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E Sigma 500mm F5.6 DG DN OS

Ich würde auch sagen, dass ich nicht unbedingt einen 1,4 Telekonverter benötige. Ich hatte einige im Einsatz: Sony, Canon, Olympus, Nikon etc und bis auf bei den teuren Linsen 5000€+ habe ich bei den anderen schon einen leichten Abfall der Bildqualität bemerkt. Dafür, dass sich der Mindestfokussierabstand nicht ändert, erscheint das Motiv manchmal etwas besser freigestellt, aber ich habe da nie so wirklich den Vorteil gesehen, vor allem heute in Zeiten von AI
 
Wat mich derzeit schockt ist die Rabattwut bei dem Objektiv bzw. lt einer Preisvergleichsmaschine.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach einiger Zeit im Einsatz bestätigt sich, daß Sigma den AF wirklich voll im Griff hat.
Das Objektiv performt an der A1 wirklich spitzenmäßig.
Der AF ist geräuschlos und vor allem absolut zuverlässig und schnell, was für mich einer der wichtigsten Gründe ist ein Objektiv für BIF zu verwenden.
Es gibt Situationen, da muß man sich einfach auf das System verlassen können, da die Situation nicht immer einfach zu Reproduzieren ist.
Draufhalten - Serie im Kasten - Grinsen.

Es ist wirklich jeden Euro wert.


A1E04976.jpg
 
Nach einiger Zeit im Einsatz ...
Wo würdest du jetzt, nach einiger Zeit Erfahrung, die Vorteile gegenüber deinem FE 100-400mm +1.4 Konverter sehen, natürlich ausser der einen Blende Unterschied? Vermisst du die Variabilität des Zooms?
 
Wo würdest du jetzt, nach einiger Zeit Erfahrung, die Vorteile gegenüber deinem FE 100-400mm +1.4 Konverter sehen, natürlich ausser der einen Blende Unterschied? Vermisst du die Variabilität des Zooms?

Vorteile:
- die eine Blende (ganz klar)
- schneller Einsatzbereit (Rausziehen, Neoprenkappe abziehen und Feuer). Deckel verwende ich keinen mehr, da die sehr stabile Gegenlichtblende immer drauf bleibt
- die CA's sind halt gar nicht mehr vorhanden

Das 100-400 mit 1,4er ist weiterhin gesetzt falls ich auch Motive im Nahbereich (Pseudomakro) erwarte.

Für BIF und reine Vogelmotive nur noch das 500er.
 
Er ist einen Hauch hinter dem 600/4 (ist halt Blende 4), gleich dem nackten 100-400 bzw. dem 600/4 mit 1,4er TC und sicherer als der vom 200-600.
Sehr sehr zuverlässig das Ganze.
 
Der Aufokus is wirklich sehr gut. Ich berstimme immer gerne Zugvögel, indem ich sie im Flug fotografiere. Mit meiner Kombi Canon R6 2 mit RF 100-500 ist bei ziehenden Singvögleln leider nicht viel zu holen. Der Autofokus greift leider nicht bei sehr kleinen am Himmel fliegenden Objekten. Auch in der Dämmerung funktioniert er nicht so gut . Da war sogar die Pentax DA* 300 mit der K3 III um einiges besser.

Die Sony 6700 mit dem Sigma 500 ist hier ein Traum. AFSC, Vogelerkennung und Einstellung auf Tracking Feld und der Vogel ist zumeist bestimmbar. Im Geäst dann Tracking Spot und es klappt auch mit dem Waldvogel.

Ich hab auch ein preiswerteres Sony 70-350 4.5-6.3 zum Vergleich und der Sigma Autofokus ist weit überlegen.

Die Naheinstellgrenze kann ein Problem sein, aber sieht das bei der Konkurrenz besser aus?

Für mich ist es ein Traumobjektiv. Von der Schärfe und vom Kontrast her, das beste, was ich kenne. Das als subjektive Meinung. Meine Theorie ist und bleibt, dass hier ein Zoom, so gut sie inzwischen auch geworden sind, von der Abbildungsqualität keine Chance hat.

Ich brauche auch keinen Telekonverter, weil 500 m am Crop für mich die längsten Brennweite, die jemals bessessen hab.

Oft ist zu vo Sigma hören, dass es nicht so verkaufen wird und nur ein Nischenprodukt ist. Warum kein Konverter? Warum so kurz, warum wird an Sony die Serienbildzahl zu dramatisch beschnitten. Das hat sehr viel mit der technischen Entwicklung zu tun, dass heute das nicht mehr ausreicht, was so viele Jahre absolut in Ordnung war. Und vielleicht auch mit professionellen Vogelfotograf*innen mit Argumenten gegen das Sigma, die schon mal auf eigene schlecheter Erfahrung mit dem Fremdhersteller verweisen. Aber auch mit ihrem teilweise Perfektionismus. Was aber auch widersprüchlich sein kann, wenn sie dann selbt nicht die teurere, bessere Festbrennweite anpreisen, sondern Zoomz die schlechter als das Sigma 500er sin

Auch seltsam, wenn behauptet wird, das Sigma sei für das Gebotene zu teuer.

Für mich selbst dagegen erfüllt es meine Kriterien vollkommen. Darfür bin ich bereit Geld auszugeben. Ich wollte mich vom Autokus und von der Bildqualität verbessern, während das Gewicht nicht zulegen sollte. Große, sperrige Objektive mag ich überhaupt nicht. Alleine, die Blicke, die so ein Teil aufsichzieht. Ich würde mich einfach unwohl damit fühlen.

Mit dem Sigma bekomm ich aber schon mal das Gefühl, was mögich ist, es geht schon mal in die richtige Richtung ohne zu dick (und schwer) aufzutragen.

Ich könnte mich evt. ärgern, , dass ich das Objektiv aufgrund eines beschädigten Kartons vor wenigen Wochen mit knapp 400 Euro Rabatt erworben habe und dass das jetzt der aktuelle Preis ist. Sommerrabbat sei Dank. Es ist aber auch gut möglich, dass ich es überhaupt nicht gekauft hätte, weil es doch recht spontan war.

Hier noch ein paar Schnappschüsse von meiner heutigen Fotorunde. Den Vogel, müsste ein Zilpzalp sein, hätte ich im besten Licht, aus nächster Nähe in Fotografenhöre erwischen können. Hier ist die Naheinstellgrenze das Problem gewesen. Ein Foto ist in Originalgröße eingestellt, das zweite eine Ausschittsvergrößerung.

Und als Draufgabe noch eine ziehende Rohrweihe. Brutvogel sind sie in meinem Beobachtungsgebiet leider nicht, womit solche Belegbilder dann nur zu den Zugzeiten gelingen. Das Sigma ist aber auch hier ein Gewinn., obwohl das Foto immer noch recht stark gecroppt werden musste. Originalgröße hab ich dann auch mal beigefügt. Und ja, der Sensor wird gleich mal gereingt, he. he.
_DSC5426.jpg_DSC5428.jpg_DSC5376.jpg_DSC5376-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich nur zustimmen. Fantastische Bildqualität mit der A7R V im Voll- und APS-C-Format. Es schlägt Top-Exemplare eines 200-600 G oder 100-400 GM locker um Längen in Sachen Auflösung, Mikrokontrast und Farbseparierung. Und das in einem sehr kompakten und tragbaren Gehäuse.

Die Krönung ist aber, dass man auch die Sony FE Telekonverter im manuellen Fokus-Modus verwenden kann, da dieser mechanisch passt. Der 1.4x TC liefert hier immer noch eine exzellente Auflösung mit einem Verlust von ca. 10% und etwas mehr CA. Den 2x TC verwende ich nicht, da aus meiner Erfahrung eine digitale Vergrösserung in Photoshop mindestens ebenbürtig ist.

Mit folgendem Prozedere kann man MF, EXIF und Stabilisation mit dem TC ermöglichen:

1. Sigma ohne TC an der Kamera anbringen & einschalten
2. Abschalten und TC plus Sigma anbringen, 2-3 Sek. warten & einschalten
3. Abschalten und 2-3 Sek. warten, dann einschalten
4. Erscheint die Blende im Display, dann hat es geklappt, ansonsten Punkt 3 wiederholen, bis es funkt (oder z.B. dazu AF-Schalter am Objektiv auf An, dann Ab stellen, oder dazu bei eingeschalteter Kamera Objektiv vom TC entfernen und wieder anbringen).

Im Prinzip sollte dies mit allen Sigma Objektiven funktionieren, für die es beim Canon Modell einen TC gibt, also z.B. auch mit dem 100-400 Zoom.
 
Hier ein Beispiel dafür, was mit der Pentax und DA * 300 (mit einiger Übung, weil gut gezielt werden muss ) noch ging und mit Canon R6 2 und RF 100-500 oft misslang (hier sollen aber die sehr teuren lichtstarken Objektive, wie ein 600 4.0 sehr gut sein) und jetzt mit Sony und dem Sigma sehr gut funktioniert. Und nein, hier soll es nicht um die Bildqualität gehen, sondern um die Möglichkeit der Vogelbestimmung.

Ausgangslage ist hier ein sehr weit entfernter Zugvogel, viel zu weit weg um sich auf die Art ohne Hilfsmittel festlegen zu können,. Durch den Sucher ist er viel zu klein gewesen, trotz der 750 mmm (APS.C)
Der Autofokus hat regelrecht am fliegenden Vogel geklebt. (AFC, Tracking Feld, 1:2000, elektronischer Verschluss, weill Rolling-Shutter für Bestimmungsfotos egal und hier ohnehin nicht relevant), Ein mechhanischer Verschluss würde hier zudem Verschleiss bedeuten und bietet sich für Belegfotos allein deshalb nicht an.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit einem Fernglas diesen Vogel gleich bestimmt oder mit einem Spektiv schnell genug scharf bekommen hätte. Mit Hilfe der Kamera konnte ich ihn dagegen gleich bestimmen. Nicht direkt durch den Sucher, aber sehr wohl, als ich ihn mir vergrößert auf dem Monitor der Sony genauer angesehen habe.
_DSC6180.jpg

_DSC6180-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was leider vereinzelt auftritt ist, dass Bilder verzerrt aufgenommen werden. (Ist das eigentlich nur bei meinem Exemplar des Sigmas so? Hängt es evtl mit dem Stabi zusammen? Was könnt das sein?



Make - SONY
Model - ILCE-6700
Exif-IFD-Offset - 77
ApertureValue - F 5.60
MaxApertureValue - F 5.60
FNumber - 5.60
FocalLength - 500.00 mm
ISOSpeedRatings - 100
ExposureTime - 1/400 seconds
ShutterSpeedValue - 1/400 seconds
ExposureProgram - Manual control
ExposureMode - Manual
Lens Model - 500mm F5.6 DG DN OS | Sports 024


_DSC5298.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was leider vereinzelt auftritt ist, dass Bilder verzerrt aufgenommen werden. (Ist das eigentlich nur bei meinem Exemplar des Sigmas so? Hängt es evtl mit dem Stabi zusammen? Was könnt das sein?



Make - SONY
Model - ILCE-6700
Exif-IFD-Offset - 77
ApertureValue - F 5.60
MaxApertureValue - F 5.60
FNumber - 5.60
FocalLength - 500.00 mm
ISOSpeedRatings - 100
ExposureTime - 1/400 seconds
ShutterSpeedValue - 1/400 seconds
ExposureProgram - Manual control
ExposureMode - Manual
Lens Model - 500mm F5.6 DG DN OS | Sports 024


Anhang anzeigen 4720883
Sieht stark nach Rolling Shutter aus!?
Falls mit mechanischen Verschluss aufgenommen, kann ich mir das nicht erklären.
 
Dieses Bild ist mit elektronischem Verschluss aufgenommen. Den mechanischen wähle ich nur für bestimmte fliegende Vögel.
Mich erinnert das auch an Rolling Shutter, aber in dieser Situation hier? Nehm ich die Elster danach zehnmal hintereinander auf, werde ich diesen Effekt wohl nicht hinbekommen..... Aber solche Ausbrecher kommen vor.

Am Sigma scheint das Problem dann aber vermutllich nicht zu liegen, sondern am Body, wie ich es befürchtete. Dann kann ich es bedenkenlos weiter empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich nur zustimmen. Fantastische Bildqualität mit der A7R V im Voll- und APS-C-Format. Es schlägt Top-Exemplare eines 200-600 G oder 100-400 GM locker um Längen in Sachen Auflösung, Mikrokontrast und Farbseparierung. Und das in einem sehr kompakten und tragbaren Gehäuse.

Die Krönung ist aber, dass man auch die Sony FE Telekonverter im manuellen Fokus-Modus verwenden kann, da dieser mechanisch passt. Der 1.4x TC liefert hier immer noch eine exzellente Auflösung mit einem Verlust von ca. 10% und etwas mehr CA. Den 2x TC verwende ich nicht, da aus meiner Erfahrung eine digitale Vergrösserung in Photoshop mindestens ebenbürtig ist.

Mit folgendem Prozedere kann man MF, EXIF und Stabilisation mit dem TC ermöglichen:

1. Sigma ohne TC an der Kamera anbringen & einschalten
2. Abschalten und TC plus Sigma anbringen, 2-3 Sek. warten & einschalten
3. Abschalten und 2-3 Sek. warten, dann einschalten
4. Erscheint die Blende im Display, dann hat es geklappt, ansonsten Punkt 3 wiederholen, bis es funkt (oder z.B. dazu AF-Schalter am Objektiv auf An, dann Ab stellen, oder dazu bei eingeschalteter Kamera Objektiv vom TC entfernen und wieder anbringen).

Im Prinzip sollte dies mit allen Sigma Objektiven funktionieren, für die es beim Canon Modell einen TC gibt, also z.B. auch mit dem 100-400 Zoom.
Das hört sich gut an.
Für bestimmte Situationen nutze ich ja den manuellen Modus den LiveView mit Fernauslöser (Mond, Kauz, UHU) um im richtigen Moment die Serie zu machen.
Schön, daß mit dem 1,4er dann die Exif's erscheinen.
Danke !!
 
Nur zur Ergänzung: die TC-Angabe sowie Aufrechnung der effektiven 35mm Brennweite wird nicht in die EXIF geschrieben. Das müsste man später im Post z.B. per exiftool modifizieren.
 
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