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Sigma 60-600 DG DN

Ja, ist es definitiv. Ebenso die fehlende Konvertertauglichkeit. Das 200-600 kann man noch relativ gut mit dem 1.4, TC verwenden.

Also auf der verlinkten Sigma-Seite sind der TC-1411 sowie der TC-2011 als Zubehör aufgeführt. Die MTF's dazu auch...

Oder meintest Du etwas anderes...?
 
Polin testet die Canon Version
 
Wenn die Leistung stimmt, wäre es das geringste Problem für mich.

Brennweite ist nunmal meist nicht leicht und Kompakt. Erst recht nicht, wenn es gut und halbwegs lichtstark sein soll.
 
Das Frage ist halt: wann braucht man diesen großen Brennweitenbereich? Wenn man nicht die 600mm Brennweite braucht, schleppt man das große Objektiv unnötigerweise mit sich rum. Dann wäre ein 150-600mm gepaart mit einem 70-200/4 oder ein 70-300 die bessere und praktikablere Option. So ein Oschi als Reportageobjektiv ist ja auch nun nicht gerade handlich, und bei Wildlife braucht man wahrscheinlich eher die längeren Brennweiten.

Aber offenbar gibt es Anwendungsfälle für so ein Objektiv, sonst hätte Sigma es ja nicht herausgebracht.
 
Das Frage ist halt: wann braucht man diesen großen Brennweitenbereich? Wenn man nicht die 600mm Brennweite braucht, schleppt man das große Objektiv unnötigerweise mit sich rum.
Warum sollte man das tun?
Dann wäre ein 150-600mm gepaart mit einem 70-200/4 oder ein 70-300 die bessere und praktikablere Option.
Dann erschließt sich mir aber nicht, wieso ich dann 2 Objektive mitschleppen soll, und dann auch noch ein x-600.
 
Der Punkt ist, dass man bei zwei Objektiven nur das jeweils passende mitnehmen kann. Und selbst wenn man beide im Rucksack hat, kann man je nach Situation entscheiden, welches man anschnallt - mit dann gerade im Bereich von ca. 70-200 oder 70-300 erheblichem Gewichts- und Größenvorteil. Bei einer Reportage wie Polin sie zeigt, ist glaube ich der extra lange Telebereich ziemlich überflüssig und bedeutet dann doch erheblich Ballast. Bei solchen Events will man doch möglichst beweglich und auch unauffällig sein und auch nicht nach einer halben Stunde einen lahmen Arm haben.

Und selbst ein 150-600mm ist noch leichter als das 60-600mm, auch wenn hier der Unterschied nicht so gravierend ist.

Man kann das 60-600 ja schlecht durchtrennen, wenn man die 60-200 oder die 200-600 gerade nicht braucht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist, dass man bei zwei Objektiven nur das jeweils passende mitnehmen kann.
Richtig, aber wenn man den gesamten Telebreich des 60-600mm braucht, dann kann man das beim 60-600 mit nur einem Objektiv statt mit zweien, wie bei deiner vorgeschlagenen Lösung, erledigen.
Man kann das 60-600 ja schlecht durchtrennen, wenn man die 60-200 oder die 200-600 gerade nicht braucht. :rolleyes:
Nein, aber man kann einfach das 60-600 zuhause lassen und sich ein kürzeres Tele einstecken, wenn man die 600mm nicht braucht, ist ja ein Wechselobjektiv und nicht fest verbaut. :top: So würde ich es handhaben. :)

Letztlich bieten beide Varianten ihre Vor -und Nachteile, fragt sich nur wo die jeweiligen Präferenzen liegen. Wer sich so ein Objektiv zulegt, der wird hoffentlich schon wissen, was er da tut.
 
... aber man kann einfach das 60-600 zuhause lassen und sich ein kürzeres Tele einstecken, wenn man die 600mm nicht braucht ...

Ja, aber das 60-600mm ist nun auch nochmal eine Ecke größer, schwerer und teurer als z.B. das 150-600. Deshalb ist die Frage, ob das dann nicht sinnvoller ist, für den nahen und fernen Telebereich jeweils ein eigenes Objektiv zu kaufen.

Letztlich bieten beide Varianten ihre Vor -und Nachteile, fragt sich nur wo die jeweiligen Präferenzen liegen. Wer sich so ein Objektiv zulegt, der wird hoffentlich schon wissen, was er da tut.

Davon gehe ich aus. Deshalb interessiert mich ja, wer sich für welchen Zweck das 60-600 kauft. Für mich würde die Zwei-Objektive-Lösung sinnvoller sein, denke ich.
 
Ist es für mich auch. Und ich denke für viele andere ebenso. 60mm sind mir auch einfach zu lang um ein weiteres Objektiv zu streichen.

Und laut den meisten Reviews ist das 150-600 schärfer. Noch ein Grund weniger für das 60-600
 
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