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Sigma lässt verlauten, dass manche Objektive K-1 beschädigen können

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was war denn zuerst da? Sigma oder die K-1?
Immer die gleiche Leier. Wieso ist das relevant? Hier gilt doch kein: Wer zuerst kommt malt zuerst.
 
Das angebliche Totschlagargument....was war denn früher da? Da fällt euch nichts anderes ein? Das ganze könnte nach hinten losgehen.

Nur mal du in die Runde gefragt. Wir reden hier von einem Kontakt der nicht sein sollte, und der zum Schaden am Gehäuse führt. Soweit noch keine Schuldzuweisungen und ich denke bis dahin sind wir alle einer Meinung.


Warum ich das Frage ist recht simpel. Ich habe heute nochmal mit dem Sigma 70-200 und meiner ollen K200 gespielt. Das Objektiv mehrfach dran geschraubt und wieder runtergenommen. Und was sehen meine müden Augen? Der geneigte Zuschauer darf dreimal raten. Genau! Eine Abnutzung an genau der Stelle wie man das auch von der K1 kennt. Nur ist der Kratzer nicht ganz so tief aber er ist da.

Und jetzt stelle ich die Frage... Was war zuerst da? Die K200 (aus 2008) oder das Sigma 70-200 DG OS HMM. Ich glaube die Antwort ist recht einfach.
 
Ohje ...!!

Wenn ich mir Alufelgen für mein Auto kaufe, gehe ich davon aus, dass der Hersteller der Alufelgen die Vorgaben des Autoherstellers beachtet - und nicht der Autohersteller die diversen Anbieter von Alufelgen!

LG
Hajo
 
Ohje ...!!

Wenn ich mir Alufelgen für mein Auto kaufe, gehe ich davon aus, dass der Hersteller der Alufelgen die Vorgaben des Autoherstellers beachtet - und nicht der Autohersteller die diversen Anbieter von Alufelgen!

LG
Hajo

Das wäre die logische Denkweise, und auch meine.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir Alufelgen für mein Auto kaufe, gehe ich davon aus, dass der Hersteller der Alufelgen die Vorgaben des Autoherstellers beachtet - und nicht der Autohersteller die diversen Anbieter von Alufelgen!

Ein sehr guter Vergleich.

Warum werden Alufelgen vom Fremdhersteller gekauft ?
Ein Grund ist der Preis, ein weiterer Grund ist das man dort Felgen bekommt die der Hersteller nicht liefert.
Noch ein Grund ist das der Hersteller manche Felgen beim Zulieferer fertigen lässt und dann zu einem höheren Preis verkauft.
Die geneigten Basher 'vergessen' dann meist das die Felgen vom Zulieferer erst, gegen Gebühr, eingetragen werden müssen, während die Originale bereits in der Konformitätserklärung stehen.

So was gibt es doch bei Kameras und Objektiven auch.
In der Verantwortung für die Passgenauigkeit eines Objektives ist:
Der Hersteller des Objektivs

Einen riesigen Unterschied gibt es dennoch.
Felgen sind sicherheitsrelevant.
Dieses mikroskopische Problemchen einiger Sigma Objektive ist rein kosmetischer Natur.
 
Wenn ich mir Alufelgen für mein Auto kaufe, gehe ich davon aus, dass der Hersteller der Alufelgen die Vorgaben des Autoherstellers beachtet - und nicht der Autohersteller die diversen Anbieter von Alufelgen!
Schöner Satz. Wir sprechen von Vorgaben und Revers Engineering. Das geht chronologisch halt nur in einer Richtung.
 
Nur, dass Alufelgen eine ziemliche Nebensächlichkeit sind und es den Autohersteller nicht jucken braucht, wie viele verschiedene davon es gibt.

Eine Kamera ohne Objektiv funktioniert allerdings nicht, und die Auswahl an Objektiven für eine Kamera ist deutlich wichtiger bei der Kaufentscheidung als die Auswahl von Alufelgen für ein Auto.

Ein Hersteller, der sowieso schon mit einem schrumpfenden Objektivangebot von Drittanbietern zu kämpfen hat, sollte das vlt. beachten, vor allem wenn es um einige der beliebtesten Objektive geht.
 
Sehe ich ganz genauso. Man muss da jetzt kein Riesenbohei drum machen, aber schlauer wäre es von Ricoh-Pentax ganz sicher gewesen, das Problem im Vorfeld zu berücksichtigen.
 
.
Warum ich das Frage ist recht simpel. Ich habe heute nochmal mit dem Sigma 70-200 und meiner ollen K200 gespielt. Das Objektiv mehrfach dran geschraubt und wieder runtergenommen. Und was sehen meine müden Augen? Der geneigte Zuschauer darf dreimal raten. Genau! Eine Abnutzung an genau der Stelle wie man das auch von der K1 kennt. Nur ist der Kratzer nicht ganz so tief aber er ist da.

Und jetzt stelle ich die Frage... Was war zuerst da? Die K200 (aus 2008) oder das Sigma 70-200 DG OS HMM. Ich glaube die Antwort ist recht einfach.

Hattest du nicht vor kurzem noch geschrieben das wäre noch Abstand? Komisch
 
Meiner Meinung nach haben wir von einer Schuld-und-Sühne-Diskussion wenig.
Zielführender ist doch, ob eine Lösung angeboten werden kann. Dabei ist es für den Benutzer doch eher unerheblich, ob sich der Objektiv-Hersteller oder Kamera-Hersteller bewegt. Ich hoffe, daß man einfach mal miteinander spricht.

Pentax könnte natürlich bocken, Sigma die alleinige Schuld zuschieben und gemütlich abwarten. Dann würde Sigma vermutlich ebenfalls bockig werden, für Pentax nichts mehr anbieten und das Proble wäre für Sigma vom Tisch.

Wem würde das helfen?
Dem Kunden? Mit Sicherheit nicht!
Pentax? Es würde mit Sicherheit zu einer Abwanderung von potentiellen Kunden kommen.

Also bitte: Miteinander sprechen und dann eine Lösung und Zukunftssicherheit anbieten.
 
... aber schlauer wäre es von Ricoh-Pentax ganz sicher gewesen, das Problem im Vorfeld zu berücksichtigen.
Natürlich wäre es besser für Pentax (und Sigma, alle Käufer, und überhaupt alle Beteiligten) gewesen gäbe es das Problem(chen) gar nicht. Verbockt hat es aber offensichtlich Sigma.

Dann nochmal die Frage: Wo findet man diese Vorgaben
Worauf genau willst du denn mit der Frage nach dem Ort dieser Informationen hinaus?

Entweder hat Ricoh/Pentax an Sigma genaue Vorgaben geliefert (also lizensiert): dann ist naheliegender dass sich Pentax an ihre eigenen Spezifikation gehalten hat als diverse Pentax-Gehäuse wären außerhalb ihrer eigenen Spec. Allerdings ist es dann ziemlich unwahrscheinlich dass wir hier im Forum, außer ev. einem "Insider", Zugriff auf diese an Sigma gegebenen Vorgaben hätten.
Oder Sigma betrieb reverse engineering: dann sind das K-Bajonett samt den daranhängenden Gehäusen die Vorgabe.

Zielführender ist doch, ob eine Lösung angeboten werden kann. Dabei ist es für den Benutzer doch eher unerheblich, ob sich der Objektiv-Hersteller oder Kamera-Hersteller bewegt.
SIGMA hat sich ja schon bewegt - siehe Eingangsposting:
We are planning to provide a repair service for this issue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal die Frage. Was war früher da? Die K200 oder das Sigma?



Das angebliche Totschlagargument....was war denn früher da? Da fällt euch nichts anderes ein? Das ganze könnte nach hinten losgehen.

Nur mal du in die Runde gefragt. Wir reden hier von einem Kontakt der nicht sein sollte, und der zum Schaden am Gehäuse führt. Soweit noch keine Schuldzuweisungen und ich denke bis dahin sind wir alle einer Meinung.


Warum ich das Frage ist recht simpel. Ich habe heute nochmal mit dem Sigma 70-200 und meiner ollen K200 gespielt. Das Objektiv mehrfach dran geschraubt und wieder runtergenommen. Und was sehen meine müden Augen? Der geneigte Zuschauer darf dreimal raten. Genau! Eine Abnutzung an genau der Stelle wie man das auch von der K1 kennt. Nur ist der Kratzer nicht ganz so tief aber er ist da.

Und jetzt stelle ich die Frage... Was war zuerst da? Die K200 (aus 2008) oder das Sigma 70-200 DG OS HMM. Ich glaube die Antwort ist recht einfach.
 
Wie gesagt, hier hast du vor ein paar Tagen noch geschrieben, das da Luft zwischen Objektiv und Kamera ist. Wenn du mit dem Objektiv gegen die Kamera kommst, dann ist das ein Koordinationsproblem, mehr nicht. Zumal du der einzige bist, der dieses Problem hat.

So lange hier keiner belegen kann, das es überhaupt derartige Spezifikationen für das K-Mount gibt, ist eine Schuldzuweisungen lächerlich. Und jeder der auf diese angeblichen Spezifikationen verweist , macht sich ebenfalls unglaubwürdig, wenn er/sie gar nicht weiss ob es sowas gibt...
 
Nochmal die Frage. Was war früher da? Die K200 oder das Sigma?
Nochmal die Frage: was ändert das?

Wenn Pentax ein komplettes Objektivprogramm für die K-1 hätte, man zudem als Alternative zu Sigma auf Tamron und Tokina zurückgreifen könnte, wäre es wirklich ein Sturm im Wasserglas.

Für mich als Kunden ist das frustrierend und zwar auf höchst praktischer Ebene und nicht theoretisch. Im Anhang ist der Status meines Kundenkontos im Ricoh Onlineshop, Stand heute 9:30h zu sehen. (Ja, sie sind nicht in der Lage, meine Stornierung von Mittwoch umzusetzen) Ich hatte mir eine K-1 bestellt! Da darf ich doch wohl meiner Enttäuschung Ausdruck verleihen, wenn ein paar Stunden später die Meldung von Sigma kommt.

@Tim_Taylor:

Wer die Kaufentscheidung für eine Pentax K-1 an ein paar Sigma Objektiven festmacht ist mMn schlecht beraten und sollte sich bei anderen Herstellern umsehen.
Man kann das natürlich so eindimensional sehen. Es geht aber auch etwas differenzierter: neben dem Problem, dass einige Sigma-Objektive, die im Gesamtsystem entweder "einzigartig" sind (z.B. 35 1.4 Art, auch das 85/1.4 lässt sich nicht ohne weiteres ersetzen, FA* sind rar) oder aber gute Alternativen zum aktuellen KB-Sortiment von Pentax darstellen (24-70, 70-200), nicht uneingeschränkt genutzt werden können, besteht die realistische Gefahr, dass sich dieses Problem negativ auf zukünftige Entscheidungen Sigmas, Objektive für Pentax herzustellen auswirkt.

Die Chance, zukünftig auf Dritthersteller zurückgreifen zu können, sinkt gegen Null! Tokina hat im digitalen Zeitalter noch nie, Tamron baut für Pentax unter Pentax-Label, Sigma zieht sich möglicherweise endgültig zurück.

Das ist schlicht und ergreifend ein Systemnachteil. Für mein mittlerweile recht umfangreiches Nikon-System besitze ich genau drei Nikon-Objektive: das 300/4 VR (in dieser Form alternativlos), das 24-85 VR (günstiges, brauchbares Allroundzoom mit Stabi) und ein uraltes 80-200 2.8, für das bereits ein modernes Sigma 70-200 OS bereitsteht. Der Rest sind 6 Sigmas, ein Tamron, ein Walimex und ein Tokina. Ohne diese Objektive wäre Nikon für mich uninteressant.

Es ist nicht der mögliche Kratzer (abgesehen davon wissen wir immer noch nicht, ob die mechanische Belastung noch andere Wirkungen hat), der mich frustriert und zum Storno bewegt hat: es ist der "Kratzer" plus die schwindende Aussicht auf Fremdherstellerunterstützung plus die Erkenntnis, dass keine Konverter funktionieren plus die Erkenntnis, dass entgegen früheren Annahmen ein DA 560 doch nicht wirklich FF-tauglich ist und damit letztlich bei 450mm Schluss ist (und die reichen mir an einer K-1 nicht, womit sie für einen erheblichen Teil meiner Aufnahmen ausfällt).

Da können wir (bzw. kann, wer will, nicht ich) die nächsten 1.000 Seiten diskutieren, wer woran Schuld trägt. Das hilft mir nichts und es interessiert mich nicht. Ich finde es schade, dass es so ist. Ich finde, dass sich Pentax hier mit einigen Sachen unnötig selbst ans Bein pinkelt und sich um K-1 Kunden bringt. Der Plan war, die D750 abzugeben und ein (erstmal) kleines Pentax FF-System aufzubauen. Mein kürzlich verkauftes Sigma 20 1.8 habe ich sogar schon wieder zurückgekauft. Im Moment ist mir das aber zu unsicher und das ärgert mich. Mit Bashing und Fanboy hat das exakt nullkommanull zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht ein bisschen viel Aufregung, nur weil Sigma da ein wenig mit dem Bajonettdurchmesser geschlampt hat?

Sigma selbst sieht es unzweifelhaft als eigenes Problem an und will daher doch eine Lösung anbieten.

provide a repair service for this issue
Wenn alles prima wäre, müssten sie ja nix "repairen". ;)

Wenn sie eine Chance sähen, es auf den Kamerahersteller zu schieben, würden sie es auch tun. Man denke da einfach an die falsch übertragenen Brennweitendaten im 8-16mm Zoom. Da funktioniert das Objektiv ja auch nicht richtig und sie versuchen es auf den Kamerahersteller zu schieben.
 
So lange hier keiner belegen kann, das es überhaupt derartige Spezifikationen für das K-Mount gibt, ist eine Schuldzuweisungen lächerlich. Und jeder der auf diese angeblichen Spezifikationen verweist , macht sich ebenfalls unglaubwürdig, wenn er/sie gar nicht weiss ob es sowas gibt...
Ach was? Es ist glaubwürdiger, dass es keinerlei Limit für den bajonettnahen Durchmesser gibt? Ich halte das sogar für absolut zwangsläufig, sorry wenn ich dadurch für dich unglaubwürdig werde.

Ich verstehe derfred sehr gut, seine Kritik sehe ich auch nicht als Bashing, aus Kundensicht ist das eben sehr sehr suboptimal - von beiden Herstellern. Inwiefern Ricoh das verhindern konnte oder wollte können wir eh nicht beurteilen. Aber ein paar Kollegen (insbesondere der mittlerweile gesperrte George79) versuchen hier einen Shitstorm auszulösen - für einen Vorgang, der völlig normal und üblich ist. Kein Originalhersteller nimmt gesonderte Rücksicht auf die 3rd-Partys, würde vielleicht sogar eigene Designs an vorhandene Produkte derer anpassen.

mfg tc
 
Viel interessanter als die Frage wer nun "schuld trägt", wäre für mich die Antwort auf die Frage ob es Absicht oder Dummheit von Ricoh war. Wobei natürlich auch die Absicht eine Dummheit wäre.

Und für welche/s Objektiv/e wurde eigentlich die Originalkerbe ins Gehäuse gefräst, DFA 70-200, oder DFA 150-450??

Gruß
Jörg
 
Zur Unterstützung des Kurzzeitgedächtnisses sei hier NOCHMALS darauf hingewiesen, daß persönliche Streitigkeiten, Anspielungen, Provokationen, Sticheleien etc. hier nichts verloren haben und entsprechend gewürdigt werden.
 
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