeutel spürbar wenn man es nicht fertiggebracht hat, gleich auf anhieb das bild so hinzubekommen wie´s sein soll.

bild im kopf erstmal fertigmachen, dann setup machen, bis es genau so ist wie´s sein soll, ein, zwei polaroids noch zum einrichten ( später, bevor die digis gut genug wurden für´s endresultat, hat man das dann mit einer kompakten gemacht ), und dann wurde mit bis zu 5 ( in der regel 3 ) unterschiedlichen belichtungen das bild gemacht.

das ist heute irgendwie komplett abhanden gekommen.
was man daran merkt dass zwar die quantität an bildern zunimmt, die qualität allerdings nicht gerade davon profitiert.
 
die frage zeigt deutlich dass du NICHT vcon analog kommst :D aber um dir das mal zu erklären:
wenn du das entwickeln der bilder von deinem taschengeld hättest zahlen müssen, hättest auch du gelernt dein setup sehr sorgfältig zu planen, vor jedem einzelnen bild erst mal lange nachzudenken und auch mit wenigen bildern gute ergebnisse zu erzielen.
auch später, als es keine frage des taschengelds mehr war, war es trotzdem deutlich im geldbeutel spürbar wenn man es nicht fertiggebracht hat, gleich auf anhieb das bild so hinzubekommen wie´s sein soll.

bild im kopf erstmal fertigmachen, dann setup machen, bis es genau so ist wie´s sein soll, ein, zwei polaroids noch zum einrichten ( später, bevor die digis gut genug wurden für´s endresultat, hat man das dann mit einer kompakten gemacht ), und dann wurde mit bis zu 5 ( in der regel 3 ) unterschiedlichen belichtungen das bild gemacht.

das ist heute irgendwie komplett abhanden gekommen.
was man daran merkt dass zwar die quantität an bildern zunimmt, die qualität allerdings nicht gerade davon profitiert.

Ich dachte wir sprechen über die Ergebnisse oben die Du so ansehnlich findest .. da bin ich Dir wirklich gedanklich nicht gefolgt. Ich komm' durchaus von analog .. hab' aber für einige Jahre die (eigene) Fotografie weit hintenangestellt .. praktisch aus genau den angeführten Gründen. Ich fand' es zu teuer, zu unpraktisch und verlor' allzu häufig den Bezug zum Entstehungsprozeß, wenn extern entwickelt werden mußte und die Ergebnisse erst Stunden oder gar Tage später vorlagen. Die gründliche Auseinandersetzung mit dem Motiv ist ja gerade eben was ich dem Poster oben abgesprochen habe. Mir wäre es dabei herzlich egal, ob jemand diese Auseinandersetzung bestreitet indem er viele (digitale) Bilder erzeugt und sich gleichsam heranarbeitet .. oder aber auf andere Weise zu seinem Bild kommt (der vielbesungene Kopf in dem das Bild entstehen muss). Das ist für mich eine sehr individuelle Frage der Technik, auch stark abhängig von der Wahrnehmungsausprägung und Veranlagung des Betreffenden .. und keineswegs ein Qualitätsmerkmal. Ich kann dieses - Tschuldigung - Geseier der ewiggestrigen auch nicht mehr hören, die feste glauben, vormals den heiligen Gral der Fotografie gefunden zu haben und der versammelten Gemeinde nun den wahren Weg predigen .. zumal Ihr eigenes fotografisches Werk diese Abgehobenheit keineswegs trägt. Diese Bemerkung gilt nun ausdrücklich nicht Dir .. ich hab' mich mit Deinen Bildern noch nicht beschäftigt und kann dazu keine Aussagen machen.

Auch in der Zeit in der meine eigene fotografische Betätigung eher ruhte war ich gezwungen, mich mit Bergen von (analogen) Bildern auseinanderzusetzen und mußte diverse Shotings vor Ort begleiten. Kein Mensch macht und machte von Motiven wie den hier diskutierten zwei Polaroid und drei bis fünf unterschiedliche Belichtungen. Allzu viele Serien krankten auch genau daran, dass eben viel zu wenig Bilder gemacht wurden .. und die Aufnahme, auf der Licht, Gestik, Mimik, Haut, Faltenwurf uswusf wirklich paßten eben genau fehlte.

Die von Dir skizzierte Vorgehensweise paßt sicherlich gut zu Still- oder Foodfotografie .. hat aber mit Portrait und People eher weniger zu tun. Ich stelle an dieser Stelle auch nicht dümmlich, provokant und kontextverzerrend in den Raum, das Du offensichtlich mit diesen Bereichen der Fotografie nie in Berührung gekommen bist.

Wer jemals wirklich mit Ploraroid gearbeitet hat und nicht nur irgendwo mal drüber gelesen hat weiß auch, wieviele Fragen eben diese noch offen gelassen haben. Ich bin sowohl aus der Sicht des Fotohobbyisten als auch aus professioneller Sicht ausgesprochen dankbar über die jüngsten Entwicklungen. Die wahrhaftig zu beobachtende Bilderflut und -wut hat seine Ursache doch auch weniger in den "neuen" technischen Möglichkeiten .. als vielmehr in mangelnder Auswahl und fehlender Selbstkritik. Trotzdem ist es eine wahre Wonne nach/in einem Kundengespräch den Fotografen zu kontaktieren und zu fragen, ob er nicht vielleicht eben jenes Motiv noch mit eben jener Variation im Köcher hat. Wenn ich selbst Menschen fotografiere bin ich ausgesprochen happy darüber, ohne diesen altbekannten Phantomschmerz im Portemonaie einige Belichtungen mehr zu machen .. in dem Wissen, dass Fokuslage, "Faltenwurf" der Haut, Licht, blinzelnde Menschlein u.Ä. eine erkleckliche Anzahl Bilder ohnehin unbrauchbar machen. Das es Dir in der Vorzeit (oder aktuell) Gelungen ist, bei diesen Motiven "gleich auf anhieb das bild so hinzubekommen wie´s sein soll" glaube ich einfach mal nicht .. auch ohne Dein Werk zu kennen :p Das ist genau die Abteilung "Analog-Gewäsch" die mich so uffrecht.

Wir sind ja offensichtlich nicht so weit auseinander in der Vorstellung, dass man sich seine Motive mit Sorgfalt erarbeiten "muss". Wenn Du das in den oben geposteten Bildern zu erkennen glaubst wird die weitere Diskussion ohnehin schwer .. da prallen dann ja vielleicht auch einfach (wertfrei) zwei Welten aufeinander.

Grüße
Martin :)
 
Also erstmal hat goorooj natürlich recht - keine frage...
Mein erstes Digital-Shooting bestand aus ca. 500 Bildern, ca. 15 waren top.
(Mittlerweile ist es natürlich anders :cool: )

Mein erstes Analog Shooting (wohlbemerkt 3 Jaher vorher) bestand aus 36 Dias,
wovon 20 Stk. echt super waren. (und das obwohl sie ein mensch ist :D)

Klar hat man sich damals mehr Gedanken um das Motiv gemacht, die
digitale Technik erleichtert vieles, und mit sicherheit freut man sich auch
über den ein oder anderen Schnappschuß.

Mein Ex-Chef sagte zu mir: "Knips nicht so viel, Fotografiere!" und damit
hatte er verdammt recht :p

Es soll sich hier bitte keiner Angegriffen/Angesprochen fühlen - wollte nur mal meinen OT Standpunkt bekannt geben ;)
 
die frage zeigt deutlich dass du NICHT vcon analog kommst :D aber um dir das mal zu erklären:
wenn du das entwickeln der bilder von deinem taschengeld hättest zahlen müssen, hättest auch du gelernt dein setup sehr sorgfältig zu planen, vor jedem einzelnen bild erst mal lange nachzudenken und auch mit wenigen bildern gute ergebnisse zu erzielen.
auch später, als es keine frage des taschengelds mehr war, war es trotzdem deutlich im geldbeutel spürbar wenn man es nicht fertiggebracht hat, gleich auf anhieb das bild so hinzubekommen wie´s sein soll.

bild im kopf erstmal fertigmachen, dann setup machen, bis es genau so ist wie´s sein soll, ein, zwei polaroids noch zum einrichten ( später, bevor die digis gut genug wurden für´s endresultat, hat man das dann mit einer kompakten gemacht ), und dann wurde mit bis zu 5 ( in der regel 3 ) unterschiedlichen belichtungen das bild gemacht.

das ist heute irgendwie komplett abhanden gekommen.
was man daran merkt dass zwar die quantität an bildern zunimmt, die qualität allerdings nicht gerade davon profitiert.
Da hatter recht!

#3 gefällt mir gut, netter Kontrast mit der roten Augenbinde und angenehmes Licht.
 
@doubleM

dann haben wir vorher aneinander vorbei geredet :D

ich wollte nur mal rausstellen, dass der weg zum besseren bild beim threadersteller ( und bei jedem anderen auch ) weniger über "mehr bilder" sondern eher über "mehr gedanken übers bild" gehen sollte.

mehr bilder machen kann jeder, und die wahrscheinlichkeit dass ab und zu mal ein gutes dabei ist erhöht sich dann natürlich, gesetz der wahrscheinlichkeit...

ich mache auch mehr bilder als früher, logisch, erst neulich in einer 5-stunden session 500 bilder, wovon etwa 400 technisch brauchbar waren, etwa 200 haben´s dann auch in die endauswahl geschafft und ich weiss echt nicht welche ich jetzt da noch auswählen soll für die jeweils 10 in einer serie... zuviele gute dabei. komm halt doch vom analogen :D

5 stunden deshalb, weil wir da eben auch mehrere themen durchgespielt haben, die alle grad gepasst haben, und genauso sind auch mehrere völlig unterschiedliche serien entstanden.
 
ganz ehrlich .. ich neide Euch Eure Quoten :rolleyes:

:D kommt doch immer drauf an was man fotografiert.
wenns planbar ist ( studio ) ist doch immer mehr brauchbares material dabei als wenn ich z.B. ein reitturnier ablichte und einfach jeden sprung mitnehme und darauf hoffe dass er besonders spektakulär wird ( was auch bei einem ganztägigen turnier gar nicht der fall sein kann ).

insektenmacros etc. sind das gleiche, ich kann auch jahrelang immer auf denselben berg steigen bis ich endlich mal eine licht- und wetterstimmung habe die ich will, mit genau den passenden wolkenformationen auf der richtigen seite, genau der richtigen licht-schatten mischung und der sonne genau am richtigen stand. alle bilder die ich von da davor gemacht habe, bei denen es nicht perfekt war, sind dann für mich wertlos

ich habe gestern ca. 20 infrarot-bilder vom schloss neuschwanstein gemacht, bis die sonne weg war, und bin dann wieder vom berg runtergestiegen ( hab mich natürlich nicht unter die touristen gemischt, musste weiter hoch für mein bild ), nur um festzustellen, dass nach 10 minuten die sonne noch mal zwischen 2 bergen rauskam und genau das bild das ich mir eigentlich vorgestellt habe, nämlich das nur schloss in der sonne während alles andere schon im schatten ist, genau da perfekt zu sehen war.

und ich war in dem moment schon unterhalb vom schloss... zu weit weg von jedem möglichen punkt an dem ich nur ansatzweise ein gutes bild bekommen hätte, und schon gar nicht aus der perspektive wie ich sie eigentlich wollte. das ganze hat ca. 5 minuten gedauert in denen ich mich masslos geärgert habe, dass ich zu früh abgestiegen bin...
was jetzt alle existierenden bilder für mich total wertlos macht, und ich nächstes wochenende, sofern da auch sonne ist, und der weg noch nicht verschneit ( denn dann komme ich nicht mehr da hin wo ich hin muss ) ist, wieder da hin muss um genau dieses bild zu machen.

so was passiert halt draussen. im studio ist im allgemeinen nicht so viel ausschuss.
 
Erstmal danke für die Kritik. (Auch wenns hier zeitweise doch arg OT war).

Zum Thema Bilderanzahl muss ich sagen, dass ich mich irgendwie noch nie mit dem "Massengeknipse" anfreunden konnte. Ich komme in der Regel mit einer 1 GB-Kartepro 3 Stunden Shooting aus, bei einer "gut-Quote" von 10-15%. (Wobei "gut" in dem Fall bedeutet, dass ein Bild sowohl mir als auch dem Model gefällt (auswahl erfolgt meistens nach dem Shooting gemeinsam), auch wenn es ggf. technisch nicht perfekt ist.)
Wenn ich den Finger bei 8 pics/sec auf demAuslöser lasse und hinterher hoffe das zufällig ein paar gute dabei sind, kann ich gleich anfagen Videos zu drehen :rolleyes: Normalerweise wird schon jede einzelne Auslösung gezielt und überlegt gemacht.

Zu den Bildern:
Das Shooting war insgsamt sehr spontan - es gab im Voraus kein Konzept o.ä. (obwohl ich das normal schon gerne im Voraus plane) es war vielmehr "gemeinsames experimentieren". Von daher ist auch klar, weshalb die Bilder unter Umständen etwas "unkoordiniert" aussehen ;)

Die Kritik in Zukunft eher längere Serien zu machen werde ich mir mal zu Herzen nehmen (solange innerhalb einer Serie Ideen existieren - jedes Bild sollte sich trotzdem vom vorhergehenden unterscheiden)

Da die Bilder im Endeffekt ja aber doch so einigen gefallen, seh ich die Kritik insgesammt aber mal als nich ZU vernichtend an ;) (Insbesondere CrimsonTide's Kritiken find ich immer wieder amüsant - schliesslich hat ja noch niemand eins seiner Bilder gesehen:lol:)
 
mir gefällt keines der Bilder, weder vom Licht noch vom Posing.
CrimsonTide
war abzusehen,weil du von fotos keine ahnung hast *lol* :lol:

100 Stile vermag ich nicht zu erkennen, eher nur einen und der wirkt nicht besonders gut.
CrimsonTide
das du überhaupt etwas erkennst grenzt an ein wunder.


zu den fotos und weg von unserer "trennwand" Cripple Tide:

sehen absolut geilomat aus!
ganz besonders gefällt mir das tief blaue. häte auch in S/W sein können aber das blaue kommt viel besser. gefällt mir gut. das erste und das letzte finde ich auch klasse! diese leuchtenden augen....sieht cool aus!
ist sie wirklich so ein flippiges mädel wie auf den bildern zusehen? ich finde man erkennt gut das ihr sicher ne menge spass habt beim fotografieren stimmts? :D
 
war abzusehen,weil du von fotos keine ahnung hast *lol* :lol:


das du überhaupt etwas erkennst grenzt an ein wunder.


zu den fotos und weg von unserer "trennwand" Cripple Tide:

sehen absolut geilomat aus!
ganz besonders gefällt mir das tief blaue. häte auch in S/W sein können aber das blaue kommt viel besser. gefällt mir gut. das erste und das letzte finde ich auch klasse! diese leuchtenden augen....sieht cool aus!
ist sie wirklich so ein flippiges mädel wie auf den bildern zusehen? ich finde man erkennt gut das ihr sicher ne menge spass habt beim fotografieren stimmts? :D

Ich denke das mein Dackel genau soviel vom Fotografieren versteht wie du.
Das ist was dich betrifft, durchaus als Kompliment gemeint.
Weiter so Steamyboy...

CrimsonTide
 
CrimsonTide
Vorübergehend Gesperrt

sehr schön :D

also, zurück zu den bildern:

hab mir das jetzt ja ein paarmal angesehen. beim ersten stört mich was, ich weiss nur nicht was. hängt wahrscheinlich mit der tiefenschärfe, der farbbearbeitung und der aggressiven nachschärfung zusammen ( es sind nicht die gelben augen ), ich kann da noch nicht wirklich den finger drauflegen wo genau es wehtut.

das zweite ist sehr gelungen, ebenso alle weiteren bis wiederrum aufs letzte, da passt auch irgendwas nicht. ich sag´s dir wenns mir einfällt.

mein favorit: das blaue. hast du gut hinbekommen.

zum thema "mehrere stile in einem shooting" nochmal:

mache ich auch. wenn ich aktbilder mache fange ich auch nie gleich mit akt an, sondern auch mit portraits ( meisst mit farbigem hintergrund ), gehe über zu ganzkörper bis die kundin ( bzw. das model ) wirklich locker ist, dann wird, wenn nötig, der hintergrund getauscht und dann gehts mit fallen der klamotten natürlich wieder an einen ganz anderen stil.
was mir aufgefallen ist: die letzten bilder eines shootings sind meistens sehr ausschussgefährdet.
 
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