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Sigma 80-400 OS für "Safari"?

@Cephalotus,
ich habe mit einer Digitalen erst einmal so etwas gemacht, und wie gesagt keinerlei Probleme mit Staub.

@seyato,
schau Dir auch einmal Tanzania (Serengeti, Ngoro Ngoro Krater, Lake Manyara "Afrikanischer Graben" usw.) an, oder Simbabwe (mit dem Karibasee, Whange NP "halb so groß wie die Schweiz", den Sambesi mit den Victoria Fällen usw.), z. B. am Karibasee kommt man so nah an die Elefanten heran, das man ein 12mm Objektiv brauchen könnte.
Mein nächstes Ziel ist hier auf jeden Fall Botswana mit seinem Okawango Delta, aber leider auch erst im nächsten Jahr.
 
AJZ schrieb:
Habe keine Erfahrung mit Safaris aber ein Freund hat kürzlich gemeint, dass es davon abhängt, wo man hinfährt, ob Staub ein Problem ist.

Und vor allem auch wann. z.B. während der Regenzeit (je nachdem wohin man fährt) ist Staub sicher weniger ein Thema, aber kurz davor wenn alles so richtig ausgetrocknet ist umso mehr.
In den offenen Safari-Jeeps würde ich mir gut überlegen wann ich wechsele. Da kann man schon mal in einer Staubwolke verschwinden.
Bitter ist es vor allem, wenn es den Verschluss erwischt. Bei zwei Teilnehmern hat die (analoge) SLR gestreikt - leider hatten sie keinen Ersatzbody dabei.
 
Hallo,

ich war bisher in Kenia (verschiedene NPs), im Krüger NP, Hluhluwe Umfolozi, in der Kalahari, im Etosha und Okavango Delta unterwegs. Hatte bisher noch nie Probleme mit Staub. Die Viecher sind meistens weiter weg. Größere Brennweiten sind deshalb zu 90% angesagt - Zooms der Festbrennweiten vorzuziehen (m.M. nach flexibeler). Die Masai Mara in Kenia war bisher der einzige NP, in dem man die Fahrwege verlassen durfte.

Bisher hatte ich immer mit dem Sigma 170-500 fotografiert und im Bereich darunter ein "Immer-drauf". Zusätzlich ein Scheibenstativ oder Bean-Bag falls erforderlich. Jetzt habe ich mir das Tamron 200-500 Di zugelegt und finde die Leistung wesentlich besser als beim Sigma (habe ich verkauft). Ein Zweit-Body wäre natürlich nicht zu verachten :rolleyes: . Wäre doch schade, wenn während der Safari die Cam versagt, oder :mad: .

So, und ob das Objektiv klobig, groß, schwer oder sonstwas ist, spielt keine große Rolle - Du bist im Wagen und musst nix schleppen! Also mein Tip: Tamron 200-500 Di oder Sigma 80-400 OS, dazu noch ein Zoom für den Bereich darunter, ein 1,4x TC, (Bean-Bag oder Scheibenstativ) und fertig. Evtl. noch ein Zweit-Body (bei Ebay ersteigern und nach dem Urlaub wieder verticken ;) ).

Urlaubsziel: auch muss man beachten, dass normale Safaris z.B. in Kenia, für Touristen und nicht für Fotografen gemacht sind. Also je nachdem was man bucht ist noch nicht mal sicher einen Fensterplatz zu bekommen; es herrscht Unruhe; zeitlich ist man in einen Plan gedrängt. Warum nicht nach Südafrika oder Namibia - nen Mietwagen nehmen und die NPs dort selber erkunden? Oder auf ne Gästefarm, oder oder oder ...

Wie gesagt, alles Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe.

Wenn´s klappt, geht´s nächstes Jahr nach Tansania (erst hoch auf´n Kili, dann Safari in der Serengeti, Ngorongoro Krater, Tarangire NP usw. und noch ne Woche auf Sansibar ;)) . Dieses Jahr sind erstmal die kanadischen Rockies und Vancouver dran :D .
 
Zuletzt bearbeitet:
Bakterie schrieb:
So, und ob das Objektiv klobig, groß, schwer oder sonstwas ist, spielt keine große Rolle - Du bist im Wagen und musst nix schleppen!

Ich weiss zwar, was Bakterie meint, aber so ganz stimmt das nicht.
Es kommen ja schnell ein paar Kilos für die Fototasche zusammen (bei mir waren es 8 kg). Da man fast jeden Tag die Lodge wechselt, ist auch jeden Tag Gepäck schleppen angesagt.
Ein Scheibenstativ dürfte nicht sehr flexibel sein, nicht alle Tiere stehen auf der Seite, auf der das Scheibenstativ montiert ist. Besser und praktischer ist da das sogenannte Bohnensäckchen, darf auch Reis o.ä. sein :D
Einfach oben beim "Ausguck" unter das Tele gelegt und schon klappts ohne Verwackeln.

Zu Fragen der Safari hilft Dir bestimmt "all4kenya" :)
 
AlfaMar schrieb:
Ich weiss zwar, was Bakterie meint, aber so ganz stimmt das nicht.
Es kommen ja schnell ein paar Kilos für die Fototasche zusammen (bei mir waren es 8 kg). Da man fast jeden Tag die Lodge wechselt, ist auch jeden Tag Gepäck schleppen angesagt.
Ein Scheibenstativ dürfte nicht sehr flexibel sein, nicht alle Tiere stehen auf der Seite, auf der das Scheibenstativ montiert ist. Besser und praktischer ist da das sogenannte Bohnensäckchen, darf auch Reis o.ä. sein :D
Einfach oben beim "Ausguck" unter das Tele gelegt und schon klappts ohne Verwackeln.

habe eher gemeint, dass es egal ist, ob ein Objektiv während der Safari 1,2 oder 2,5 kg wiegt oder 20 oder 40 cm lang ist. Man(n) hat es ja nicht den ganzen Tag am Hals hängen :p . Stimmt aber schon, dass einiges an Gewicht zusammen kommen kann (eins, zwei, drei weitere Objektive, Blitz .....) :rolleyes: .

Autoscheibenstativ habe ich als Selbstfahrer mit Pkw in Südafrika verwendet (man kann sein Auto "recht flexibel" parken). Die Safaribusse mit Klappdach sind vorteilhafter mit Bean-Bag.
 
hallo,

war eben letzten sommer auf safari in afrika, noch mit der 300d u als tele das 70-300 IS. probleme mit staub etc hatte ich keine, klar, von außen war die kamera u objektiv staubig aber am bild hat man nichts gemerkt und aufgegeben hat die cam auch nie =) würde mir das nächste mal aber auf jeden fall ein zoom mit 400 oder sogar 500mm nehmen, weil sogar die 300 am crop (sind 480) waren mir oft zu wenig. mit iso 400 und eventuell leichter unterbelichtung (kannst ja am pc leicht wieder aufhellen, v.a. im raw) solltest du auch morgens u spätnachmittags recht gut gewappnet sein. da du auf der safari nicht wechseln kannst bzw nur schwer u du wie scheint nur einen body mitnimmst, würd ich dir eigtl zum 50-500 raten. hat zwar kein os aber du bist flexibler in der brennweite. manchaml hast du die tiere nämlich echt nah am jeep u da is dann blöd wenns deine brennweite erst bei 100 (ergo 160) losgeht find ich.

viel spaß jedenfalls auf der safari!
 
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