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Allgemeines Sigma sd Quattro und Quattro H

Sigma verdient mit Objektiven ihr Geld. Einen verlustbringenden SD Quattro Body mit Canon Objektive kombinieren, so ein Quatsch aus Sicht von Sigma; für Kunden allerdings nicht. Besitzer einer SD1 oder SD15 bei der Stange zu halten und evtl. bessere SA Objektive anzuschaffen ist das Ziel, so denke ich.
 
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Gute SA-Objektive gibt es doch. Für Nikon und Canon gibt es neue + gute Vollformat-Objekltive. Sigma braucht kein Body für Fremdoptiken, weil sie gute Optiken bauen können - im Gegensatzt zu Sony
 
Ich dachte, man baut Kameras, um sie zu verkaufen. Das würde natürlich die idiotische Preis- und jetzt Produktpolitik erklären. Die drei verjubelten SDs oder jetzt Quattros werden wohl kaum signifikant den SA-Linsenverkauf ankurbeln. Die Neueinsteiger in das System dürften in homöopathischen Dosen vorkommen, somit auch die die Neukäufer von SA-Objektiven.

OK, vielleicht sind die Sigmas nur ein Werbegag. Wenn jede verkaufte Kamera das Unternehmen Geld kostet, müssen sie halt sehen, dass nicht zu viele die Dinger haben wollen. Schauen wir mal, was die Teile kosten werden. Wenn ich mich an die SD erinnere: die APS-C 8000 € und die H dann 10k.

So oder so, eine Spiegellose ohne einen einzigen Vorteil der Spiegellosigkeit mitzubringen, ist eigentlich totaler Mumpitz. Sie haben keinerlei Mehrwert gegenüber einer neuen SD mit LV und den beiden neuen Sensoren. Im Gegenteil, die SD ist wenigstens noch ein richtiger Fotoapparat, ein bisschen langweilig, ja, abgesehen vom Sensor, aber man kann sie wenigsten ordentlich benutzen, im Gegensatz zu diesem verbauten "Design"-Blödsinn der Quattros. Warum hat das Ding denn unten eine Ecke ab? Damit man sich nicht so gut halten kann beim Monstranz-Vorsichhertragen?
 
spiegellos ist doch einfach nur ein technik synonym und hat doch nix mit klein oder geringem auflagemass zu tun.
und natürlich hat spiegellos satte vorteile, kein spiegelschlag, af auf dem sensor, die 2 wichtigsten technischen aspekte gerade beim hochauflösendem foveon.
man kann natürlich einfachste technische aspekte ignorieren genauso wie sigmas portfolio oder ihre strategische ausrichtung, das interview war doch recht eindeutig.
und das sigma kameras mehr hobby als alles andere sind, ist doch auch nix neues, was die diskussionen dahingehend sollen, erschliesst sich mir eh nie.
ausser den SA Fans/Besitzern und ein paar studiofotografen ist das Ding doch eh uninteressant für irgendeine grössere Käuferschicht.
und was soll das mit dem vorsichhertragen? das ding hat nen Sucher!
 
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Wenn du das Display als Sucher nutzen möchtest, dann musst du das Ding vor dir hertragen, denn vor den Bauch halten wie eine Mittelformat mit Lichtschacht geht halt nicht. Warum nicht? Natürlich ist die Quattro so nur für ein paar SA-Linsenbesitzer interessant - doof. Denn mit einem kürzen Auflagemaß wäre sie auch interessant für Tausende von Besitzern anderer System, als Zweitbody für stille Aufnahmen z.B.

Natürlich ist das kurze Auflagenmaß eine der großen Mehrwerte von Spiegellos. Du kannst damit nämlich vor den Sensor klatschen, was der Fotomarkt jemals an Linsen hervorgebracht hat. Schau dir doch mal die Sony A7 an!

Damit einher geht der zweite große Mehrwert von Spiegellosen: Der elektronische Sucher - entweder als Aufsicht, oder als Durchsicht. Beide haben Nachteile gegenüber dem Optischen, aber eben auch viele Vorteile. Zum Beispiel der performante manuelle Fokus mittels allerlei Instrumenten. Den kann man gut brauchen, wenn man fremde Objektive adaptiert, weil meist der AF gar nicht geht. Den braucht man aber gar nicht. Stell dir einen Canon-Nutzer vor, der für Sport und Dunkel seine 7dII hat und seinen Sigma Art mit EF-Schluss an eine Quattro schnellen würde! Bestimmt nicht, weil er dafür einen schnellen AF bräuchte, sondern einen Sucher, mit den man auf den Zentimeter scharf stellen kann.

All das vergibt Sigma durch das idiotische lange Auflagemaß - ohne jede Not. Ein Basis-Bajonett mit Auflagemaß nahe Null - und ein Zwischenring auf Sigma SA - das Ding würde abgehen wie Schmitts Zäpfchen. Plötzlich wäre die Quattro für jeden Eigner eines anderen Systems interessant. Alle Nachteile des Faveon wären irrelavant. Lichtschwach, schlechte Dynamik. Denn dafür hätte man ja noch sein Haussystem. Aber für die stille Stunde mit Muße zum Belichtungmessen, wenn es aber in den Farben so richtig krachen soll, da zückte der dann seinen Quattro-Body. Ob der einen AF böte, wäre schon fast egal, denn man hat ja mit dem EVF einen guten Ersatz zum manuellen Scharfstellen.

Und ich spinne mal weiter: Das Basis-Bajonett (für das man selbst gar kein System anbieten muss) könnte die elektrischen Kontakte für sämtliche zurzeit kaufbaren Systeme anbieten. Einmal rundherum, bei 360 Grad ist viel Platz da. Ein passender Adapter könnte sie dann für jedes System an die richtige Stelle bringen. Dann noch den AF und die Blende von dem Sigma-Rechner im Body unterstützt, und man hätte eine breiteste vollwertige Linsenunterstützung. Sigma kennt doch die allermeisten Protokolle, sie verkaufen doch die Objektive dafür!
 
Tut mir leid, aber mir fallen immer neue Anwendungen ein, die man mit dem sinnlos verplemperten Platz durch das lange Auflagemaß realisieren könnte. Einen ordentlichen Tilt-Shift-Adapter für handelsübliche Weitwinkel. Die H stünde von heute auf morgen in JEDEM Architekturbüro dieser Welt. Der Faveon ist wie gemacht dafür und eine Spiegellose bediente sich über das Rückdisplay wie eine alte Fachkamera. (wobei man das Display rückenschonend zum Fotografen drehen könnte im Gegensatz zur Mattscheibe damals, aber das wäre ja zu praktisch gedacht)
 
Was Du nicht zu beachten scheinst: Der Foveon Sensor (ab Merrill) ist nicht tauglich für Fremdobjektive. Du erhältst farbige Vignetten. Sigma muss für jedes ihrer Objektive ein Profil hinterlegen, welches die Farbverschiebungen kompensiert. Wer soll das bewerkstelligen bei adaptieren Objektiven?
 
Sehr richtig.
Wer unbedingt alle möglichen Fremdobjektive adaptieren will, findet bereits eine reiche Auswahl an Systemkameras mit dafür besser geeigneten Sensoren.

Sigma verlässt sich auf die eigene breit aufgestellte Objektivserie.

Bei den Kameras hat Sigma nicht das Ziel, den Massenmarkt von hinten aufzurollen.

Die Sigma SD Quattro soll vor allem hervorragende Bildqualität für die bisherige Zielgruppe liefern. Berichte über Farbschlieren und Unschärfen bei Verwendung von Objektiven der Marken Canon, Nikon, Tamron etc. möchte man sich nicht antun.

Ich freu mich auf die neue SD. :)
 
Vielleicht kann und will Sigma auch gar nicht beliebig viele Kameras produzieren. Vielleicht solltest du, FragenueberFragen, der du hier ja AntwortenueberAntworten bietest, deine Vision auf alle Kamerahersteller ausweiten. Ein Basisanschluss für alle- hinweg mit den Herstellergrenzen! Dann kauf ich mir ne´Canon und ne´Nikon noch dazu... die passenden Sigma-Objektive hätte ich schon. Das wäre der Knaller, da könnten die sogar an mich noch einen Body verkloppen.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird das übergroße Body jetzt schöngeredet?
Die Arbeitsgeräte - D4/5 und 1D sind nicht viel größer, liegen perfekt in der Hand und oberhalb von Iso 100 sind die auch brauchbar :lol:

http://camerasize.com/compare/#668,520

http://camerasize.com/compare/#668,487

http://camerasize.com/compare/#668,292 :cool:

http://camerasize.com/compare/#668,454

http://camerasize.com/compare/#668,312

http://camerasize.com/compare/#668,482

http://camerasize.com/compare/#668,211

Letzte Ansicht zeigt eine Mittelformatkamera.

und hier das Designteil der dp quattro
http://camerasize.com/compare/#668,532

Wenn ich diese Teile sehe, frage ich mich, wer denn bei Sigma die Form bestimmt: der Fotograf, der Techniker oder der Produktdesigner in Verbindung mit der Marketingabteilung? Das Pentax Gehäuse ist klar und anwenderfreundlich. Davon ist dieses Sigma Gehäuse weit entfernt.

OT: Tip: Sigma sollte das Gehäuse in Alu fertigen und hellgrau lackieren und ein Apfel-Logo drauf machen, dann fänden sie auch Käufer, die 2-4.000€ zahlen würden - OT Ende.
 
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Reichlich Beiträge entfernt. Die Anweisungen meiner beiden Kollegen sind klar und deutlich. Haltet euch bitte daran.
 
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Der ist nicht übergroß, sondern genau richtig, vor allem für die avisierten SA Optiken. Kann man aber nur beurteilen wenn man welche hat und mit der SD1, die für einiges schon spürbar zu klein war! mal gearbeitet hat.
Der Rest der Fakten steht im Interview. Und der Sensor verträgt sich extrem schlecht mit kurzem Auflagemass, entsprechendes Design ist halt deutlich aufwändiger und man erinnere sich mal an Sonys Probleme oder auch bei Fuji x. Da Versagen dann auch bisher gute Objektive und da sollen halt auch entsprechende Leistungen heraus kommen.
 
Deren Objektive eignen sich aber schlecht für Bajonette.
Wenn das alles so schlau und bezahlbar technisch machbar wäre, warum sind dann die Ingenieure bei Sigma so doof? Sind sie eben nicht.
Mal abseits davon kommt das Teil für ihre verbleibende SA Kundschaft, viel weniger für jedermann, denn die meisten Kritisierer kaufen sich kaum nen teuren Body samt neuen Linsen einfach so. Altglas kann man größtenteils vergessen, da schwächelt schon fast alles am Merrill und der Quattro will noch mehr. Und für die Leute mit SA Glas ist es doch egal, die brauchen erstens den großen Body und zweitens das Auflagemass. Ist doch nur ein Hobby und Nebenprodukt, und da sonst niemand einen Foveon anbietet, ist es so wie woanders, entweder man kauft es oder lässt es, ganz einfach.
 
Wohl kaum jemand aus der Sigma-Fraktion hat sich unter einer "Spiegellosen" eine SD ohne Spiegel vorgestellt. Vielmehr wurde oft der Wunsch nach einer DP mit Wechselobjektiven geäußert. Die wird wohl nun nicht mehr zu erwarten sein. Hoffnung für Liebhaber von kompakteren Kameras bleibt nun noch eine neue DP-Reihe - vielleicht mit dem H-Sensor. Für Besitzer einer SD1(M) bleibt die Frage, ob die Vorteile der neuen SDQ eine Kamera-Neuanschaffung rechtfertigen.
 
Bleibt wohl kaum eine Frage. Sichere Belichtung, AF auf dem Sensor, damit um ein vielfaches genauer, keinen Spiegelschlag....
na zum Glück orientiert sich Sigma nicht an Vorstellungen einiger Forenten, Leute mit SA Glas wären wohl sauer wenn das alles nur noch Schrott wäre...
Und dabei wird wieder vergessen was Sigma baut, Objektive für DSLR... mal kurz nachdenken, wieviel Mitarbeiter hat Sigma... ok dann dürfte wohl jedem auffallen, das die schon am Limit arbeiten. Bisher existieren da nur ein paar APS-C Versuche im Billigsegment, für MFT schlicht zu gross, falsche brennweiten und lichtschwach, für e mount ok. Da werden sich aber dann nur die Häubchen raus gepickt, wie mit dem neuen 35 1.4, eine ganze Linie dürfte sich kaum lohnen.
 
Wohl kaum jemand aus der Sigma-Fraktion hat sich unter einer "Spiegellosen" eine SD ohne Spiegel vorgestellt. Vielmehr wurde oft der Wunsch nach einer DP mit Wechselobjektiven geäußert. Die wird wohl nun nicht mehr zu erwarten sein. Hoffnung für Liebhaber von kompakteren Kameras bleibt nun noch eine neue DP-Reihe - vielleicht mit dem H-Sensor. Für Besitzer einer SD1(M) bleibt die Frage, ob die Vorteile der neuen SDQ eine Kamera-Neuanschaffung rechtfertigen.

Im Prinzip richtig, habe auch mal geäußert, dass ich gern eine DPqx als Systemkamera hätte, weil ich nicht einsehe, 4 Bodies mitzuschleppen um 21, 28, 45 und 75 mm KB abzudecken. Scheinbar kann oder will SIGMA das aber nicht. Vielleicht weil die 4 Optiken mit Zentralverschluss sind und eine System DP letztlich eine komplette Neuentwicklung wäre und wiederum nur eine Nischenkamera bliebe.
ABER: Trotzdem bin ich sehr erfreut über die SDQ. Ich hatte befürchtet, es wird wieder eine altmodische DSLR, nur eben mit Quattro Sensor. Spiegellos, EVF - SEHR GUT! Kein neues Bajonett - SEHR GUT! Für mich wahrscheinlich der Ersatz meiner SD1M wenn der Preis halbwegs stimmt. Was wirklich bedauerlich ist: kein Klappdisplay - das habe ich an den Sonys schätzen gelernt. Nicht bei jedem Makro auf dem Bauch zu liegen...
Über die Body-Größe diskutiere ich gar nicht. Für die zugehörigen Optiken völlig ok.
Ich finde die Idee, die SD1 durch eine ähnlich große, spiegellose Kamera zu ersetzen ziemlich naheliegend. Um Kleinheit streiten sich alle anderen schon genug, die das auch wesentlich besser können. Sony als Elektronikkonzern mit Hang zur Miniaturisierung, MFT mit Formatvorteil des kleinen Sensors und alles um 1".
Ich würde mich nicht wundern, wenn Canon und Nikon ihre nächste Generation genau so bringen - nahezu gleiche Bodygröße wie gehabt, vllt etwas kleiner und leichter, gleiches Bajonett sowieso, aber spiegellos.
 
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