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Sigma 24-70 f2.8 an FT

Joe4711

Themenersteller
Mit der Markteinführung des Zuiko 9-18 scheint nun das neue Sigma 24-70 f2.8 als "Anschlussbrennweite" durchaus interessant zu sein. Normalbrennweite (an FT) bis leichtes Tele mit durchgängig f2.8 klingt ja schonmal gut. Nach oben hin ist es dann hervorragend durch das Zuiko 70-300 zu ergänzen, so man mag.

Ob man mit der Lücke zwischen 18 und 24 mm leben kann ist klar abzuwägen, meine Exifs zeigen, daß ich mein 14-54 entweder bei 14 mm betreibe für maximalen Bildwinkel, oder mich in Bereich oberhalb von 25 mm bewege. Die Disziplin "maximaler Bildwinkel" bedient das 9-18er fortan ja hervorragend, von daher könnte ich damit leben.



LG, Joe
 
Das 24-70 ist meines Wissens nicht für FT erhältlich. Es ist als Weitwinkelzoom für Kleinbild-Vollformat konzipiert und auch dementsprechend riesig; viel größer, als ein Objektiv dieser Art für FT sein müsste, von potenziellen Problemen mit der Abbildungsqualität ganz abgesehen (es muss ja, um genausoviel Megapixel zu bedienen, an FT auf derselben Fläche viermal soviele Pixel auflösen wie an KB).

Grüße,
Robert
 
Das 24-70 ist meines Wissens nicht für FT erhältlich.

Auf diesen Umstand wollte ich aufmerksam machen ;)

Es ist als Weitwinkelzoom für Kleinbild-Vollformat konzipiert und auch dementsprechend riesig;

Dieses Problem teilt es eigentlich mit allen Sigma-FT-Objektiven.

von potenziellen Problemen mit der Abbildungsqualität ganz abgesehen (es muss ja, um genausoviel Megapixel zu bedienen, an FT auf derselben Fläche viermal soviele Pixel auflösen wie an KB).

Hier gilt das Gleiche.

Es ist mit 88.6mm diameter x 94.7mm übrigens nicht viel größer als das 12-60er (79.5mm diameter x 98.5mm), dem steht ein f4@60 ein f2.8@70 entgegen.

LG, Joe
 
@Joe: Wenn du schon aus Köln bist, warum gehst du dann nicht einfach auf die PK und sagst das denen am Sigma-Stand ?! :) Hat aber wahrscheinlich genauso viel Auswirkung, als wenn wir dies hier im Forum diskutieren.
Ich weiß es auch nicht, warum sich Sigma so "ziert" und nur ab und an eine Linse für F/T freigibt. Für Pentax machen die so ziemlich alles, ich kann mir nicht vorstellen, dass für dieses Bajonett mehr Objektive verkauft werden, als sie es bei Olympus täten.

l.G. Manfred
 
Ich weiß es auch nicht, warum sich Sigma so "ziert" und nur ab und an eine Linse für F/T freigibt. Für Pentax machen die so ziemlich alles, ich kann mir nicht vorstellen, dass für dieses Bajonett mehr Objektive verkauft werden, als sie es bei Olympus täten.

l.G. Manfred

Pentax hat die bessere "Schummelsensorgröße"; mit Olympus fällt vieles schneller auf. Das 70-300 verdankt das "ZD" ja nur dem größeren Bildkreis, den der FT-Sensor nicht nutzt. Mit der gleichen Anzahl P und O Kunden hat das wirklich nichts zu tun. Es sei den O Kunden sind von Hause aus anspruchsvoller....
:D
 
Dieses Problem teilt es eigentlich mit allen Sigma-FT-Objektiven.
Nö – die ersten waren von vornherein für max. 1,5x-Crop gerechnet, mit dem Wissen um die Notwendigkeit einer höheren Auflösungsleistung. Und bei den kleinbildgerechneten FT-Optiken geht – von Ausnahmen abgesehen – die Tendenz zu hochwertigen Festbrennweiten, die das noch am ehesten leisten können.

Ich halte diese Problematik übrigens für eine potenzielle Ursache dafür, dass wir immer noch nur so wenig Four-Thirds-Optiken bei Sigma sehen. Es muss dort einfach alles nochmal genauer, exakter, schärfer sein als für die größeren Formate, und ich könnte mir vorstellen, dass das gewisse Schwierigkeiten verursacht.
Es ist mit 88.6mm diameter x 94.7mm übrigens nicht viel größer als das 12-60er (79.5mm diameter x 98.5mm)
Ja, aber das 12-60 hat mit seiner Weitwinkelfähigkeit einen Grund dafür. Ein 24-70 müsste zwar wohl immer noch retrofokal konstruiert sein, wäre nach meinem Dafürhalten aber erheblich kompakter machbar. Wenn, sollte man sich sowas vielleicht lieber neu von Olympus wünschen als die Adaption des vorhandenen Sigma-Objektivs. Was unter Umständen nicht mal erheblich teurerer werden müsste.

Grüße,
Robert
 
@Joe: Wenn du schon aus Köln bist, warum gehst du dann nicht einfach auf die PK und sagst das denen am Sigma-Stand ?! :)

Wieso gehst Du nicht davon aus, daß ich, wenn ich schon in Köln wohne, dies noch nicht längst getan habe? :p

Hat aber wahrscheinlich genauso viel Auswirkung, als wenn wir dies hier im Forum diskutieren.

Da Du also meine Wunschäußerung für nicht zielführend hältst soll ich gleich meine Schnüss halten?

LG, Joe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte diese Problematik übrigens für eine potenzielle Ursache dafür, dass wir immer noch nur so wenig Four-Thirds-Optiken bei Sigma sehen. Es muss dort einfach alles nochmal genauer, exakter, schärfer sein als für die größeren Formate, und ich könnte mir vorstellen, dass das gewisse Schwierigkeiten verursacht.

Eine Canon 50D hat mit 15 MP eine entscheidend niedrigere Pixeldichte als eine 10 MP-FT?

Das ist doch Augenwischerei, es ist eine Frage von ein, zwei Kameragenerationen und jedes f2.8 Zoom der Preisklasse ~400€ wird von dann aktuellen Sensoren an die Grenze gebracht, egal ob das nun FT oder APS-C ist.
Man könnte sogar mutmaßen, daß FT-Kameras in Zukunft weniger Auflösung haben werden als APS-C-Kameras, mithin eine ähnliche Pixelgröße.

Wenn, sollte man sich sowas vielleicht lieber neu von Olympus wünschen als die Adaption des vorhandenen Sigma-Objektivs. Was unter Umständen nicht mal erheblich teurerer werden müsste.

Ich würde dieses Objektiv bald gebrauchen können, und möchte nicht erst im Jahr 2017 einen Holztubus bewundern dürfen. Aber gut, so sei der Wunsch hiermit ausgesprochen! Oly, ein 21-80 f2.8 durchgängig wäre eine klasse Sache und zumindest von mir gekauft.

Übrigens, nur um sicher zu gehen, ich rede von dem neuen auf dieser PK vorgestellten Sigma 24-70, nicht dem alten, sprich nicht ersteres, sondern zweiteres:

http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=41&idart=81
http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=41&idart=312

LG, Joe
 
Eine Canon 50D hat mit 15 MP eine entscheidend niedrigere Pixeldichte als eine 10 MP-FT?

Das ist doch Augenwischerei, es ist eine Frage von ein, zwei Kameragenerationen und jedes f2.8 Zoom der Preisklasse ~400€ wird von dann aktuellen Sensoren an die Grenze gebracht, egal ob das nun FT oder APS-C ist.
Nein. Im Augenblick ist es mal ausnahmsweise so, dass Sony und Canon in der Pixelauflösung vorne liegen. Als Olympus mit der E-300 die 1000-Euro-Grenze unterschritt und zusammen mit den damals gerade vorgestellten Einsteigermodellen von Canon und Nikon auf den Massenmarkt zielte, lag man nicht nur mit der Pixeldichte, sondern sogar mit der absoluten Pixelzahl vorn. Und an der APS-C-Welt wird sich Olympus auch künftig auflösungsmäßig orientieren wollen und müssen, wenn man auf dem Markt konkurrieren will, sprich man wird auch weiterhin mit einer tendenziell höheren Pixeldichte arbeiten wollen und müssen.

Augenwischerei ist's, das in Abrede stellen zu wollen... zumal es hier ursprünglich, ich gestatte mir, nochmal daran zu erinnern, um Kleinbildrechnungen ging, nicht um APS-C-Rechnungen. Und obwohl sich im KB-Format sich inzwischen abzeichnet , dass die Tendenz dort zu einer höheren Auflösungsklasse geht, wird auch dort die Four-Thirds-Pixeldichte längst nicht erreicht, und das wäre auch nicht absehbar (ich denke, kein ernsthafter KB-DSLR-Fotograf würde eine 40- oder 50-MP-Kamera haben wollen, die einerseits auf Pixelebene rauscht wir Four Thirds und andererseits einen Großteil des vorhandenen Objektivsortiments dann aber vollends überfordert).

Grüße,
Robert
 
Augenwischerei ist's, das in Abrede stellen zu wollen...

Ich stelle nicht in Abrede daß auch FT-Sensoren weiterhin mit noch mehr MP versehen werden, aber ich behaupte, daß dies auch mit APS-C-Sensoren passieren wird.

Ferner vermute ich daß das Argument "Objektiv an FT-Kamera überfordert" schon bei der E-500 gekommen wäre, da diese ja über im Vergleich zur damaligen Konkurrenz viel zu kleine Pixel verfüge, umgekehrt aber das gleiche Objektiv in 2 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken an APS-C mit 16 bis 20 MP angeschlossen werden wird...

LG, Joe
 
Ferner vermute ich daß das Argument "Objektiv an FT-Kamera überfordert" schon bei der E-500 gekommen wäre
Ist es ja auch.

Warum sind wohl seitdem so wenige Sigma-Optiken gekommen? Kein Bock? Obwohl's doch vergleichsweise einfach ist, ein neues, zumal bereits entwickeltes und vorhandenes Bajonett dranzuschrauben?
da diese ja über im Vergleich zur damaligen Konkurrenz viel zu kleine Pixel verfüge, umgekehrt aber das gleiche Objektiv in 2 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken an APS-C mit 16 bis 20 MP angeschlossen werden wird...
Spätestens dann werden einige Objektive genau die damit verbundenen Probleme machen, und das betrifft nicht nur die allgemeine optische Leistung, sondern auch solche Dinge wie die Fokussiergenauigkeit, die ja direkt von den mechanischen Toleranzen der verbauten Mechanik abhängt. Irgendwann sind die Pixel zu klein, als dass diese Objektive auf Pixelebene noch zuverlässig arbeiten würden. Und ich halte es durchaus für möglich, dass man da mit mancher Optik schon bei der E-300 Schwierigkeiten bekommen hat.

Grüße,
Robert
 
Robert, ich denke ja nicht daß Deine Ansichten falsch (in dem Sinne) sind, im Gegenteil. Ich weiß nur nicht, ob meine "Theorie" dazu nicht auch richtig sein könnte.

Wenn ich mit einem Objektiv an einer E-1 sowie der damit verbundenen Qualität von 5-MP-Ausbelichtungen zufrieden bin - warum sollte ich dann mit einer identischgroßen Ausbelichtung einer 12 MP-Aufnahme des gleichen Objektivs nicht ebenfalls zufrieden sein?

Früher oder später wird einfach der Punkt kommen, wo nicht mehr die Sensoren, sondern die Objektive limitieren. Bei KB mit hochwertigen Festbrennweiten später, bei FT mit adaptieren und preiswerten Zooms halt früher.

Genauso, wie ich ein Foto mit 600 dpi oder aber auch 4800 dpi einscannen kann (reden wir mal nicht über die Dateigröße) - schlechter wird eine Print des Scans dadurch nicht aussehen.

Daß es so schwierig ist sich mit dieser Denkweise anzufreunden liegt zum einen an der Macht der Gewohnheit, vor allem aber daran daß die 1:1 Pixelansicht meist nur einen Mausklick entfernt ist...

Ich könnte mir vorstellen daß in ein paar Jahren die Auflösung der Sensoren so hoch ist, daß das vom Objektiv projezierte Bild auflösungstechnisch vollständig erfasst wird und man daher auch gar keine "Per-Pixel-Sharpness" erwartet.

LG, Joe
 
Objektive, die die Sensorauflösung nicht mehr auflösen, als Normalfall? Wozu dann noch die Sensorauflösung – nur um mit der Zahl zu protzen, denn zu anderen Zwecken wäre sie dann nicht mehr gut? Okay, zugegeben, in Teilen des Kompaktkamerageschäfts ist genau das ja durchaus schon seit längerem an der Tagesordnung, sei's wegen billiger Optiken, sei's wegen der Notwendigkeit, schon bei Niedrig-ISO mit deutlicher Detailzerstörung zu entrauschen, aber bei DSLRs kann ich mir das – außerhalb eines vielleicht ja noch im Entstehen begriffenen, hypothetischen neuen Billigst-Segments – nicht wirklich vorstellen. Wenn die Sensorauflösungen systematisch anfangen, die Objektive an ihre Grenzen zu bringen, werden die betroffenen Hersteller nicht umhinkommen, neue Objektive zu rechnen.

Wobei ich gerade bei Four Thirds eigentlich noch ein relativ gutes Gefühl habe, was die Leistungsfähigkeit der existierenden Optiken angeht, zumindest den tatsächlich fürs Format gerechneten. Olympus sprach damals bei Einführung des Systems von 20 MP, die man mit den Objektiven auflösen wolle.

Ich bin mir nicht sicher, ob Four Thirds diese Marke so bald erreichen wird – und in einem hast Du dann vielleicht auch recht, denn wenn wir uns mit der Sensorauflösung dem physikalischen Limit irgendwann weit genug angenähert haben, dann ist bei FT tatsächlich früher Schluss als bei APS-C und dort wiederum früher als bei KB...

Grüße,
Robert
 
Objektive, die die Sensorauflösung nicht mehr auflösen, als Normalfall? Wozu dann noch die Sensorauflösung?

In ein paar Jahren wird man so denken:

Sensoren, die die Objektivauflösung nicht komplett auflösen, als Normalfall? Wozu dann noch hochwertige Objektive?

Und nun? Irgendwo ist immer das schwächste Glied in der Kette, ist es geschriebenes Gesetz daß dies der Sensor zu sein hat?

Wie viele Hobbymusiker nehmen ihre Werke mit 96kHz und 24 Bit auf, obwohl das Mikro das nie und nimmer "bedient"? Es geht halt.

Natürlich wäre es toll, wenn sowohl Objektive und Sensoren immer weiter skalieren würden. Und sicherlich wird der Nutzen höheraufgelöster Sensoren mathematisch grenzwertig.

Ich bin jedenfalls nicht bereit mir durch den Umstand, daß es irgendwann vielleicht nur noch 20 MP-Sensoren zu kaufen geben wird die Freude an einem Objektiv, das mich mit 8 MP zufriedenstellte, vergällen zu lassen. Ich kaufe mir eine neue Kamera ja nicht wegen der höheren Auflösung.

Daß das anfangs erwähnte Sigma tatsächlich so schlecht sein könnte, daß es selbst an 8 MP nichts "reissen" würde kann ich nicht beurteilen und glaube ich Dir einfach mal.

Ich bin gespannt, was ein 12 MP-Sensor im bisherigen Zuiko-Sortiment so alles entlarven wird, da werden wohl eventuelle CAs in 1:1 Pixelansicht vielleicht doch beeindruckend gross - und fortan wird dieses Objektiv von vielen dann als schlechter empfunden, obwohl man ja bisher zufrieden war...

LG, Joe
 
In ein paar Jahren wird man so denken
Ich hoffe nicht ;) – aber ok, ich sehe Dein Argument.
Ich bin jedenfalls nicht bereit mir durch den Umstand, daß es irgendwann vielleicht nur noch 20 MP-Sensoren zu kaufen geben wird die Freude an einem Objektiv, das mich mit 8 MP zufriedenstellte, vergällen zu lassen. Ich kaufe mir eine neue Kamera ja nicht wegen der höheren Auflösung.
Da unterscheidest Du Dich aber womöglich doch von sehr vielen anderen ;)
Daß das anfangs erwähnte Sigma tatsächlich so schlecht sein könnte, daß es selbst an 8 MP nichts "reissen" würde kann ich nicht beurteilen und glaube ich Dir einfach mal.
Beurteilen kann ich's auch nicht – und es muss sicher nicht notwendigerweise so sein, schließlich gibt es diverse KB-Optiken, die auch an FT ganz ordentlich abbilden... für möglich halten würde ich's aber immerhin.
Ich bin gespannt, was ein 12 MP-Sensor im bisherigen Zuiko-Sortiment so alles entlarven wird, da werden wohl eventuelle CAs in 1:1 Pixelansicht vielleicht doch beeindruckend gross - und fortan wird dieses Objektiv von vielen dann als schlechter empfunden, obwohl man ja bisher zufrieden war...
Mag sein. Und allzu lange werden wir darauf wohl nicht warten müssen; ich hoffe eigentlich, dass er in der E-xx drinsteckt. Andererseits: Gegenüber den aktuellen 10-MP-Sensoren bedeuten 12 MP gerade mal 10% mehr Linienauflösung.

Grüße,
Robert
 
So eine Art "arme Leute" 35-100 für Portrait fänd' ich ziemlich klasse. Unten mindesten 40mm bis oben max 90 (oder 80) bei f2.8 könnte glatt bezahlbar werden, auch von Zuiko. Das 35-100 ist einfach ein Trümmer den ich nicht stundenlang an einer E 3 halten wollte und was will ich im Studio mit 100mm f2?

48-140 wär mir dann aber unten viel zu lang.
 
Auf diesen Umstand wollte ich aufmerksam machen ;)


Weniger Bereich, klobiger, schwerer, schlechter und langsamer ... ein Markterfolg für Sigma ist sicher ;)

das Ding ist schon an APS grenzwertig, besonders der AF ist bei jeder Blende anders ... und das willst Du gegen das 14-54 tauschen?

OK, eine neue Ausführung ... mal sehen ob das dann wirklich besser ist ..
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine Art "arme Leute" 35-100 für Portrait fänd' ich ziemlich klasse. Unten mindesten 40mm bis oben max 90 (oder 80) bei f2.8 könnte glatt bezahlbar werden, auch von Zuiko. Das 35-100 ist einfach ein Trümmer den ich nicht stundenlang an einer E 3 halten wollte und was will ich im Studio mit 100mm f2?
.

.. und warum dann nicht einfach das 2/50?
 
Hallo Robert,

Warum sind wohl seitdem so wenige Sigma-Optiken gekommen? Kein Bock? ...

... tja, leider ist es eine traurige Tatsache, dass SIGMA mit seinem Engagement dennoch "führend" ist, wenn es darum geht, Drittanbieter-Objektive für FT herzustellen.

Und wenn ich all die Äußerungen von der Photokina zusammenfasse, sieht es noch düsterer aus: auch auf absehbare Zeit nicht (TAMRON, TOKINA), für Panasonic-FT nichts neues mehr (LEICA), erstmal abwarten, wie mFT einschlägt (PANASONIC, was evt. heißen soll, evt. nur noch mFT).

Es wird also Olympus allein schultern müssen und sich ob der Zurückhaltung der anderen jetzt auch mal etwas beeilen müssen (hoffentlich geht das noch mit dem neuen Schätzchen mFT).

Die von der Bildqualität für mich attraktivsten Fremdobjektive sind zur Zeit das PanaLeica 14-150er, das 105er Makro von SIGMA und das 50-500er von SIGMA. Von den Neuen (15-150er und 1.4/50er) weiß ich noch zu wenig. Alle anderen angebotenen Brennweiten würde ich lieber mir den original Linsen abdecken

Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
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