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Sigma 35mm Art wackelt (Spiel) am 5DIII Bajonett

TheBigStefano

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe vor 2 Monaten das Sigma 35mm 1.4 DG Art für meine Canon 5D III bekommen.

Jedoch habe ich festgestellt, dass die Linse am Bajonett etwa 1-2mm spürbares und sichtbares Spiel in Eindrehrichtung hat.
Meine Canon 50mm f/1.4, 24-70mm f/2.8 L und 16-40mm f/4 L weisen keinerlei vergleichbares Spiel auf und sitzen fest.

Deshalb bin ich etwas skeptisch. Ein zweites, ebenfalls neues 35mm 1.4 weist spürbares Spiel auf, jedoch nicht so stark wie beim Ersten.
Möglicherweise entwickelt sich das erst.

Ist das unbedenklich? Woran könnte das liegen? Hat sonst noch jemand die selbe Beobachtung gemacht?
 
Das "Problem" habe/hatte ich bei manchen Objektiven, auch Originale von Canon, ebenfalls mal.

Der Stift, der die Objektive einrasten lässt, hat halt eine bestimmte Größe. Der Gegenpart dazu am Objektiv kann natürlich je nach Modell und Hersteller ebenfalls verschieden groß sein.

Dadurch hat man, wenn man dreht, ein Spiel. Dass das Spiel bei dir angeblich 1-2mm beträgt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Dann müsste ja das Bayonett lose oder der Platz für den Stift entsprechend groß sein.

Bei mir musste man zum Drehen allerdings schon deutlich Kraft aufwenden. Sofern es nicht schon beim Zoomen oder Fokussieren wackelt, würde ich es ignonieren.
 
ja, 1 - 2 mm kommen mir jetzt auch ein bisschen viel vor ... aber so 0,5 mm sind auch bei meinen Objektiven ganz normal.

Also, nicht zuviel Sorgen machen ;)
 
Bist Du Dir wirklich sicher, daß das bei Dir bis zu 2mm sind? Ein kleines bißchen Spiel ist da immer. Das ist ganz normal, sowohl bei original Canon- als auch Drittherstellerobjektiven. Da brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen zu machen :).
 
Es sind wohl eher 0,5-1mm. Man geht doch härter mit Neuware ins Gericht.
Danke für eure Antworten, nun kann ich beruhigt schlafen, zumindest bis mir das Objektiv mal abfallen sollte :lol: (y)
 
Spiel zwischen Kamera und Objektiv ist überhaupt nicht gut, weil es eine offene Tür für Wasser und Staub ist, von der fehlenden Präzision ganz abgesehen.

Erklären kann ich es mir nur damit, dass die Federn unter den Bajonett-Laschen fehlen oder ausgeleiert sind. Die drei Federn müssten erneuert werden.


Es gibt noch einen ähnlichen Fall: Ein Objejtiv klappert am Adapter. Da muss man dann die Bajonett-Laschen am Adapter ein stellen. Das macht man, indem man einen feinen Schraubenzieher in den länglichen Schlitz jeder Bajonett-Lasche einführt und mit etwas Kraft dreht. Dadurch wird die Bajonett-Lasche breiter und das Spiel zum Objektiv verschwindet.
Der Hersteller ermöglicht dadurch Objektiv und Adapter aufeinander einzustellen, leider fehlt eigentlich immer eine passende Anleitung.
 
Spiel zwischen Kamera und Objektiv ist überhaupt nicht gut, weil es eine offene Tür für Wasser und Staub ist, von der fehlenden Präzision ganz abgesehen.

Erklären kann ich es mir nur damit, dass die Federn unter den Bajonett-Laschen fehlen oder ausgeleiert sind. Die drei Federn müssten erneuert werden.


Es gibt noch einen ähnlichen Fall: Ein Objejtiv klappert am Adapter. Da muss man dann die Bajonett-Laschen am Adapter ein stellen. Das macht man, indem man einen feinen Schraubenzieher in den länglichen Schlitz jeder Bajonett-Lasche einführt und mit etwas Kraft dreht. Dadurch wird die Bajonett-Lasche breiter und das Spiel zum Objektiv verschwindet.
Der Hersteller ermöglicht dadurch Objektiv und Adapter aufeinander einzustellen, leider fehlt eigentlich immer eine passende Anleitung.

Sorry, aber Du hast überhaupt nicht verstanden, worum es hier geht.
Es ist ein Spiel in Drehrechtung der Objektivs. Die genannten 0,5 bis 1 Millimeter machen da gar nichts aus.
Du interpretierst das Ganze als Spiel in Axialrichtung. Da wären 0,5 bis 1 mm völlig inakzeptabel. Dann könnte auch Staub in die Kamera gelangen etc. Aber das ist hier nicht der Fall.

Ich denke, Deinen Hinweis, die Bajonettlaschen an der Kamera mit dem Schraubenzieher aufzubiegen, sollte hier jeder dringend unterlassen.
 
Sorry, für die Verwechslung.

Die Langschlitze sind doch aber dafür da, um Bajonett und Adapter spielfrei auf einander anzupassen. Es funktioniert auch, Objektive, die vorher geklappert haben, lassen sich danach weich und spielfrei aufdrehen. Wozu sollten die Schlitze sonst da sein? Es ist eben die einfache Version von billigen mechanischen Adaptern.
 
Die Langschlitze sind doch aber dafür da, um Bajonett und Adapter spielfrei auf einander anzupassen. Es funktioniert auch, Objektive, die vorher geklappert haben, lassen sich danach weich und spielfrei aufdrehen. Wozu sollten die Schlitze sonst da sein? Es ist eben die einfache Version von billigen mechanischen Adaptern.

Diese Langschlitze bei Adaptern werden bei Billigstadaptern verwendet. Man fräst diese Langschlitze ins Metall und biegt diesen Langschlitz dann auf. Er hat dann für kurze Zeit eine Federwirkung. Nach mehrmaligem Gebrauch läßt die "Federwirkung" nach, und man muss wieder aubiegen. Das ist wirklich nur eine Billigstkonstruktion. In einem Kamerabajonett von renomierten Kameras sollten solche Konstruktionen keinesfalls auftreten.

Gute Adapter weisen keine Langschlitze auf. In hochwertigen Adaptern sind richtige Federn aus Federstahl eingebaut. Diese behalten ihre Federkraft und müssen niemals aufgebogen werden. Solche Adapter sind dann auch nicht ganz billig.
 
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