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SIGMA SD 1 Merrill

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

ebbi

Themenersteller
Hallo,
diese Anfrage richtet sich an User, die bereits eine Sigma SD 1 (Merrill) besitzen.
Gibt es sichtbare Abbildungsvorteile dieser Kamera gegenüber den Mitbewerbern von Nikon, Canon, Sony?
Ist diese Kamera empfehlenswert - trotz (leider) mancher negativer Meinungen. Wofür ist sie besonders geeignet - Landschaft, Natur, Makro, Sport, Street, Architektur?
Welche Objektive sind dieser Kamera hinsichlich Randunschärfe, CA`s gewachsen?
Welcher Kamera ähnelt Sie im Handling (Canon, Nikon, Sony A 850?). Kann sie leider nicht selbst testen. Können eventuelle Handycaps gegenüber Mitbewerbern mit Softwareupdates voraussichtlich verbessert werden?
Würdet Ihr sie wieder kaufen?
Danke im voraus für Eure Auskünfte.
LG Ebbi
 
Dir ist schon klar, dass es einen gleichnamigen Thread schon gibt? Da würde ich nachschauen und diesen Thread hier ruhen lassen...
 
Dieser Fragenkatalog gäbe Stoff für Monate.
Leih sie Dir mal für eine Woche aus und Du kannst sie auf Herz und Nieren prüfen. Es gibt Sigma Kameras und Objektive zu leihen - gegen Entgelt natürlich :D
Gruss
Karl
 
die sd1 ist besonders geeignet für landschaft, natur, makro, mode und fashion.

mit den richtigen objektiven ansonsten bei allen aufgaben, wo du gutes licht hast.

ansonsten sieh dir einfach die ganzen bilder an, die es mittlerweile von sigmakundigen usern gibt. das spricht einfach bände.
wer unkompliziertes fotografieren unter möglichst vielen umständen und bei wechselnden lichtverhältnissen sucht, ist mit anderen marken besser bedient.
 
ganz kurz und knapp im low iso einfach eine macht,brauchst du mehr,brauchst du anderes, siehe hierzu auch den dpreview test. wichtig, bestes glas vorraussetzung!
 
die sd1 ist besonders geeignet für landschaft, natur, makro, mode und fashion.

mit den richtigen objektiven ansonsten bei allen aufgaben, wo du gutes licht hast.

Die Mehrzahl der wirklich guten Landschaftsaufnahmen sind bei sehr niedrigen Sonnenstand oder sogar mit der Sonne noch/schon unter dem Horizont entstanden, typischerweise bei kleiner Blende, damit man mit einem starken Vordergrund Tiefe darstellen kann.

Bei Makro arbeitet man auch oft mit kleiner Blende, damit man wenigstens etwas Schärfentiefe hat.

In beiden Fällen kommt also nicht so viel Licht auf dem Sensor an. Umgekehrt sagst Du, dass die SD1M sich primär für Aufnahmen bei gutem Licht eignet. Ist das nicht ein Widerspruch?
 
In beiden Fällen kommt also nicht so viel Licht auf dem Sensor an. Umgekehrt sagst Du, dass die SD1M sich primär für Aufnahmen bei gutem Licht eignet. Ist das nicht ein Widerspruch?

Die SD1 eignet sich auch bei wenig Licht, das kann man nicht so pauschal sagen. Sie ist nur nicht optimal für höhere ISO, bzw. bei sehr hohen ISO richtig schlecht im Vergleich zu Bayer-DSLRs. Daher kommt die Aussage. Ansonsten spricht nichts gegen deine oben genannten Einsatzgebiete.

Und nochmal: Dieser Thread hier gehört geschlossen bzw. in den SD1 Thread verschoben. Sonst kommt der Nächste und eröffnet einen SIGMa SD 1 Merrill Thread und so weiter... Macht einfach keinen Sinn!! Sonst bitte den Grund für den Extra-Thread (z.B. "Optimale Einsatzgebiete für SD1?") angeben.
 
wir könnten schon hier die extragründe für die sd1 diskutieren.

z.b.: daß die sd1 diese riesenauflösung einerseits auf kleiner sensorfläche, andrerseits mit relativ großen pixeln liefert. heißt eben, daß man z.b. was die Beugung anbelangt, mit der sd1 "weiter" kommt, als mit anderen aps-c kameras die ähnlich hohe auflösungen haben (welche eigentlich...?)

umgedreht, die ca. 30 mpix auflösung (?) nicht darüber hinwegtäuschen dürfen, daß man trotzdem eben auf aps-c fotografiert und nicht mit einem KB-sensor. Auch hier für makro eher vorteile, da man von natur aus quasi etwas merh schärfentiefe hat.

jopl: die lichtmenge hat mit gutem oder schlechten licht nicht soviel zu tun. es geht um gleichmäßige und gute spektralverteilung. daß gute landschaftsfotos erst nach sonnenuntergang entstehen halte ich mal für ein völliges gerücht ;-)) bis auf die mittagszeit kann man immer landschaft fotografieren, natürlich ist tiefer sonnenstand hilfreich.

die moireefreiheit bei stoffen sollte man erwähnen, bzw. hier auch noch mal schauen, wie die sd1 sich bei mode ect. schlägt. das halte ich fast für ihr haupteinsatzgebiet.
 
z.b.: daß die sd1 diese riesenauflösung einerseits auf kleiner sensorfläche, andrerseits mit relativ großen pixeln liefert. heißt eben, daß man z.b. was die Beugung anbelangt, mit der sd1 "weiter" kommt, als mit anderen aps-c kameras die ähnlich hohe auflösungen haben (welche eigentlich...?)

Das stimmt leider nicht. Im anderen Forum hat ein Nutzer der SD1 das mit praktischen Beispielen verdeutlicht. Schon Abblenden auf f8 bringt eine Verringerung der Auflösung mit sich.

Gruß Ingo
 
Das stimmt leider nicht. Im anderen Forum hat ein Nutzer der SD1 das mit praktischen Beispielen verdeutlicht. Schon Abblenden auf f8 bringt eine Verringerung der Auflösung mit sich.

Doch, es muss physikalisch gesehen stimmen. Problem ist, dass 15MP immer noch so viel ist, dass F8 schon eine Verringerung der Auflösung bedeutet. Wenn die vollen 45MP Bayer-typisch verteilt wären, wäre das Ergebnis außerdem noch viel schlechter.
 
wir könnten schon hier die extragründe für die sd1 diskutieren.

??? Was für "Extragründe" ???

Dieser Thread gehört geschlossen, umbenannt, oder in den schon bestehenden SD1 Merill-Thread verschoben.

Aber das scheint hier keinen Moderator zu interessieren, die schauen hier vielleicht alle Jubeljahre mal rein.
 
ja, umbenennung wäre gut, aber dieses zwanghafte zusammendestillieren aller threads ist einfach neurotisch. hier wollen user einfach über eine neue kamera quatschen, und wenn ein faden davon ist, sich konkret über die konstruktionsbedingten unterschiede zu unterhalten, anstelle über die qualität an sich, dann ist das doch ok.... mal locker bleiben ;-)

in 5 monaten interessiert das niemanden, da dann genügend beispielbilder da sind.

leporinus: jopl hat die antwort schon gegeben. genau dies: für eine aps-c kamera mit dieser auflösung, hat die sigma systembedingt die geringste beugung bei gleicher schärfentiefe (!!!) das macht sie durchaus sehr makrotauglicher als andere vergleichbare (!?) cams.

im übrigen ist genau diese mischung aus kleinsensor, großen pixeln und gigaauflösung einzigartig und vorteile und nachteile sollten genaustens ausgelotet werden. das hatten wir so bei einer sigma noch nicht, da die auflösung der alten kameras ja geradeso heranreichte an sensorgleichgroße kameras.
 
Doch, es muss physikalisch gesehen stimmen. Problem ist, dass 15MP immer noch so viel ist, dass F8 schon eine Verringerung der Auflösung bedeutet. Wenn die vollen 45MP Bayer-typisch verteilt wären, wäre das Ergebnis außerdem noch viel schlechter.

Das stimmt natürlich uneingeschränkt.

Gruß Ingo
 
jopl hat die antwort schon gegeben. genau dies: für eine aps-c kamera mit dieser auflösung, hat die sigma systembedingt die geringste beugung bei gleicher schärfentiefe (!!!) das macht sie durchaus sehr makrotauglicher als andere vergleichbare (!?) cams.

im übrigen ist genau diese mischung aus kleinsensor, großen pixeln und gigaauflösung einzigartig und vorteile und nachteile sollten genaustens ausgelotet werden. das hatten wir so bei einer sigma noch nicht, da die auflösung der alten kameras ja geradeso heranreichte an sensorgleichgroße kameras.[/QUOTE]

...die SD1 hat, wie wir wissen, Crop 1,5 / wo sind bitte die große PX? )wie z.B. Nikon Kameras APS-C, Crop auch 1,5. Freilich hat Leporinus recht, das bei Blende F8 ist schon die Lichtstrahlenbeugung voll im Gange. Die Sigma ist keine Ausnahme.... damit ist die volle mögliche Auflösung nicht möglich so, wie in verschiedenen Tests geschrieben ist, nur möglich auf kleine Entfernung ein paar Meter.... holt genauso genug zum testen....:) :).... nicht wirklich also für Landschaft und für alles was änlich wie Landschaften, also auch weit entfernte motive.... nicht gut..... Gut könnte aber für Motive sein, die in der Nähe mit einem Teleobjektiv fotografiert werden, für Porträts und für, naja, für Makro..... für Makro ist Blende auch nötig...... man braucht sogar noch mehr Blende als die schon kritische F 8 ist.... also auch nicht gerade ideal...... finde heute Kompaktkameras, die sind für Makro viel besser und vor allem auch viel billiger.... dazu man braucht nicht unbedingt eine Kamera, die zwei Tausend Euro kostet.... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...die SD1 hat, wie wir wissen, Crop 1,5 / wo sind bitte die große PX? )wie z.B. Nikon Kameras APS-C, Crop auch 1,5.

Das ist richtig. Allerdings sind die Pixel der SD1 anders angeordnet, nämlich 3 Pixel übereinander. Deswegen haben die eigentlich 45MP eine Größe etwa wie von 15MP bei gewöhnlichen Bayer-Sensoren. Die Nikon D7000 z.B. hat 16,2MP, also ist die Pixelgröße kleiner als die der SD1, weswegen die Beugungsunschärfe stärker greift als bei der SD1 (wenn auch nur wenig). Die Detailauflösung der D7000 ist aber wesentlich geringer als der SD1.

nicht wirklich also für Landschaft und für alles was änlich wie Landschaften, also auch weit entfernte motive.... nicht gut.....

Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst. Natürlich ist die SD1 besonders gut für Landschaft geeignet: Keine Action also hohe ISO nicht nötig, viel Details zum Einfangen, Farbdifferenzierung z.B. bei Grasfarben und Wolken sehr wichtig, hohe Kontraste, die eine hohe Dynamik erfordern, um Ausbrennen zu verhindern - alles Dinge, in denen die SD1 gut ist.

finde heute Kompaktkameras, die sind für Makro viel besser und vor allem auch viel billiger.... dazu man braucht nicht unbedingt eine Kamera, die zwei Tausend Euro kostet.... :)

Das stimmt - Kompaktkameras sind gut für Makros geeignet für einen Bruchteil des Preises eines guten DSLR-Sets mit teurem Makro-Objektiv. Aber nicht besser! Du hast bezüglich Beugungsunschärfe einen Denkfehler: Durch die extrem kleinen Pixel auf dem superkleinen Sensor ist zwar die Tiefenschärfe besser, aber die Beugungsunschärfe setzt viel viel früher ein als bei APS-C. Insgesamt also eher ein Nachteil, außer beim Preis und der Kompaktheit natürlich!
 
Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst. Natürlich ist die SD1 besonders gut für Landschaft geeignet: Keine Action also hohe ISO nicht nötig, viel Details zum Einfangen, Farbdifferenzierung z.B. bei Grasfarben und Wolken sehr wichtig, hohe Kontraste, die eine hohe Dynamik erfordern, um Ausbrennen zu verhindern - alles Dinge, in denen die SD1 gut ist.

* es handelt sich bei Landschaftfotografieren nicht um hohe ISO, sondern Gegenteil. Aber das ist nicht das Thema. Wenn ich nicht die größere Blenden wie F8, F 11, F 14 und F16 wegen Lichtbeugung benutzen kann, kann ich kein richtig scharfer Vordergrund kriegen.... es sei dem, das ich nur das Objektiv Sigma 8-16 benutze und stehe noch dabei hoch über Boden auf einer z.B. Leiter.... :) und auf 8mm undhöchstens mit Blende F 5,6 fotografiere... :/


Das stimmt - Kompaktkameras sind gut für Makros geeignet für einen Bruchteil des Preises eines guten DSLR-Sets mit teurem Makro-Objektiv. Aber nicht besser! Du hast bezüglich Beugungsunschärfe einen Denkfehler: Durch die extrem kleinen Pixel auf dem superkleinen Sensor ist zwar die Tiefenschärfe besser, aber die Beugungsunschärfe setzt viel viel früher ein als bei APS-C. Insgesamt also eher ein Nachteil, außer beim Preis und der Kompaktheit natürlich!

*..... ja und noch die weitere ca. 30 MP Sensorzellen, die in unter dem erstem Stock des Foveon-Sensor sich befinden. Das sind Zellen, die für Grün und Rot zuständig sind und mit irgendwelcher Sensor - Auflösung überhaupt nichts zu tun haben, aber nur für Farben....... :) [/QUOTE]

* Kompaktkameras haben überhaupt die beste konkurrenzlose Schärfe schon bei voller Objektivöffnung und brauchen wegen dem kleinen Sensor keine größere Blenden. Es reicht F 3,5 höchstens F4,5 und alles ist superscharf sowieso..... :)

Oder ist alles wurscht, ich benutze trotz dem mit der SD1 größere Blenden und im PC werde die Bilder dann noch moderat schärfen... Geht auch, aber die Auflösung ist dank der Lichtbeugung sowieso niedriger als der Foveon teoretisch oder noch besser - nach den Tests liefern kann....... aber dazu brauche doch freilich dann die SD1 auch nicht und schon für die zwei Tausend Euro überhaupt nicht. Dazu reicht doch heute jede viel billigere neuere gute Bayer-Kamera genauso......:) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
SIGMA SD1 Merrill - wofür geeignet

es handelt sich bei Landschaftfotografieren nicht um hohe ISO, sondern Gegenteil.

Ja, sag ich doch :confused:

Aber das ist nicht das Thema. Wenn ich nicht die größere Blenden wie F8, F 11, F 14 und F16 wegen Lichtbeugung benutzen kann, kann ich kein richtig scharfer Vordergrund kriegen....

Warte mal... Wer sagt, dass ich nicht ordentlich abblenden darf? Das ist quatsch, so dramatisch ist der Effekt bei moderatem Abblenden nun auch wieder nicht.

es sei dem, das ich nur das Objektiv Sigma 8-16 benutze und stehe noch dabei hoch über Boden auf einer z.B. Leiter.... :) und auf 8mm undhöchstens mit Blende F 5,6 fotografiere... :/

Ich weiß ja nicht, was du bei Landschaftsaufnahmen machst - bei mir reicht bei moderatem Weitwinkel (z.B. Kleinbild 28mm) auch f5-f8 um praktisch alles relevante scharf zu bekommen. Bei Landschaftsaufnahmen interessiert der Vordergrund nicht, und wenn er drauf ist, darf er ruhig etwas unscharf sein, das menschliche Auge bekommt auch nicht alles von vorne bis hinten scharf. Wir wollen doch bitte die Kirche im Dorf lassen.

.... ja und noch die weitere ca. 30 MP Sensorzellen, die in unter dem erstem Stock des Foveon-Sensor sich befinden. Das sind Zellen, die für Grün und Rot zuständig sind und mit irgendwelcher Sensor - Auflösung überhaupt nichts zu tun haben, aber nur für Farben....... :)

Lass uns nicht wieder vom Auflösungsvorteil von Foveon versus Bayer reden - das wurde schon tausendmal durchgekaut, und es ist eindeutig, dass die Auflösung von 15MP Foveon pixelscharf ist, während das bei Bayer eindeutig nicht so ist, aber das tut hier nichts zur Sache.

Kompaktkameras haben überhaupt die beste konkurrenzlose Schärfe schon bei voller Objektivöffnung und brauchen wegen dem kleinen Sensor keine größere Blenden. Es reicht F 3,5 höchstens F4,5 und alles ist superscharf sowieso..... :)

Ach mein Freund - ich habe nichts anderes behauptet, aber lies doch einfach noch mal die Theorie hinter der Beugungsunschärfe nach: Da geht es vor allem um Pixelgröße vs. Blendenöffnung, und da ist der kritische Punkt auch bei offener Blende bei Kompakten schon längst erreicht. Aber lass uns dies jetzt beenden, das ist hier nicht Thema, sondern eine reine Nebenbemerkung, das gehört nicht zur SD1, sondern zu DSLR versus Kompakte.

Oder ist alles wurscht, ich benutze trotz dem mit der SD1 größere Blenden und im PC werde die Bilder dann noch moderat schärfen... Geht auch, aber die Auflösung ist dank der Lichtbeugung sowieso niedriger als der Foveon teoretisch oder noch besser - nach den Tests liefern kann....... aber dazu brauche doch freilich dann die SD1 auch nicht und schon für die zwei Tausend Euro überhaupt nicht. Dazu reicht doch heute jede viel billigere neuere gute Bayer-Kamera genauso......:) :)

Nach deiner Argumentation ist jeder Steigerung der MP-Zahl bei sämtlichen Kameras bei gleicher Sensorgröße für die Katz, wegen der Beugungsunschärfe. Das ist Quatsch.

Du hast doch selbst eine SD15 (gehabt), und kennst die Bildqualität, oder? Und du kennst wahrscheinlich auch die Bilder hier im Forum der SD1? Also was sollen diese pauschalen Bemerkungen. Bilder anschauen, dann siehst du, was Auflösung ist und zu was der 15MP/45MP Foveon-Sensor in der Lage ist. Ich persönlich kaufe mir irgendwann die SD1 Merrill, wenn der Gebrauchtmarkt mal in Schwung kommt und der Preis deutlich runtergegangen ist, das ist sicher!
 
> Bei Landschaftsaufnahmen interessiert der Vordergrund nicht, und wenn er drauf ist, darf er ruhig etwas unscharf sein...

Das meinst du jetzt aber nicht ernst?! :ugly:



Ansonsten find ich diese theoretische Diskussion über Beugungsunschärfe immer recht unterhaltsam... Vielleicht gibt es ja Einsatzbereiche, in denen der Unterschied zwischen f8 und z.B. f13 wirklich schon total relevant ist. Aber ich frag mich ja manchmal schon, ob das denen, die so oft darüber schreiben, wirklich störend auffallen würde (sofern man es sich nicht zum Hobby gemacht hat, die Fotos nur in 100% Ansicht am Bildschirm zu betrachten... ;) ).
 
> Bei Landschaftsaufnahmen interessiert der Vordergrund nicht, und wenn er drauf ist, darf er ruhig etwas unscharf sein...

Das meinst du jetzt aber nicht ernst?! :ugly:

Naja, kann man sicher so pauschal nicht sagen, hängt sicherlich von der Bildkomposition ab. Mir reicht es normalerweise, wenn von 5m bis unendlich alles scharf ist, und dafür reicht bei moderatem Weitwinkel F8 aus. Ich hätte aber auch kein Problem mit F11 oder etwas mehr, die Beugungsunschärfe hält sich da wirklich in Grenzen.

Ansonsten find ich diese theoretische Diskussion über Beugungsunschärfe immer recht unterhaltsam... Vielleicht gibt es ja Einsatzbereiche, in denen der Unterschied zwischen f8 und z.B. f13 wirklich schon total relevant ist. Aber ich frag mich ja manchmal schon, ob das denen, die so oft darüber schreiben, wirklich störend auffallen würde (sofern man es sich nicht zum Hobby gemacht hat, die Fotos nur in 100% Ansicht am Bildschirm zu betrachten... ;) ).

Du sprichst mir aus der Seele! :-)
 
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