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F Sigma Art 24 1:1,4 an D7100 – enttäuschende Bildschärfe mit AF trotz Objektiv-Justierung mit USB-Dock

Verschlusszeiten und ISO wären trotzdem mal interessant gewesen. Im Grunde ist es ja relativ einfach: Wenn du nach Handbuchlektüre und Überprüfung aller Parameter (einschließlich eigener möglicher Bedienfehler) ausschließen kannst, dass es an dir liegt, schick das Objektiv ein. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
danke... es dauert leider immer gefühlte 5-10 Sekunden, bis ein Foto im Liveview-Modus fertig ist...
Auch wenn du das nicht hören willst. Ich würde das Trauerspiel beenden und wenn möglich auf eine DSLM umsteigen. Dort gibt es das in aller Regel nicht, weil eben immer Liveview verwendet wird bzw. das AF System anders funktioniert. So kannst du deine Zeit wieder mit fotografieren statt kalibrieren verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte Z da besser sein? Ausser rausgeschmissenes Geld, das Objektiv muss er dann auf die Z Anpassen, ??
Ich frag mich wie man auf so ein Schmarrn kommt.
Bei mir muss jedes Z Objektiv ausser das 105er Macro feinjustiert werden, zwar nicht mehr so stark wie bei F aber Z ist nicht der Heilige Gral des Af
 
Warum sollte Z da besser sein? Ausser rausgeschmissenes Geld, das Objektiv muss er dann auf die Z Anpassen, ??
Ich frag mich wie man auf so ein Schmarrn kommt.

Jop, wie kommst du auf den Schmarrn^^?

DSLM ist LV bei DSLR und hat die ganzen entfernungsabhängigen Front-Back Fokusprobleme eben nicht....
 
@Rosty: Wie lange fotografierst du schon, bzw. bist du sicher das ein Fehlfokus und keine zu starke ISO-Rauschreduzierung ist die das Bild unscharf macht?
Deine Ausführung was, wann, wie schlechter wird lässt für mich noch hoffen das eventuell kein Fehlfokus sondern eine falsche ISO-Entraschung angewendet wurde. Du schreibst ja das es bei dunkleren Tageszeiten viel schlechter wird, bei weniger Licht dreht die Kamera die ISO hoch was zu mehr rauschen führt und je nach Einstellung auch die ISO-Entrauschung angewendet wird.
 
Es hilft alles nichts, ein Bild muss her. Und das Kalibrieren hilft auch nur, wenn man sicher ist, dass der AF kalibriert werden muss. Dazu braucht man Muße, Sorgfalt, Stativ und ich ein https://www.datacolor.com/spyder/de/produkte/spyder-lenscal/

Mein Sigma hatte auf der Skala Entfernungbereiche, z.B. 0,25-0,35m Ich habe dann von der Markierung der Filmebene mit einem Lasermesser 0,30m für den Kamerastandort (exakt orthogonal ausrichten!) abgemessen und geschaut, wie die Korrektur sich auf die Lenscal-Skala auswirkt. Da muss man schon mit 3-5 Durchgängen rechnen, die Bilder betrachte ich auch am Rechner, nicht auf dem Display. Der Strich auf der AF-Skala am Objektiv saß dann am Ende in jedem Entfernungsbereich auch in der Mitte.

Zu Frage nach Unendlich - ich habe mich für ein Stab-Balkongeländer in ca. 40m Entfernung entschieden. Ein Tele hätte ich wohl auf 150m versucht zu justieren. Für ein WW halte ich - das ist mein unbegründbares persönliches Bauchgefühl! - Deine gewählte Entfernung für zu groß.

EDIT: Nochwas, Nikon justiert den AF bei f/5,6 für DSLRs, schau Dir auch auf einem Schärfentieferechner mal die Schärfentiefen an. Das 24-35/2 habe ich wissentlich bei 2,8 justiert, weil ich es fast nur offen nutze und die Tiefenschärfe schnell zunimmt, sodass ein paar cm Fokusshift kompensiert werden. Bei Offenblende darf man gestern kein Bier zuviel getrunken haben, wenn man schwankt ist man ohne AF-C schnell im unscharfen Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sieht man mal wieder wieviel Ahnung du hast, 0
Plonk, da bist du gut aufgehoben

Lol, du weißt schon, dass diese Firma davon lebt.

Denk einfach mal logisch nach: Das Objektiv trifft nicht mit dem AF der DSLR, aber über den LV der DSLR trifft es. Merkste selbst hoffentlich. Es sind 2 verschiedene Systeme.
 
Es hilft alles nichts, ein Bild muss her.
Das sehe ich auch so! Also bitte Beispielbilder zum Problem.

Die D7100 hat eine AF-Feinabstimmungsfunktion, die sollte eigentlich zuerst bemüht werden, bevor das Objektiv selbst justiert wird.

Denk einfach mal logisch nach: Das Objektiv trifft nicht mit dem AF der DSLR, aber über den LV der DSLR trifft es.
Der LV der D7100 ist rein kontrastbasiert und daher auch so langsam. Nikon Z verwendet auch On-Sensor Phasen-AF. Ich würde deshalb nicht die Hand dafür ins Feuer legen, daß ein im USB-Dock verpeiltes und an Nikon Z adaptiertes Objektiv auf den Punkt fokussiert.
 
@2oDiac: vielen-vielen Dank für Deine ausführlichen Ratschläge!

Immer gern!

jetzt verstehe ich, wieso der AF hin und wieder (immer wieder :)) ungewollterweise den Hintergrund trifft... Aber beim Liveview funktioniert es irgendwie anders? Denn ich habe dieselbe Szene abwechselnd mit AF und Liveview ein paar Mal aufgenommen, und Liveview hat auf die Person im Vordergrund sauber fokussiert, während der AF auf die Landschaft dahinter...

Im Liveview wird der maximale Kontrast innerhalb des Fokusfeldes gemessen unabhängig der Ausrichtung von Kanten und häufig wird von nah nach fern der AF-Bereich durchfahren, daher kann es gut sein, dass der LV dein Motiv trifft, während der AF erst einmal an deinem Motiv vorbei Richtung Hintergrund fokussiert. Gerade mit einem Weitwinkel auf "große" Distanz ein "kleines" Motiv sauber treffen und am besten noch mit f/1.4 geringfügig freistellen ist nicht ganz trivial...

In diesem Zusammenhang noch eine Frage: bei der Kalibrierung auf die Unendlichkeit (die 4. Entfernung), habe ich einer Anleitung zufolge auf weit entfernte Gebäude (150-250m) fokussiert. Spielt es für die Kalibrierung auf Unendlichkeit vielleicht eine Rolle, ob man dabei auf ein mehrere Dutzend (oder gar Hundert) Meter entferntes Objekt fokussiert oder auf ein Objekt in einer 4-5 Meter-Entfernung? Oder stellen diese beiden Dinger für das Objektiv dieselbe "Unendlichkeit" dar, und die Kalibrierung führt zu denselben Korrekturwerten? ...ich habe halt keine Anleitungen im Netz gefunden, was man in der Praxis für die Kalibrierung auf eine 4-5-7-Meter-Entfernung in der Praxis verwenden soll - es gibt entweder diese Hinweise zur Fokussierung auf Häuser in der Ferne oder die Vorlagen mit dem Vogel etc., die bei meiner Kamera und dem 24mm-Objektiv nur für Kalibrierung auf die drei kurzen Entfernungen geeignet sind, sonst wird der Vogel viel zu klein, selbst wenn man die Vorlage auf A3 ausdruckt... Wie hast Du es gemacht?

Zu Frage nach Unendlich - ich habe mich für ein Stab-Balkongeländer in ca. 40m Entfernung entschieden. Ein Tele hätte ich wohl auf 150m versucht zu justieren. Für ein WW halte ich - das ist mein unbegründbares persönliches Bauchgefühl! - Deine gewählte Entfernung für zu groß.

Je nach Objektiv immer wein wenig anders ;)
Aber - und da bin ich bei @Klabauter.Mann - 40m ist für ein 24mm als Kalibrierungsdistanz zu groß. Bei Weitwinkel und UWW habe ich mich für die Feineinstellung bei Unendlich grob an der Hyperfokaldistanz orientiert. Beim 24er an DX wären das etwa 20m. Gern genommen bei mir sind Bäume oder andere Dinge mit vielen kleinen Strukturen, da sieht man schnell (gerade beim kleinen Abbildungsmaßstab eines Weitwinkels auf dieser Distanz) ob die Blätter sauber aufgelöst werden, oder ob der Fokus daneben liegt. Wenn du einen Baum in 15m Entfernung hast, sollte das auch kein Problem sein, nur viel näher sollte es dann nicht sein. Aber ich bin weder Optiker noch Objektivdesigner, das o.g. sind meine pers. Erfahrungswerte ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit ;)
 
Nikon Z verwendet auch On-Sensor Phasen-AF. Ich würde deshalb nicht die Hand dafür ins Feuer legen, daß ein im USB-Dock verpeiltes und an Nikon Z adaptiertes Objektiv auf den Punkt fokussiert.

Ist zwar leicht OT hier, aber genau das habe ich vor einigen Jahren mal ausprobiert.... Konkret habe ich mein 50er ART auf allen Instanzen einmal maximal ins Minus korrigiert und einmal maximal ins Plus, in beiden Fällen hat das damals meine Z6 nicht interessiert und der AF traf, wie er sollte.

hier gibts Lesestoff dazu: https://www.dslr-forum.de/threads/n...-oder-1-8er-z-objektive.2073946/post-16158764
 
Zuletzt bearbeitet:
ich dachte, die wirkt sich dann auf alle Entfernungen bzw. Objektive gleichermaßen aus...
Die Objektiv-bezogene AF-Feineinstellung wirkt sich nur auf das erkannte Objektiv aus, aber natürlich auf alle Entfernungen.
Das Objektiv per USB-Dock auf Werkseinstellungen zurück setzen, an die Kamera setzen, ein Objekt in etwa 10 Metern anvisieren und den AF-S fokussieren lassen und ein Foto machen.
Dann die AF-Feineinstellung der D7100 für dieses Objektiv schrittweise von - 15 bis + 15 verändern und jeweils wieder Fotos machen.
Diese Fotos an PC bei größtmöglicher Darstellung (aber nicht mehr als 100%!) vergleichen und den besten Wert dann in der Kamera speichern.

Danach kann man am Objektiv mit dem USB-Dock die Naheinstellbereiche nachkorrigieren, lässt aber die Unendlicheinstellung unverändert.
 
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