Sigma geht mit der BF einen mutigen Schritt. Die Funktion folgt der Form und nicht umgekehrt.
Mir gefällt sie. Auch die vermeintliche Reduzierung bei der Bedienung empfinde ich als wohltuend.
Zum Thema Innovation, nicht jede Innovation muss dem Endverbraucher direkt ins Auge springen.
Für Unternehmen ist ein Produkt auch diesseits der Kamerafeatures innovativ.
Für mich ist die BF innovativ durch die konsequente Materialwahl. Verzicht auf Plastik wo es geht. Gut für die Nachhaltigkeit, denn das Gehäuse ließe sich komplett dem Recycling zuführen.
Zudem wird wahrscheinlich schwerpunktmäßig Sekundär Aluminium eingesetzt, welches bereits aus dem Recycling stammt.
Auch der Fräsprozess ist vergleichsweise Energiesparend.
In Summe werden sich die Entwickler viele Gedanken über das Material und die Herstellung gemacht haben. Einfach so nach Lust und Laune entwickelt kein Unternehmen ein Produkt.
Was hat der Endverbraucher davon? Erstmal nichts, außer einer hochwertig verarbeiteten Kamera.
Was hat das Unternehmen davon? In Zeiten von CO2 Footprint Diskussionen und Life-Cycle-Assessment mit der Anforderung an Nachhaltigkeit wird ggfs. ein wichtiger Schuh draus.
Man könnte das Thema auch durchaus weiterdenken. In einen solchen Uniblock muss ja irgendwie alles rein gepackt werden. Und was rein passt kann auch wieder raus. Warum eine solche Kamera nicht so aufbauen, dass in 5 Jahren der Sensor gegen einen aktuelleren Sensor getauscht werden kann. Gleiches Gehäuse, neuer Sensor, neue Features, was auch immer. Einfach sowas neu denken.
Mir gefällt sie. Auch die vermeintliche Reduzierung bei der Bedienung empfinde ich als wohltuend.
Zum Thema Innovation, nicht jede Innovation muss dem Endverbraucher direkt ins Auge springen.
Für Unternehmen ist ein Produkt auch diesseits der Kamerafeatures innovativ.
Für mich ist die BF innovativ durch die konsequente Materialwahl. Verzicht auf Plastik wo es geht. Gut für die Nachhaltigkeit, denn das Gehäuse ließe sich komplett dem Recycling zuführen.
Zudem wird wahrscheinlich schwerpunktmäßig Sekundär Aluminium eingesetzt, welches bereits aus dem Recycling stammt.
Auch der Fräsprozess ist vergleichsweise Energiesparend.
In Summe werden sich die Entwickler viele Gedanken über das Material und die Herstellung gemacht haben. Einfach so nach Lust und Laune entwickelt kein Unternehmen ein Produkt.
Was hat der Endverbraucher davon? Erstmal nichts, außer einer hochwertig verarbeiteten Kamera.
Was hat das Unternehmen davon? In Zeiten von CO2 Footprint Diskussionen und Life-Cycle-Assessment mit der Anforderung an Nachhaltigkeit wird ggfs. ein wichtiger Schuh draus.
Man könnte das Thema auch durchaus weiterdenken. In einen solchen Uniblock muss ja irgendwie alles rein gepackt werden. Und was rein passt kann auch wieder raus. Warum eine solche Kamera nicht so aufbauen, dass in 5 Jahren der Sensor gegen einen aktuelleren Sensor getauscht werden kann. Gleiches Gehäuse, neuer Sensor, neue Features, was auch immer. Einfach sowas neu denken.