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Sigma 24-70/2.8 OS Art

Bei den Tele fragt man sich ob der VR oder OS nicht eher hinderlich ist.

nein, ganz im Gegenteil- man fragt sich eher, wieso bei den hohen Pixelauflösungen heute den nicht jedes Objektiv hat.

vg, Festan
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Sie können wirklich gute Festbrennweiten bauen. Aber mit Zooms haben sie es wirklich nicht so drauf. Ich habe deswegen mehr Hoffnung wegen Tamron. Das 70-200 G2 ist verdammt gut geworden. Hoffentlich wird das 24-70 auch brauchbar.
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Sie können wirklich gute Festbrennweiten bauen. Aber mit Zooms haben sie es wirklich nicht so drauf. Ich habe deswegen mehr Hoffnung wegen Tamron. Das 70-200 G2 ist verdammt gut geworden. Hoffentlich wird das 24-70 auch brauchbar.
Ich habe es dir aber schon einmal gesagt: Das 24-70 G2 ist optisch identisch zum G1. Wenn du dir mehr erwartest, wirst du garantiert enttäuscht sein.

Für mich wars das jetzt mit dem 24-70 Art. Lensrentals ist eine sehr seriöse Seite.
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Sie können wirklich gute Festbrennweiten bauen. Aber mit Zooms haben sie es wirklich nicht so drauf. Ich habe deswegen mehr Hoffnung wegen Tamron. Das 70-200 G2 ist verdammt gut geworden. Hoffentlich wird das 24-70 auch brauchbar.

Das Sigma 120-300/2.8 OS ist doch richtig gut. Das 150-600 Sport wohl auch, zumindest wenn man Brad Hill glauben kann (selbst kenne ich es nicht).

Die DX Standardzooms (17-50/2.8, 17-70 C) sind auch nicht schlecht für den Preis.
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Sie können wirklich gute Festbrennweiten bauen. Aber mit Zooms haben sie es wirklich nicht so drauf. Ich habe deswegen mehr Hoffnung wegen Tamron. Das 70-200 G2 ist verdammt gut geworden. Hoffentlich wird das 24-70 auch brauchbar.

Sehe ich anders.
Das 24-105 ziehe ich jeder entsprechenden Nikonlinse vor in Haptik und Leistung.
Das 12-24 und das 24-35 sind weit davon entfernt nicht gut zu sein.
 
Ich habe es dir aber schon einmal gesagt: Das 24-70 G2 ist optisch identisch zum G1. Wenn du dir mehr erwartest, wirst du garantiert enttäuscht sein.
Das Einzige was ich bräuchte, wäre bessere Mechanik, schnellerer AF und weniger Verzeichnung, alles im Bezug auf Vorgänger.
Optische Wunder erwarte ich von keinem 24-70er. Das hat Nikon nicht geschafft, Sigma nicht, und auch Tamron wird es wohl nicht schaffen.
Dennoch habe ich viel Hoffnung in Tamron. Die Stabis bauen sie sowieso die besten, wenn der AF vergleichbar schnell wie beim 70-200 G2 wird und Verzeichnung weniger als beim G1, kann man sich wegen Kauf überlegen.
Andererseits behalte ich mein 24-70G noch 5 Jahre von mir aus, das Ding läuft ja.
 
nein, ganz im Gegenteil- man fragt sich eher, wieso bei den hohen Pixelauflösungen heute den nicht jedes Objektiv hat.

vg, Festan

Ich vermute mal weil ein Stabi absolut gesehen die Auflösung verringert (bei sonst annähernd gleichem optischen Aufbau). Unter den praktischen Gesichtspunkten der alltäglichen Freihandfotografie bringt er bei längeren Verschlusszeiten natürlich ein Vorteil aber da sind wir real ohnehin weit weg von den heutigen Pixelzahlen.
 
Ich vermute mal weil ein Stabi absolut gesehen die Auflösung verringert (bei sonst annähernd gleichem optischen Aufbau).
Nein, tut er nicht. Ein Stabi ist im Prinzip einfach ein(e) zusätzliche Linse(ngruppe). Diese verringert nicht die Auflösung, allerdings (sehr geringfügig) die Transmission (wie jede zusätzliche Linse im Strahlengang).

Der f-Wert ist aber sowieso nur theoretisch, praktisch erreicht kein Standardzoom die f/2.8 - fällt nur keinem auf, weil's keiner weiß. Das Nikon 24-70 ohne VR verliert ganze 10% Licht am Weg zum Sensor. Stört (zurecht) niemanden.

Ein Stabi könnte theoretisch geringfügige Dezentrierungen ins System einführen (das durch das Verschieben der Linsengruppe entsteht), praktisch ist er aber natürlich so gerechnet, dass die Verschiebung keine merkbare Auswirkung hat (man verwendet größere Linsen, damit man in x und y Richtung mehr Toleranz gegenüber Verschiebung hat). Vielleicht war es bei den ersten Stabis noch anders, heute aber sicher nicht mehr.
 
Das Nikkor 24-70/2,8 hat eine T-Zahl von 3,1. Soviel zu F2,8!:D

Aber das ist bei allen Gläsern das Verwirrende. In der Filmograhie wird deswegen auch immer mit den Transmissionszahlen gearbeitet und nicht mit den "Wunsch-F-Zahlen", die einem mehr was vorgaukeln als sie wahr sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikkor 24-70/2,8 hat eine T-Zahl von 3,1. Soviel zu F2,8!:D

Aber das ist bei allen Gläsern das Verwirrende. In der Filmograhie wird deswegen auch immer mit den Transmissionszahlen gearbeitet und nicht mit den "Wunsch-F-Zahlen", die einem mehr was vorgaukeln als sie wahr sind!

genau genommen ist da ja nichts verwirrendes oder falsches dran- die Blendenzahl stimmt ja trotzdem- was "falsch" ist, ist, dass man meint, dass damit auch die Lichtmenge feststehen würde, die ein Objektiv durchlässt, was aber eben aus den genannten Gründen nicht der Fall ist.

vg, Festan
 
Ein Stabi könnte theoretisch geringfügige Dezentrierungen ins System einführen (das durch das Verschieben der Linsengruppe entsteht), praktisch ist er aber natürlich so gerechnet, dass die Verschiebung keine merkbare Auswirkung hat (man verwendet größere Linsen, damit man in x und y Richtung mehr Toleranz gegenüber Verschiebung hat). Vielleicht war es bei den ersten Stabis noch anders, heute aber sicher nicht mehr.

Ich gibt ja nur mehr sehr wenige Objektive, die neu mit Stabi auf den Markt gebracht werden. Aber wenn ich mir z.B. manche Messdaten vom Nikon 24-70 mit und ohne VR anschaue, scheint das Problem nicht nur historisch zu sein.
 
Ich gibt ja nur mehr sehr wenige Objektive, die neu mit Stabi auf den Markt gebracht werden. Aber wenn ich mir z.B. manche Messdaten vom Nikon 24-70 mit und ohne VR anschaue, scheint das Problem nicht nur historisch zu sein.
Das sind aber optisch völlig unterschiedliche Rechnungen! Das hat nichts mit dem Stabi zu tun. Wichtig wäre, zwei Objektive zu vergleichen, die es in (quasi) derselben Rechnung mit und ohne Stabi gibt.

Allerdings scheinen sich auch die AF-Ps für DX, an die ich jetzt gedacht habe, nicht dafür zu eignen, denn die haben laut Datenblatt gleich viele Elemente. Eigentlich seltsam. Ob die eigentlich genau gleich gebaut sind, nur bei dem einen der VR per Firmware deaktiviert ist? Aber das gehört nicht hierher.
 
Die Aussage von LensRental war ja recht deftig.
Er meinte sie haetten vielleicht das F vor ART vergessen.
FART ist im Amerikanischen das Wort fuer FURZ. :D

Dann kann ich ja getrost weiter mein Tamron nutzen.
Hab eines erwischt das sehr gut zentriert ist.
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Sehe ich anders.
Das 24-105 ziehe ich jeder entsprechenden Nikonlinse vor in Haptik und Leistung.
Das 12-24 und das 24-35 sind weit davon entfernt nicht gut zu sein.

Das 24-105 würde ja nicht so hochgejubelt, die Erwartungen waren groß. Das 12-24 und noch mehr das 24-35 fallen noch in die Kategorie Standard Zoom.
 
Habe gerade meinen Standard-Stabi-Test durchlaufen lassen, das sieht richtig gut aus: bei 1/5 Sek und 70mm Brennweite mit Stabi sieht die Schärfeverteilung noch ähnlich gut aus wie bei 1/80 Sek ohne Stabi. Das wären dann 4 Stufen Stabilisierung.
Bei 1/2.5 Sek sind dann allerdings nur noch ca. 50% brauchbar.
Der Verlauf ist auch sehr befriedigend: 1/80 mit Stabi sieht deutlich besser aus als 1/80 ohne, und bei 1/40 und 1/20 Sek (mit Stabi) liegt die Schärfeverteilung noch einmal etwas darüber. D.h. man kann den Stabi bedenkenlos verwenden.
 
Im lensrentals-test wurde ja primär die leistung bei 24mm kritisiert, insbesondere in den ecken. Konnte schon jemand testen, wie sich die abbildungsleistung ab f4 ändert?
Gruss
Jörg
 
AW: Sigma 24-70/2.8 OS A

Was am 24-105 ist denn nicht in Ordnung? Meins ist sehr scharf; schneller, treffsicherer AF; schones Bokeh...
Wundert mich jetzt auch. War generell deutlich besser als das Nikon 24-120. Ich Affe hab meins verkauft. Bin zwar jetzt mit dem Nikon auch zufrieden, aber von der Verarbeitung ist da schon viel dazwischen. Das Sigma greift sich wie ein Profiglas an, das Nikon ist Mittelklasse. Optisch ist nicht sooo viel Unterschied.
 
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