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Kaufberatung Sigma DP2M nur für Pixel Peeper?

bberty

Themenersteller
Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich nur eine 30/35mm Festbrennweite für meine Nikon D90. Dann bin ich aber irgendwie auf die Sigma Merrill Modelle gestoßen und der derzeitige Preis von ~410€ für die DP2M ist schon echt verlockend.
Von dem, was man liest, soll die Bildqualität ja überragend sein!
Ich frage mich nur gerade, ob sich das auch beim normalem Betrachten so sehr bemerkbar macht. Ich bin eigentlich kein Fan von 100% Pixel Peeping. Auch will ich keine Plakate drucken lassen.

Über die Nachteile der Kamera, die schlechte Akkulaufzeit, langsamer AF, schlechte Low-Light Fähigkeiten, riesige Dateien etc. bin ich mir durchaus im Klaren. Ich weiß also, worauf ich mich einlassen würde. Mich interessiert nur, ob man den Unterschied auch beim normalen Betrachten sofort sieht und der WOW Effekt nicht erst beim Pixel Peepen beginnt. Sind die Farben wirklich so viel besser? Sehen die Bilder schon ohne Nachbearbeitung gut aus (bei meiner D90 fehlt mir da meistens irgendwas)?

Außerdem, gibt es inzwischen die Möglichkeit, die RAW Daten in Lightroom zu bearbeiten bzw. ist es absehbar, dass es sowas bald gibt. Ich bin mit Lightroom schon so eingespielt, dass ich darauf nur ungern verzichten würde.

Vielleicht sind ja ein paar DP2M hier, die mir dazu was berichten können.

Vielen Dank!
 
Kannst du es dir vorstellen, dass es dir Spaß macht mit einer Fachkamera auf dem Stativ sorgfältig komponierte Fotos zu machen? Nein? Dann lass besser die Finger von der Sigma.

Rainer
 
eigentlich wollte ich nur eine 30/35mm Festbrennweite für meine Nikon D90. Dann bin ich aber irgendwie auf die Sigma Merrill Modelle gestoßen...
In meinen Augen kann eine Merril werder eine D90 mit Normaloptik ersetzten noch umgekehrt. Das sind zwei Paar Schuhe.
Von dem, was man liest, soll die Bildqualität ja überragend sein!
Ich frage mich nur gerade, ob sich das auch beim normalem Betrachten so sehr bemerkbar macht.
Das Netz ist voller Bilder von den Merrills. Die kannst Du Dir in beliebiger Verkleinerung ansehen und auch ausbelichten lassen. Das sollte doch viel mehr helfen als die Prosa fremder Leute, oder?
Ich finde jedenfalls, die Bilder sind nicht immer "objektiv" besser, wenn aber alles passt, haben sie eine unvergleichliche Bildanmutung.
Sehen die Bilder schon ohne Nachbearbeitung gut aus!
Nein. Entwicklung mit der Sigma-Photo-Pro Konverter bringt enorm viel. Da es sich durchaus auszahlt, dies sehr sorgfältig zu machen, kommt man zwangsweise zum Pixel-Peepen und dann kann man nicht mehr aufhören ;)
Außerdem, gibt es inzwischen die Möglichkeit, die RAW Daten in Lightroom zu bearbeiten bzw. ist es absehbar, dass es sowas bald gibt. Ich bin mit Lightroom schon so eingespielt, dass ich darauf nur ungern verzichten würde.
Vergiß es besser.
 
Ich will es mal mit meinen Worten beschreiben (Erfahrung mit der SD15):
Bei der Sigma / Foveon werden Farben (der beiden unteren Schichten) interpoliert, bei Bayer Bildpunkte.
Farben stimmen bei beiden Systemen selten mit der Realität überein (Stichpunkt Weißabgleich).
Bei Sigma stimmt dann "wenigstens" die Abbildung der Bildpunkte. Dadurch muß das Gehirn bei Sigma Fotos denke ich weniger interpretieren und die Fotos sehen daher für mich natürlicher, "plastischer" aus.

Als Kritikpunkt wird bei Sigma das Rauschen ab ISO > 200 angeführt. Doch fotografieren heisst malen mit Licht und nicht ohne.
Bei ISO 50 rauscht meine SD15 weniger als meine 450D bei ISO 100, also beste BQ auch hinsichtlich Rauschen;)

Die 100% Ansicht ist bei Foveon tatsächlich zu gebrauchen und hier ist der Unterschied zu Bayer am augenfälligsten zu sehen. Die Vergrößerbarkeit von Foveon ist also ausgesprochen gut. Die 4,7 MP SD15 Foto lassen sich spielend auf Poster vergrößern (wenn es mit gebührenden Abstand betrachtet wird).
 
Hier mal ein RAW zum rum spielen - gerne auch mitmachen im Thread selbst. :)

Ist jetzt kein besonderes Bild, und mit der 3er, statt 2er gemacht (nutze diese beiden nebst D70, D90, D300s, D700, D800E - und, wie schon geschrieben wurde, sind es 2 Paar Schuhe).
Aber viell. ausreichend, um dir mal ein „Bild“ zu machen - ob dir eine (Vor)Entwicklung mit SPP oder iridient (nur OSX) überhaupt zusagt. Das ist nämlich nicht jedermans Sache, lästig und leider unabdingbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du es dir vorstellen, dass es dir Spaß macht mit einer Fachkamera auf dem Stativ sorgfältig komponierte Fotos zu machen? Nein? Dann lass besser die Finger von der Sigma.

Rainer

Kann man so pauschal nicht sagen, die Merrills sind schon deutlich besser geworden.Der AF jetzt brauchbar, ISO geht meiner Meinung recht gut bis 400. 800 noch ok, drüber eher nicht... Wenn also Licht da ist, braucht man kein Stativ bei der DP2m. Besitzen sollte man aber schon ein Stativ, brauchbar ist das schon wenn das Licht schlechter wird.

Es ist immer noch keine Actionkamera, ich arbeite oft mit Tiefenschärfe-Falle, geht ganz gut. Man muß da schon etwas kreativer werden, auf keinen Fall ist es eine Anfängerkamera, aber wenn Du eine DSLR hast und auch bedienen kannst, Du weißt was Du tust, abseits der Vollautomatik, sehe ich da keine Probleme. Wenn die Grundlagen der Fotografie sitzen, kann man auch eine Sigma bedienen und die sind vom Menü schon recht einfach und selbsterklärend.

RAW ist Pflicht und SPP auch, immer noch. Ich konvertiere die RAW in Tiff und mache dann in LR weiter. Erste Bearbeitung aber in SPP. Das ist leider etwas umständlich, aber nicht zu ändern. SPP hat auch große Vorteile gegenüber LR. Man kann also schon in LR arbeiten, nach dieser Vorarbeit. Da auch SPP langsam ist, geht da schon mehr Zeit drauf.

Aber es lohnt sich :top: Ich behaupte mal ganz frech das eine D90 mit Festbrennweite keinen Stich sieht gegen eine DP2m, da tun sich ja schon aktuelle und teure DSLR mit Topplinsen schwer... :ugly:
 
RAW ist Pflicht und SPP auch, immer noch. Ich konvertiere die RAW in Tiff und mache dann in LR weiter.

Nicht absolut zwingend. Bei ausreichend Licht, ausgewogener Beleuchtung und exakter, etwas knapperer Belichtung kann man - man glaubt es kaum - bei den Merrills doch tatsächlich auch ansehnliche JPGs OOC erzeugen. Ich speichere JPG+X3F und wende SPP nur auf ausgewählte Dateien oder bei ISO ab 400 an.

Für den Hausgebrauch, also bspw. Abzüge bis 30x45 cm oder Fotobücher, sind die JPGs in aller Regel völlig ausreichend.

Die hier sind zB völlig unbearbeitet OOC: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11476581&postcount=220

Klick auf´s Bild lädt die 100%-Ansicht.

Die Stadtansicht von Meran zeigt das hohe Auflösungsvermögen im Zusammenspiel Objektiv/Sensor.

Das Bild der Timmelsjochstraße allerdings auch eine der Schwächen des X3-Merrill: die Magenta-Cyan-Schlieren in Flächen grauer Textur (Asphalt).
 
Ich hatte die Sigma auch mit in Peking um dort Straßenszenen und Menschen zu fotografieren (bei gutem Licht). Das ging problemlos. Sie ist sicher nicht nur eine reine Fachkamera für Landschaftsaufnahmen vom Stativ aus. Aber das kann sie natürlich ganz wunderbar.:) Ich habe auch eine D90 und würde, was den Qualitätsunterschied betrifft, dem obigen Post teilweise zustimmen. Wenn ich aber Leute z.B. bei einem Gartenfest fotografiere, finde ich nicht, dass die Bilder der Sigma von der Bildqualität so viel besser sind (abgesehen davon, dass die DSLR da natürlich praktischer ist). Ansonsten würde ich die Sigma auch immer vorziehen, wenn es das Licht erlaubt. Dazu gehören durchaus auch bedeckte und trübe Tage mit Regen. Da sehen Fotos von der Sigma sehr gut aus. Bis ISO 400 kein Problem. Bei ISO 100 und 200 sehe ich sogar kaum einen Unterschied, wenn ich mir nicht ganz viel Mühe gebe. Vielleicht liegt das daran, dass die Grundeinstellung der Sigma offenbar ISO 200 ist.
 
Meine persönliche Erfahrung (besitze DP1m und DP2m):

Mit einer normalen Kamera macht das Fotografieren Spaß, die Ergebnisse beim Betrachten am PC sind aber oft ernüchternd. Bilder werden oft nur abgearbeitet und abgeladen. Der bei der Aufnahme empfundene Eindruck ist verloren, kann beim Betrachten nicht zurückgeholt werden.

Mit einer Sigma macht das Fotografieren keinen Spaß, dafür freut man sich jedes Mal wieder auf/über die erstaunlichen Ergebnisse. Ich kann mich wieder genau in die Situation einfühlen, die bei der Aufnahme herrschte und in den Bildern regelrecht spazieren gehen. Klingt merkwürdig, ich weiß.

Unterm Strich habe ich weniger Fotos auf der Platte, die ich mir aber häufiger und mit mehr Genuss ansehe. Und ich freue mich schon darauf, wenn 4K-Monitore ausgereift/erschwinglich sein werden ...
 
Ich frage mich nur gerade, ob sich das auch beim normalem Betrachten so sehr bemerkbar macht. Ich bin eigentlich kein Fan von 100% Pixel Peeping. Auch will ich keine Plakate drucken lassen.

Warum dann nicht statt der Merril eine Dp2s oder x, deutlich kompakter, sehr günstig.
Schau Dir mal den entsprechenden Beispielbilder-Thread an.
 
Mit einer Sigma macht das Fotografieren keinen Spaß

:confused: Na das verstehe wer will... Mir macht das Fotografieren mit einer DP2M genauso viel Spass wie mit meinen anderen Kameras.

An einer DPxM machen (mir) eigentlich nur 3 Sachen keinen Spass:

  1. Der Mikroakku, dem bei mir regelmäßig nach ca. 50-60 Aufnahmen die Puste ausgeht. Ich habe zwar zu den 2 mitgelieferten inzwischen noch 3 weitere, aber das ändert nichts daran, dass man häufig im unpassendsten Moment wechseln muss.
  2. Der fehlende Fern-/Drahtauslöseranschluss.
  3. SPP bzw. die fehlende Integration in ACR und Apple DCR.
 
...
Mit einer Sigma macht das Fotografieren keinen Spaß, dafür freut man sich jedes Mal wieder auf/über die erstaunlichen Ergebnisse...

Ich habe das auch so empfunden...
Ich habe DP1 und DP2 der ersten Generation gehabt. Die haben mich, vor allem im Urlaub, fast in den Wahnsinn getrieben (komme ohne vernünftigen Sucher einfach nicht zurecht). Aber die Ergebnisse waren teilweise überwältigend :top:.

Schweren Herzens habe ich meine wirklich geliebten Sigmas dann doch verkauft und bin nun mit Fuji glücklich geworden.

Fürs ruhige Fotografieren (nicht knipsen) wird man wirklich belohnt!!!
Und ja den Foveon-Look gibt's tatsächlich :evil:
 
Ich habe DP1 und DP2 der ersten Generation gehabt. Die haben mich, vor allem im Urlaub, fast in den Wahnsinn getrieben

Hier war aber von der DP2 Merrill die Rede.

Dazwischen liegen 3 Generationen und damit Welten. Die Merrills haben sich - mit geringen Abstrichen - im Gegensatz zu ihren tlw. tatsächlich gruseligen Vorgängern hinsichtlich AF, Bedienbarkeit und JPG-Engine zu brauchbaren und alltagstauglichen Kompaktkameras gemausert. Auch das Zusammenspiel zwischen Optik und Sensor hat - jedenfalls bei der DP2M und DP3M - einen Riesensprung getan. Das 30er der DP2M ist hinsichtlich optischer Güte nur schwer zu toppen.
 
:confused: Na das verstehe wer will... Mir macht das Fotografieren mit einer DP2M genauso viel Spass wie mit meinen anderen Kameras.

Ich meinte damit den Umstand, dass das Komponieren von Bildern teilweise wirklich mühsam ist und man trotz F 2.8 doch öfters als erhofft auf ein Stativ zurückgreifen muss, wenn man den Qualitätsvorteil haben will. Es gibt kein Klappdisplay und keinen vernünftigen Sucher, was Aufnahmen in Bodennähe und bei grellem Licht sehr erschwert. Eine Wasserwaage hilft zwar, aber trotzdem fehlt manchmal einfach die absolute Kontrolle beim Auslösen und man muss womöglich die Aufnahme mehrmals wiederholen, bis es passt.
 
Ja, so furchtbar lichtstark ist die Kamera nicht. Aber ob man die Kamera mit Freude oder mit Frust benutzt, hängt auch von den Motiven ab, die man ablichtet. Du zählst einige Fälle auf, in denen sie Schwächen hat. Ich benutze die Kamera für Landschaftsaufnahmen und Städtetouren (Straßenszenen, Menschen). Da macht sie sehr viel Spaß. Natürlich gibt es auch ärgerliche Momente, meistens, wenn man schnell sein will und anschließend feststellt, dass die Kamera gar nicht ausgelöst hat. Sowas kenne ich allerdings auch von der Fuji x100, die ja ansonsten eine tolle "Street"-Kamera ist. Im Allgemeinen aber finde ich die Sigma handlich, praktisch, den Autofokus normalerweise ausreichend schnell und zuverlässig. Die Kamera ist unauffällig, fast völlig geräuschlos, das Objektiv rauscht nicht nach vorne, wenn man sie einschaltet, und die Bilder sind einfach toll.
Um auf die ursprünglich gestellte Frage zurückzukommen: Mir scheint, dass auch bei geringer Auflösung am Bildschirm Fotos der Sigma etwas Besonderes sind und auffallen. Es geht nicht nur um die Auflösung, sondern um die Farben. Sie gefallen mir sehr gut. Und noch ein Fortschritt. Wenn man auf "Sonne" stellt, ist der Weißabgleich viel zuverlässiger als früher. Wenn es doch mal schief geht, kann man in SPP meistens relativ leicht korrigieren. Da war es mit der dp2x viel fummeliger, und oft habe ich es gar nicht so hinbekommen, wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt geht das einfacher und besser.
 
Das Problem mit der Sonne + Display + kein Sucher haben ja mehrere Kameras, auch im hochpreisigen Bereich, RX100 zb. sowie diverse Systemkameras. Ist also nix Sigma spezifisches. Es gibt Aufstecksucher, die aber teuer sind. Zumindest für meine 3 Sigmas zu teuer, da ich für jede einen bräuchte... :rolleyes: Ich hab mich mit einer Dörr Digifinder Displaylupe beholfen, zumindest für die DP2m und DP3m. Preiswert, gut nutzbar. Nachteil: Sieht für andere völlig sch... aus :ugly: und etwas fummlig. Es gibt bessere Systeme, kosten aber das 3-fache und haben keinen Dioptrienausgleich.

Dadurch, das ich die selten brauche, ist es für mich ok und eine preiswerte Lösung. Bei nur einer Sigma hätte ich wahrscheinlich einen Aufstecksucher gekauft... Auf den Boden muß man trotzdem bei Makros...

Hat halt alles seine Vor/Nachteile: Der schlimmste Nachteil bei den Merrills:

Ich guck ja auch immer mal wieder was die restlichen Hersteller so auf den Markt schmeißen und natürlich lese ich viele Testberichte. Wenn ich mir dann aber die Fotos ansehe von einer aktuellen Kamera und die mit Sigma vergleiche :eek: :rolleyes: Da leg ich mich lieber auf den Boden oder hab so ein bescheuertes Guckding am Display :evil:

Das was mich glücklich machen würde kost 3000 Euro und wiegt einiges mehr, da steck ich lieber ne Sigma in die Jackentasche und lebe zwangsläufig mit den paar Nachteilen :p
 
Auf meiner dp2m sitzt ein Aufstecksucher von Sigma, den ich aber nur bei viel Sonne benutze. Da ist er sehr praktisch. Ich habe ja auch nur eine Sigma :) (noch?). Reicht das oder sollte man doch lieber zwei oder gleich alle drei...
Aber das wäre ein anderes Thema (würde mich allerdings interessieren, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt. War die zweite bzw. dritte Sigma dp dann doch des Guten zu viel oder seid Ihr damit zufrieden?)
 
Aber das wäre ein anderes Thema (würde mich allerdings interessieren, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt. War die zweite bzw. dritte Sigma dp dann doch des Guten zu viel oder seid Ihr damit zufrieden?)

Ich hatte zunächst nur die DP2m. Habe mir dann noch die DP1m dazugeholt, weil ich bei Landschaft und Architektur oft an Grenzen stieß, Motive abschneiden musste. Nun habe ich das Problem, dass ich mich nie entscheiden kann, welche für die Tour besser geeignet ist und ich daher oft beide mitnehme. Und das wars dann auch schon wieder mit dem Packmaßvorteil gegenüber einer DSLR :lol:
 
Besten Dank! So habe ich es mir fast gedacht und zögere noch. Vielleicht bleibe ich bei einer Sigma, aber dann juckt es mich auch immer mal wieder...
 
Ich glaube schon, dass es ein bisschen so ist. Beim verkleinern verfliegt der "Zauber" ja wieder, da man garnicht die möglichkeit hat, da den Unterschied zu sehen.
Im Grunde sind die Unterschiede, wenn man das Bild auf Webgröße verkleinert ja nichtmehr vorhanden.
 
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