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Sigma 18-35 & Nikon D5X00 oder D750 Vollformat

Driver85

Themenersteller
Halli Hallo,

Sigma hat jetzt schon eine Weile die Art Reihe draußen. 18-35 und 50-100. Beides ja allen Anschein nach top Objektive mit Blende 1,8 sogar.

Lohnt sich ein Wechsel auf eine Vollformatkamera wie die Nikon D750 mit passendem Objektiv, oder das Geld lieber in die beiden Sigmas investieren? Eine Nikon habe ich bereits, aber eben eine APS-C Kamera und keine Vollformat.

Theoretisch müsste man mit den Sigmas doch die gleichen spitzen Portraitaufnahmen.... Architektur/Landschaft/allesandere machen können wie mit der D750 oder?

Ich mag es ja wenn ich jemanden fotografiere und dann förmlich der Hintergrund verschwindet. Aber ist hierfür eine Vollformat Pflicht? Andere nutzen eine Olympus und bekommen es doch auch hin. Trotz Mini-Sensor :)
 
Die beiden Sigmas sind relativ schwer, leichter geht es mit der D750, im doppelten Sinne. Aber es geht - wobei Hintergrund und Brennweite viel mehr ausmachen und Du am VF auch das Problem haben kannst, zuwenig Schärfentiefe zu haben, du musst also sorgfältiger arbeiten.
Wo sollen die Portraits gemacht werden?
 
Hallo!
Ist das Thema Dein Ernst?!! :eek:
Lies Dir bitte einmal passende Themen hier durch und achte darauf, dass diese fast regelmäßig in Streiterei ausarten!
Letztendlich musst Du selber wissen, ob Dir ein Umstieg das Geld wert ist. Ich persönliche würde mich mit den beiden genannten Objektiven sehr wohl fühlen können.

Da es nur um Nikon geht -> schieb
 
Der Hintergrund "verschmilzt" in eine undefinierte Brühe am ehesten (am stärksten) mit KB und lichtstarke(n) FBW. Zwar sind rechnerisch gesehen die f/1.8 Zooms an DX gleich den f/2.8 Zooms an FX, aber die Zooms würde ich mir an deiner Stelle nochmal gründlichst überlegen.

edit: klar geht die Freistellung auch mit einem noch kleineren Sensor aber die richtig lichtstarken Gläser für µFT kosten auch richtig viel Geld - schau mal in welchem Preisbereich man sich mit einem Nocticron oder f/2 FT-Zoom z.B. bewegt oder mit FBW gar ohne AF und e-Blende aber dafür mit f/0.95 und vergleich das mit den Preisen für die f/1.8 FBW für KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja der Grad der Unschärfe hängt ab von:

  1. Blende -> Je offener umso unschärfer
  2. Entfernung zum Motiv im Verhältnis zur Entfernung Motiv zu Hintergrund -> Je näher das Motiv an der Kamera ist und je weiter der Hintergrund vom Motiv weg ist umso unschärfer
  3. Brennweite -> Je länger die ist umso unschärfer

Ich stand selber vor der Frage umzusteigen oder nicht und hab mir dann zusätzlich zur D7100 eine D610 geholt... Was sich damit für mich definitiv verbessert hat ist:

  • AF-Treffsicherheit vor allem bei Offenblende
  • Wiedergabe feiner Details - Größere Pixel bei gleicher Auflösung = bessere Detailwiedergabe, da das Objektiv größere Pixel befüllen muss und damit ein größeres Ziel hat
  • Weniger Grundrauschen und damit ein ruhigeres und cremigeres Bokeh
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Kamera kommt es darauf an, um welche Nikon es sich handelt. Aber grundsätzlich liegt bei mit die Priorität auf dem Glas.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Halli Hallo,

Sigma hat jetzt schon eine Weile die Art Reihe draußen. 18-35 und 50-100. Beides ja allen Anschein nach top Objektive mit Blende 1,8 sogar.

Lohnt sich ein Wechsel auf eine Vollformatkamera wie die Nikon D750 mit passendem Objektiv, oder das Geld lieber in die beiden Sigmas investieren? Eine Nikon habe ich bereits, aber eben eine APS-C Kamera und keine Vollformat.

Theoretisch müsste man mit den Sigmas doch die gleichen spitzen Portraitaufnahmen.... Architektur/Landschaft/allesandere machen können wie mit der D750 oder?

Ich mag es ja wenn ich jemanden fotografiere und dann förmlich der Hintergrund verschwindet. Aber ist hierfür eine Vollformat Pflicht? Andere nutzen eine Olympus und bekommen es doch auch hin. Trotz Mini-Sensor :)


Nimm einfach ein AF-S 85 1.8 für Portraits und ein Kitobjektiv bei 18mm leicht abgeblendet für Landschaft und du hast eine Menge Geld gespart. Evtl. ein Tokina 12-24 WW-Zoom falls dir 18mm nicht reichen.
Ein Sigma 17-70 2.8-4.0 Contemporary müsste deine Erwartungen auch erfüllen können.
Wichtig ist daß die Schärfe stimmt, und das können auch nicht so teure Objektive.
Gruß
Peter
 
...
Lies Dir bitte einmal passende Themen hier durch und achte darauf, dass diese fast regelmäßig in Streiterei ausarten!..[/COLOR]

wird jetzt schon im Vorfeld Prophylaxe betrieben ? :evil:

Das Sigma Art 18-35/f1.8 und 50-100/f1.8 sind an DX absolut perfekt.
Bereits bei f1.8 ist das 18-35 über den ganzen Brennweitenbereich rattenscharf. Da beißt sich so manche Festbrennweite die Zähne aus. Das Objektiv ist mit 810gr kein Leichtgewicht. Von der Haptik und der Bedienung sind es feinste Hanschmeichler. Da sind die kleinen AF-S-Festbrennweiten von Nikon die reinsten Joghurtbecher dagegen. :D
An der D500 zickt der AF bei den äußeren Messfeldern. Da das Problem aber reproduzierbar ist, besteht Hoffnung auf Abhilfe. Entweder in Form einer neuen Firmware von Sigma oder aber Kamera nebst Objektiv zu Sigma senden. An den drei mittleren senkrechten AF-Reihen passt der Fokus perfekt.
Das 18-35 ist mein Standardobjektiv an der D500.
 
Danke für die Antworten.

Ich dachte mir schon, dass es ein heikles Thema ist. Am Ende können 2 großartige Fotos entstehen und keiner würde erraten ob es mit der D750 oder D5500 gemacht wurde.

Es ist bei mir auch ein gewisser Drang nach etwas neuem. Ein neues Objektiv oder Kamera. Ja solche Leute wie mich halten die Wirtschaft oben :D

Aber es bringt mir nichts mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Spatzen werde ich nicht viele fotografieren, denn ich habe festgestellt das ich nicht der geborene Naturfotograf bin. Ich bevorzuge Stadt, Menschen, Stilleben und so etwas.

Alleine für die Nikon D750 erhalte ich beide Sigmas und müsste mir für die 750 noch ein zusätzliches Objektiv kaufen. Möglicherweise bin ich bei der D750 aber eher zukunftssicher, wenn man das so sagen kann. Habe ich die Sigmas, oder eines davon, ist es ausschließlich für die 5000er Reihe bestimmt.
 
falsch, die Sigmas sind DX-Objektive. Diese können an jeder Nikon-DX ohne Einschränkungen verwendet werden.
Ob nun FX oder DX das zukunftsweisende Format sein wird, ist etwas anderes.
Hier geht es jetzt in den Bereich Glaubenskrieg oder -frage. :D
Wobei die D500 hier die Bude nochmals ordentlich aufmischt. Derzeit gibt es eine einzige FX, welche dem AF der D500 das Wasser reichen kann ....
*duckundwech* :evil:
 
Du hast es ja selbst schon geschrieben lieber TO. Sowohl mit Dx, als auch mit Fx kann man tolle Bilder machen. Und wenn du es richtig anstellst, wird dir keiner sagen können, mit welcher Kamera das Bild entstanden ist.
Was jetzt letztendlich für dich das Richtige ist, wird dir keiner sagen können. Ich an deiner Stelle würde mal beide Möglichkeiten in einem Laden testen. Nimm die Gehäuse in die Hand und begrabbel sie, lass dir das passende Objektiv dazu geben und vergleiche. Wie ist das Handling? Was fühlt sich besser an und passt zu dir?
Ich selber habe eine D7200 und unter anderem das 18-35. Es ist eine tolle Kombi. Einige Zeit hatte ich aber auch einfach nur eine 30er Fb und das 17-70 im Einsatz. Für die Stadt hat dann meist die Fb gereicht. Dadurch war die Kamera schön leicht und "kompakt" (fals man das bei einer Dslr sagen kann;)). Ob ich zum 18-35 noch ein 50-100 mit mir rumschleppen möchte in der City, glaub ich eher nicht. Und für Porträts würde ich eine Fb nutzen. Aber das ist meine Meinung! Letztendlich musst du das nach deinen Vorlieben entscheiden.
Eine D750 mit Standartzoom und Fb kann schon sehr reizvoll sein:D
Und wenn du hier eh nur die Bestätigung haben möchtest, dass du unbedingt FX brauchst, dann hol dir FX;) Dann lieber gleich, als später ewig zu hadern und in einem halben Jahr noch mehr Geld zu versenken.
 
Alleine für die Nikon D750 erhalte ich beide Sigmas und müsste mir für die 750 noch ein zusätzliches Objektiv kaufen. Möglicherweise bin ich bei der D750 aber eher zukunftssicher, wenn man das so sagen kann. Habe ich die Sigmas, oder eines davon, ist es ausschließlich für die 5000er Reihe bestimmt.

Hattest Du die Kamera und die Objektive schon einmal in der Hand?
Für die Stadt wären mir die Zooms zu groß, besonders an einer D5x00.
 
@TO:
Bei mir war damals beim Wechsel zu FX v.a. das Gewicht und die Größe ausschlaggebend. Meine D750 ist weder größer noch schwerer als eine D7100. Bei den Objektiven, die ich (!) nutze, ist das bis auf mein 16-28 2.8 auch so. Weil ich die Vorteile des kleinen Sensors nicht nutze, wurde es bei ansonsten gleichen Ausmaßen FX. Nach dem Motto: wenn ich schon eine DSLR sein soll, dann FX. Bei APS-C wäre ich längst bei Fuji, aber das ist ein anderes Thema ;-)
 
Indem ich nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.

Die Überlegung vom User mb photography dazu war vom Grundsatz aber schon einmal richtig, denn ein kleinerer Sensor mit gleicher Auflösung braucht Objektive die entsprechend höher auflösen können müssen.
Oft wird aber leider vergessen, das an FX vermehrt Probleme mit an Rand und Ecken auftauchen, was man bei DX mit FX Objektiven oder mit angepasste Objektiven wie dem 18-35/1,8 im Griff bekommt, welches aber dennoch auch einen sichtbaren Rand und Eckenanfall bei f1,8 aufweist und bei kleinerem Brennweitenbereich, fast die Ausmaße und Gewicht eines 24-70/2,8 mit VC hat, welches an FX vergleichbare Ergebnisse bringt und das selbst bei Ausbelichtungen von 1,5 x 1m und einem Betrachtungsabstand von 1m.
 
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