Im Endeffekt mag er 2:1 sein, aber die Details und der Kontrastumfang einer 2:1-Vergrößerung werden nicht erreicht. Bsp: Facettenaugen, die erst aufgelöst werden, wenn man sich real (sensorunabhängig) in einem Abbildungsmassstab bewegt, der größer 1:1 ist.
Ansonsten: Kiron 105/2.8, Tamron 90/2.8, Tamron 90/2.5 mit 2xTK, Vivitar 90/2.8, die Zuikos, .........
LG, Patrick
Nö, er mag nicht 2:1 sein

Es geht auch hier wie immer darum wieviele Pixel auf die Fläche des Auges entfallen, ein hochauflösener Sensor der gross genug ist um das Auge abzubilden hat hier jedenfalls mehr Chancen dieses aufzulösen als ein 6x7 Sensor, auf dem das Auge in 1:1 abgebildet wird.