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sigma sd1 - erste beispielfotos

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Ich weiß nicht... für mich sehen die Beispielbilder einfach... anders aus, besonders bei 100%. Ich würde nie ein Bild der gängigen Kameras als 100% crop zB im Web verwenden, aber mit manchen der Beispielbildern hätte ich da kein Problem (etwa die Kirschblüten).

Ich habe mir natürlich nicht die Mühe gemacht, ein ähnliches Bild der 645D oder D3x oder K5 etc. auf die Größe der SD1 zu skalieren und zu vergleichen - vielleicht gibt es da dann wirklich keinen Vorsprung in Sachen Auflösung/Schärfe. Trotzdem sehe ich durchaus einen Unterschied in Sachen Bildqualität gegenüber meiner Olympus E-5 in der 100%-Ansicht, und die liegt ja näher an der SD1 in Sachen Pixelzahl.

Letztendlich müsste man wohl einen Druckvergleich machen, aber so schlecht finde ich die Beispielbilder auch wieder nicht (wobei sich das auf die Naturbilder beschränkt, der Rest interessiert mich nicht wirklich).

Wäre die SD1 auf dem Preisniveau der E-5, wäre sie für mich vielleicht interessant (aber das gehört nicht hier hin). :)
 
Aus Canon-Perspektive: Die Schärfe/Auflösung ist schon beeindruckend, aber die Farben finde ich immer noch ziemlich katastrophal. Speziell Hauttöne.

Ich frage mich auch, wer die Zielgruppe für so eine Kamera ist. Für Architektur, aber auch für Landschaft fehlt immer noch ein Shift-Objektiv im Sortiment. Mir ist das unverständlich, für ein preislich vernünftiges APS-C-Shift um die 17 mm sollte es durchaus einen Markt geben.
 
Für Architektur, aber auch für Landschaft fehlt immer noch ein Shift-Objektiv im Sortiment. Mir ist das unverständlich, für ein preislich vernünftiges APS-C-Shift um die 17 mm sollte es durchaus einen Markt geben.

Zwei Anmerkungen, beide ernsthaft:

1. Warum reicht nicht nachrägliches Entzerren per Bildverarbeitung? Muss es wirklich ein Shift-Objektiv sein?

2. Ein Canon TS-E 17mm f/4L gibt es ja. Preis um 2.000 Euro. Was sollte Sigma jetzt dagegensetzen? Ein TS-Objektiv für Canon, Nikon usw? Für das eigene Kameraangebot wäre es doch nahezu unverkäuflich. Für SD15 erscheint es als Overkill, und die Schnittmenge zwischen SD1 und TS-E-Objektiv dürfte irgendwo nahe Null liegen. Für noch ein Einzelstück wird der Sigma-Altchef wohl keinen Entwicklungsetat bewilligen.
 
Verliert man denn nicht ein Haufen Auflösung bei der doch meist starken Entzerrung des Bildes?

Grüße
 
1. Warum reicht nicht nachrägliches Entzerren per Bildverarbeitung? Muss es wirklich ein Shift-Objektiv sein?

...,

besser man macht es gleich richtig - nachträgliche Bearbeitung ist immer verlustbehaftet
Warum Sigma als "Objektivhersteller" nichts zum tilten&shiften im Programm hat wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben :rolleyes:
 
2. Ein Canon TS-E 17mm f/4L gibt es ja. Preis um 2.000 Euro. Was sollte Sigma jetzt dagegensetzen? Ein TS-Objektiv für Canon, Nikon usw? Für das eigene Kameraangebot wäre es doch nahezu unverkäuflich.

Verstehe diese Argumentation überhaupt nicht. Nur weil es bereits TS-E Objektive von Canon gibt, wäre eins von Sigma unverkäuflich?
 
Verstehe diese Argumentation überhaupt nicht. Nur weil es bereits TS-E Objektive von Canon gibt, wäre eins von Sigma unverkäuflich?
Für Canon/Nikon-Kameras schon, aber für Sigmas eigene? Wer soll das denn mit Sigma-Bajonett kaufen? Die < 100 Besitzer einer SD1 innerhalb des nächsten Jahres? Welcher SD14/SD15-Besitzer kauft sich jetzt noch ein absolutes High-End-Objektiv?

Oder soll Sigma das Objektiv gar nicht erst mit SA/SD-Bajonett anbieten? Noch eine Peinlichkeit obendrauf?

Aber mal zurück zur Frage der Sinnhaftigkeit eines solchen Objektivs. Hat jemand praktische Beispiele bereit, wieviel man durch Bildverarbeitung gegenüber Entzerrung tatsächlich verliert? Mich würden da schon Erfahrungen aus der Praxis interessieren.

@ doctrin: "Verliert man denn nicht ein Haufen Auflösung bei der doch meist starken Entzerrung des Bildes?" Ja, das ist meine Frage: wieviel entzerrt man eigentlich bei typischen Motiven? Was ist typisch? Mir fehlt da so ein bisschen die Vorstellung.

@ silvio: Welcher Objektivhersteller hat denn TS-Objektive? So viele können das nicht sein.
 
Ich sehe des öfteren Kirchtürme und wie diese dann per Software gerade gezogen werden...Ich habe keine Zahlen, aber es sah enorm aus :D .
 
Dann hat sich die SD1 für Sigma schon gelohnt, wenn viele so reagieren :).

Da hast du absolut recht. Es zeigt aber auch wieder, wo Sigma seine Stärken hat. Der Foveon-Sensor gehört von einem kompetenten und großen Kamerahersteller weiterentwickelt. Der Zug ist meiner Meinung nach schon fast abgefahren. Leider ...

Ulli
 
Sigma hat ja erst vor einigen Jahren die Firma Foveon aufgekauft. War der Bissen evtl. zu groß bzw. das Knowhow von Sigma zur Weiterentwicklung zu gering?
 
Sigma hat ja erst vor einigen Jahren die Firma Foveon aufgekauft. War der Bissen evtl. zu groß bzw. das Knowhow von Sigma zur Weiterentwicklung zu gering?

Vielleicht hätte Sigma es bei den DP-Modellen sein lassen sollen? Mein Traum: Der Foveon-Sensor der DP1x bzw. DP2x im Gehäuse der Panasonic GF1! Von mir aus auch ohne Wechselobjektive. Besser aber mit folgenden KB-Fest-Brennweiten: 24mm, 35 mm und 50 mm. Und aus!

Ulli
 
Sigma hat ja erst vor einigen Jahren die Firma Foveon aufgekauft. War der Bissen evtl. zu groß bzw. das Knowhow von Sigma zur Weiterentwicklung zu gering?

Sigma hat da Null Know-How. Sigma kann Kameras bauen, sogar anspruchsvolle. Das haben sie schon früher für Kodak bewiesen.

Das gesamte Sensor-Know-How liegt bei Foveon und der Foundry, vermutlich Dongbu. Wenn das Fiasko auf ein Problem mit dem Sensor zurückzuführen ist, dann sind da die Verantwortlichen.
 
Vielleicht hätte Sigma es bei den DP-Modellen sein lassen sollen? Mein Traum: Der Foveon-Sensor der DP1x bzw. DP2x im Gehäuse der Panasonic GF1! Von mir aus auch ohne Wechselobjektive. Besser aber mit folgenden KB-Fest-Brennweiten: 24mm, 35 mm und 50 mm. Und aus!

Ulli

Und am besten als Sucherkamera, ohne Live View-Kacke und ordentlichem manuellen Fokus ;) .
 
Die Qualitätsunterschiede auch in 100% Ansicht zu manchen der höher auflösenden Bayer Kameras mit 1.5x Crop oder KB-Format muß man aber schon mit der Lupe suchen. Ich denke schon, daß die SD1 von der Auflösung her etwas oberhalb der EOS 7D oder Nikon D7000 liegt, aber ob sie nun wirklich diesbezüglich auch bei großen Prints noch über eine Sony A850 kommt.... da würde ich die Hand nicht ins Feuer für legen wollen.

Spannender wäre da doch gewesen, Sigma hätte die Dateien direkt mit 45 MP gezeigt. Trauen sie sich das dann doch nicht?

Die verschiedenen Objektivfehler sind allerdings in der Tat schon bei den jetzigen 15 MP Dateien leider recht deutlich zu sehen. Das mag ja alles für Normalfotografen Kleinkrämerei sein, aber seit diese irrsinnige Preisvorstellung im Raum steht, kann man es ja nunmal einfach halt alles nicht mehr mit denselben Augen sehen, als wenn es eine 1500 Euro-Kamera wäre.

Ich finde allein schon die Idee, sich einen 7500 Euro Body zu kaufen um dann ein Sigma 17-50 davorzumachen, völlig absurd, und die gezeigten Bilder bestätigen das doch auch. Eigentlich ist alles an der SD1 nur noch absurd. Es sei denn, in Japan wacht noch jemand auf und macht einen Rückzieher bei der Preispolitik.
 
Ja, komisch. Die SD14 konnte doch auch 14 MP-Jpegs, oder? Bin mir nicht sicher. Die SD15 kann das offenbar nicht mit Hoch-Interpolieren.

Man kann das Foto in Sigma Photo Pro einfach als "doppelte Grösse" speichern.
Aber wozu? Es gibt Skalierungstools die das viel besser machen (Genuine Fractals, PhotoZoom Pro, Perfect Rezise...)
 
Man kann das Foto in Sigma Photo Pro einfach als "doppelte Grösse" speichern.
Aber wozu? Es gibt Skalierungstools die das viel besser machen (Genuine Fractals, PhotoZoom Pro, Perfect Rezise...)

Sigma bewirbt doch die Kamera mit "x3" und stellt sie auflösungsmäßig in die Nähe von Mittelformatkameras.

Das wäre ja aber erst recht dann albern, wenn die Kamera überhaupt nicht in der Lage ist, von sich aus eine auch nur annähernd ähnlich hoch aufgelöste Datei, wie sie bei jeder MF-DSLR selbstverständlich ist, zu erzeugen.
 
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