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Sigma Teleobjektiv

ChrisD300S

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo Zusammen

Ich habe derzeit ein Sigma 120-400mm Objektiv.

Es hat mir aber leider zu wenig Tiefenschärfe und es ist auch erst ab Blende 8 so wirklich scharf.

Jetzt versuche ich mich zu erkundigen, welches objektiv in Frage kommen könnte.

Ich tendiere entweder zu dem 120-300mm F2.8 oder der 300mm F2.8 Festbrennweite von Sigma.
Welches würdet ihr nehmen und warum?

Danke schonmal
 
@TO: die geringe schärfentiefe hängt mit dem sog. abbildungsmaßstab zusammen. und, zumindest indiekt, mit dem bildwinkel des verwendeten objektivs.
wenn du den vorder- bzw. hintergrund nicht sooo sehr in unschärfe zerlaufen lassen möchtest wie mit deinem 120... 400mm zoom , so wirst du wohl oder übel zu kürzeren brennweiten greifen müssen.
eine weitere möglichkeit könnte in der verwendung eines, salopp ausgedrückt: "auf kipp gestellten" objektivs* bestehen. das nennt sich "tilten". die dafür passenden optiken (tilt- shift- objektive; z.b. bei canon in 17 - 24 -45 - 90mm brennweite; keine derartigen zooms erhältlich) sind selbst gebraucht noch bannig teuer, zeitigen dafür aber eine sehr gute abbildungsqualität. aber extra dafür notfalls das system wechseln.... (?).

manche motive lassen sich auch (am besten die kamera auf einem stativ verwenden) mit photo stitch (unter photoshop) "nach schärfe" im automatisierten verfahren zusammensetzen. das geht bei manchen motiven gut; bei anderen hingegen nicht.

*) genauer gesagt, wird die kamera gekippt, während die optik auf's motiv gerichtet bleibt.
 
Für welche Kamera?

Es geht um eine Nikon D800
 
Zu Nikon rüber schieb, da es im Sigma Bereich um Kameras und Objektive mit Sigma Anschluss geht.

MfG Gerry
 
Wenn du das Geld übrig hast, dürftest du mit dem 120-300 f/2.8 kaum was falsch machen können. Also wenn du das neue (2013) meinst...

Laut diverser Testberichte kommt das Objektiv zwar optisch nur beinahe an die 300mm-Nikon-Festbrennweite ran - aber das zu einem Schnäppchenpreis (3000 zu 5100€). Plus Flexibilität eines Zooms.

Also ich würde auf jeden Fall zum 120-300er greifen. Die Sigma-Festbrennweite ist mir da zu unflexibel und bietet meiner Meinung nach keine Vorteile. Selbst der Preis ist ja höher.
Als weiterer Pluspunkt kannst du beim Sigma 120-300mm mit dem neuen USB-Dock die Autofokuseigenschaften und den -bereich des Objektivs ganz auf deine Vorlieben anpassen.
 
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Ich denke Du wirst bei gleicher Blende und Brennweite keine Verbesserung der Schärfentiefe erzielen. Im Gegenteil wirst du bei weiter geöffneter blende noch weniger scharfe Bereiche in Deinen Bildern haben.
 
Was ist daran schwer zu verstehen?

Unter gleichen Aufnahmebedingungen (Brennweite, Motivabstand) musst Du weiter Abblenden, um mehr Schärfentiefe zu erhalten. Da nutzt es äußerst wenig, wenn auf dem Objektiv ein f/2.8 steht. Sorry, aber wenn jemand mit einer 2500-€-Kamera durch die Gegend läuft, mehr Tiefenschärfe :grumble: auf seinen Bildern haben will, sein Objektiv aber erst ab f/8 wirklich scharf abbildet, frag' ich mich schon, warum er einfach nicht noch weiter abblendet. Bevor ich hier ein Objektiv für 3000 € empfehle, empfehle ich eher das hier. Danach kann der TO entweder sein Problem klarer definieren oder es hat sich von selbst gelöst. Dann wird er begriffen haben, warum er mit einer f/2.8er Aufnahme seines neuen 3000-€-Objektivs nicht mehr Schärfentiefe erhalten und das Geld umsonst ausgegeben hat.
 
Für was braucht man ein 2.8 Zoom, wenn eine möglichst große Tiefenschärfe erzeugt werden soll? Also außer der besseren Schärfe, das wäre ein Argument fürs 120-300, aber sonst kann man doch z. B. auch ein Sigma 50-500 nehmen, denn offensichtlich ist dem TO die Tiefenschärfe bei f8 immer noch zu klein. Erstmal weiter abblenden, es gibt keine Linse, die bei gleichen Parametern eine größere Tiefenschärfe erzeugt als eine andere.
 
@TO: (etwas ganz anderes: ) könntest du dir vorstellen -- wenn dir eine "lange tüte" plus größere schärfentiefe wichtig ist --, ein 6x6- objektiv langer brennweite über einen tilt- shift- adapter (so'was gibt es!) an deine DSLR zu schrauben? -- dann hättest du beides, die lange brennweite und die einstellbarkeit großer schärfentiefe. dies vorzugsweise bei eher statischen motiven.
 
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