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µFT Sigma 30mm 2.8 braucht man das...

uspf

Themenersteller
... oder anders gefragt: Welche Bildgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich mit 60mm KB?
Bitte nicht falsch verstehen, die optische Leistung steht hier nicht zur Debatte.
Man benutzt je nach persönlichem Geschmack 14 bis 20mm im Weitwinkelbereich und 45 bis 75mm für Potrait.
An der Sony macht es sicherlich Sinn aber an unserem System:confused:
 
Man benutzt je nach persönlichem Geschmack...
...verschiedene Brennweiten. Der eine will ein klassisches 25er als Standardobjektiv, der andere eher ein 17er. Oder jemand will gezielt das 20er, etwas weiter als das 25er, aber mit genug Abstand für ein 14er untendrunter. Und manchmal erinnert sich jemand an die 55er und 58er an KB, die etwas längeren Standardobjektive, und greift zum 30er. Ich persönlich hätte gern ein lichtstarkes, hochwertiges 35er an µFT.
Man muss sich schließlich nicht immer an alte Strukturen klammern. ;)
 
Meiner Meinung macht 60mm überhaupt keinen Sinn. Nicht Fisch, nicht Fleisch. 60mm gab es früher nur als Makrobrennweite. Eine Zeit gab`s auch 58mm Normalbrennweiten, gerade als superlichtstarke Varianten. Deren Nachfolger aus den 70ern hatten dann alle wieder 50mm Brennweite, wohl nicht ohne Grund. Die Hersteller machen es sich m. M. zu einfach, wenn sie apc-Linsen für ft bzw. mft umetikettieren. Den Gipfel an Dreistigkeit legt Schneider-Kreuznach an den Tag, welche ein originäres 14mm apc Objektiv für mft als "Super-Angulon" verkaufen möchte. Das 19mm allerdings passt, ein 38mm Objektiv, ein sog. Ambiente Objetiv hat gerade bei Sucherkameras der gehobenen Ausstattung eine gute Tradition. Sicher aber nur Zufall, da die Fa. Sigma sich um solche Fragen üblicherweise wenig schert.

VG Peter
 
Nicht Fisch, nicht Fleisch.
Genau dieses Unspektakuläre, Nicht-Effekthascherische gefällt mir an dieser Brennweite.
Ich finde sie auch sehr schön für Portraits, wenn man eine gewisse Intimität zeigen will. Beim 20er muss man sehr aufpassen, dass man nicht zu nah an den Portraitierten rangeht, weil sonst das Gesicht verzerrt wird (Knollennase).
Beim 45er sieht man aber für mein Gefühl die Distanz bereits zu stark*. So ist mein Lieblingsobjektiv für Menschen im Moment das 1.4/25 (ich blende aber fast immer ab), ich könnte aber auch mit einem 30er glücklich werden.
Was mir bei größeren Brennweiten auch nicht gefällt ist, dass bei gegebenem Bildausschnitt und gegebener Tiefenschärfe der Hintergrund deutlich unschärfer ist (ich weiß, viele halten mich jetzt für verrückt, aber ich mag diese typische Teleobjektiv-Freistellung gar nicht). Den Schärfeverlauf so zwischen 20 und 30 mm empfinde ich da als viel natürlicher.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker, ich wüßte z.B. nichts mit dem 1.8/75 anzufangen, das kann noch so gut sein.


*Würde ich hauptsächlich Bundespräsidenten portraitieren, wäre diese Distanz angebracht. Für Bilder von Menschen, die mir nahestehen, bevorzuge ich eine kürzere Brennweite.
 
@uspf und B-F: Das ist in meinen Augen ein sehr formalistischer Ansatz. Da könntet Ihr auch die 24-70mm-Zooms für KB (bzw. die 12/14-35mm-Zooms für (m)FT) hinterfragen, denn deren langes Ende ist ja dann genauso weder Fisch noch Fleisch.

@uspf: Schau dir doch einfach die Beispielbilder an, gerne auch die für das Sigma 30/1.4 für FT. Dann siehst du doch, ob das eine Brennweite ist, mit der du etwas anfangen kannst. Ich zumindest setze mein 30/1.4 sehr gerne und häufig ein. Wenn es ein 25er wäre, wäre das wahrscheinlich nicht anders.

Gruß Martin
 
Auf mein 30er hab ich mich sehr gefreut und auch schnell so dran gewöhnt, dass das 17er nun meist in der Tasche bleibt. Etwa neun Tage Urlaub im Schwarzwald und ca. 800 Bilder – alle mit dem 30er. Das 17er war mit und wäre für manche Gelegenheiten vielleicht sogar besser gewesen; aber mit dem 30er lässt sich auch immer was machen...

Es gibt ja die Fotografenweisheit: "Auf den meisten Bildern ist zuviel drauf." Da hilft das 30er schon ein wenig, dass das nicht passiert. :)
 
Es gibt ja die Fotografenweisheit: "Auf den meisten Bildern ist zuviel drauf." Da hilft das 30er schon ein wenig, dass das nicht passiert. :)
Nach der Logik müsste man laut Capa Makroobjektive bevorzugen, weil man damit definitiv nah genug dran ist. ;) Ich denke, man sollte die Weisheiten weniger räumlich, als viel mehr inhaltlich betrachten. :top:
 
Nach der Logik müsste man laut Capa Makroobjektive bevorzugen, weil man damit definitiv nah genug dran ist. ;) Ich denke, man sollte die Weisheiten weniger räumlich, als viel mehr inhaltlich betrachten. :top:

Oder Lupenobjektive... ;)

Ich schrieb:
"Auf den meisten Bildern ist zuviel drauf." Da hilft das 30er schon ein wenig, dass das nicht passiert. :)

Genauso war's gemeint: Es hilft ein wenig...
 
Ich denke, man sollte die Weisheiten weniger räumlich, als viel mehr inhaltlich betrachten. :top:
Nein, nein. Das hat der gute Herr Feininger schon konkret auf Brennweiten bezogen. Im gleichem Atemzug rät er ja ausdrücklich Anfängern von Weitwinkel-Objektiven erstmal ab und empfiehlt zuerst ein leichtes Tele zu kaufen.
 
Das sind alles APS-C Brennweiten (auch bei Schneider), mFT nimmt man gerne mit - wen stört schon der zusätzlich Umsatz. War schon bei FT & Sigma so.

Wir dürften das nur nicht kaufen... :D

Obwohl ich das 30/1,4 schon sehr mag, passt nur nicht so gut zu mFT.
 
Möchte noch mal eine Lanze für das Sigma brechen - falls es den TO noch interessiert. Das Teil macht wirklich Spaß. Einfach mal probieren und selbst sehen...

Ob man es braucht? Was braucht man schon wirklich?
 
Ich kann MaRi nur zustimmen.

Meiner Meinung nach wird auch die "Einschaltzeit" des Objektivs überzogen dargestellt. Elend lang ist das nun wirklich nicht.
Mir war so, das ich die Kamera auf Hüfthöhe eingeschaltet habe, und ich nach dem Ansetzen ans Auge loslegen konnte.
Oder irre ich mich?
 
Möchte hier berichten, daß mein 30er Sigma aus geringer Höhe runtergefallen ist und nicht mehrt funktioniert, d.h. es wird selten von der kamera erkannt, und wenn, dann arbeitet der AF nicht korrekt. Auch klappert es noch mehr als so schon. Scheint also relativ empfindlich zu sein.
 
...daß mein 30er Sigma aus geringer Höhe runtergefallen ist und nicht mehrt funktioniert...

Das ist blöd. Was ist denn geringe Höhe gewesen? Und auf welchen Untergrund ist es gefallen?

Bei der deutschen Post ist geringe Höhe 1 Meter. Einen Sturz aus dieser Höhe muss jedes Packet aushalten, da haften die nicht für...
 
Meiner Meinung nach wird auch die "Einschaltzeit" des Objektivs überzogen dargestellt. Elend lang ist das nun wirklich nicht.

Stimmt. Ich spreche vom 19mm.
Die 30mm kann man schon gut brauchen: Portraits-Schnappschüsse in Innenräumen.
Leider sind die f2,8 nicht so berauschend - bzw. sehr berauschend weil man für Glühlampenlicht da auf 3200 ISO gehen muß... Und das ist nicht so gut.

Ich werde nun mal die 19mm testen: da ich dieses Objektiv auch für Landschaft verwenden möchte, schien es mir die interessantere Alternative als das 30er.
Schließlich gibt es ja noch das 45er...
 
Möchte noch mal eine Lanze für das Sigma brechen - falls es den TO noch interessiert. Das Teil macht wirklich Spaß. Einfach mal probieren und selbst sehen...

Ob man es braucht? Was braucht man schon wirklich?

Ich lese schon noch mit und freue mich über jede Meinung und Anregung - in beide Richtungen.
 
Das ist blöd. Was ist denn geringe Höhe gewesen? Und auf welchen Untergrund ist es gefallen?

Bei der deutschen Post ist geringe Höhe 1 Meter. Einen Sturz aus dieser Höhe muss jedes Packet aushalten, da haften die nicht für...

Ca. 1/2 Meter auf Pflastersteine, das muß ein Objektiv natürlich nicht aushalten, insofern liegt die Schuld bei mir. Wollte das hier nur geschrieben haben, um andere Besitzer des 30er zu warnen.
 
Ca. 1/2 Meter auf Pflastersteine, das muß ein Objektiv natürlich nicht aushalten, insofern liegt die Schuld bei mir. Wollte das hier nur geschrieben haben, um andere Besitzer des 30er zu warnen.
Ich denke niemand muss davor gewarnt werden ein Objektiv nicht auf Pflastersteine fallen zu lassen. Wenn man es doch tut, dann sollte man schon reiflich überlegen, ob eine solche wertende Äußerung angemessen ist:
Scheint also relativ empfindlich zu sein.
 
Dem TO ging es ja auch weniger um dieses Objektiv, sondern vor allem um die Brennweite 30mm an mFT und die Bildwirkung. Und da hilft Rat von anderen höchstens, wenn man sie und ihre Vorlieben gut kennt. Er wird hier ganz gegensätzliche Meinungen zu hören bekommen. Von mir diese: Das Teil macht Spaß!

Dem einen liegt's, dem anderen nicht so. Da hilft nur Ausprobieren...
 
Ich denke niemand muss davor gewarnt werden ein Objektiv nicht auf Pflastersteine fallen zu lassen. Wenn man es doch tut, dann sollte man schon reiflich überlegen, ob eine solche wertende Äußerung angemessen ist:

Wegen hinreichender Erfahrung mit Kameras und Objektiven verschiedener Hersteller hinsichtlich Belastbarkeit, fand ich den Satz durchaus angemessen.
Vor allem eben auch mit Blick auf den neuartigen Autofokus.
 
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