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Sigma 18-35 F1.8 mit FT1?

Deswegen kann ich deine Feststellung hinsichtlich der mangelhaften AF Zuverlässigkeit bei DSLRs nicht nachvollziehen.

Ich hab ne D5100 und nen AF-S 50mm 1.4G als erste FB gehabt. Mache ich damit Gesichtsportraits von Kindern, mit ca. 80cm Abstand, ists eine reine Glückssache, ob der Fokus sitzt. Oft fehlt in den Bildern einfach das "leuchten" in den Augen und sie sehen durch diese Unschärfe eher matt aus.

Zweite Linse war das 85mm 1.8G. gleiches Problem. Zumindest bei mir hilft da Abblenden auch nicht zu 100% weiter. Es seih denn ich blende wirklich extrem ab. Aber dafür ist oft nicht genug Licht da, und dafür bräucht ich dann auch keine 1.4ér oder 1.8´ter Linse, wenn ich nur ab Blende 5.6 damit fotografieren kann. Front oder Backfokus ists auf jedenfall nicht. Weil wenn ich neu fokusiere sitz der Fokus dann woanders. aber halt meisstens nich da wo er sein müsste.

Das sieht man dann in den Augen der Leute. Die Lichtreflexe "leuchten" nicht so schön und sind schwammig verwischt.

Mit der Nikon1 hab ich das Problem garnicht. Letztens mit dem 50mm 1.4G in nem Shooting beim Kumpel vom Baby ca. 750 Bilder bei gemacht (Viel mit Serienbildfunktion, weil das Baby relativ schnell hin und hergeschaut hat)

Sind viele Bilder aussortiert worden weil das Kind nicht geschaut hat, aber von 750 Bildern nur eine einzige 10-Bilder-Serie aussortiert, weil der Fokus nicht saß. Diese Präzision hat meine D5100 auf keinen Fall. Damit hab ich in dem Bereich fast 80% Ausschuss.

Für mich stellt die Kombination FT-1 mit Sigma 18-35mm f1.8 das gesamte Nikon 1 Konzept, bei dem es im wesentlichen um leichte, kleine Linsen mit guter bis excellenter Bildqualität geht, in Frage.
.....
Für gezielte Portraits habe ich noch das Nikon 1.8 50mm oder das Nikon 85 f1.8.
.....
Die Nikon1 ist für mich eine Immerdabei-Kamera oder die erste Wahl wenn es auf Unauffälligkeit oder geräuschloses Auslösen ankommt. Eine ausgesprochene Portrait-Kamera ist sie nicht.

Für mich ist ein 18-35mm f1.8 an der Nikon1 was einen Bildwinkel hat wie ein 50-95mm Objektiv an KB extrem interessant. Ich spare mir gegenüber einem 25-70mm Objektiv an FX den 25-45mm Bereich den ich für Portraits eh nicht nutzen würde und bekomme dafür Brennweite zwischen 70-95mm die für Portraits gut brauchbar sind.

Die 1,3 Blenden Lichtstärke die es mehr hat wie ein 2.8´ter für FX gleichen fast die hälfte des Vorteils in Sachen Rauschen und Freistellung des FX Sensors aus.

Müsste nurnoch die Bildqualität des Objektivs stimmen und das Teil währe mein absolutes Traumobjektiv.
 
Bleibt noch abzuwarten, ob das Sigma denn überhaupt am FT-1 fokussiert :ugly:

Davon ab gäbe es auch (nur z.B.) eine Kombination aus 18,5mm 1.8 und 35mm 1.8 (oder Sigma 30mm 1.4) für weniger als die Hälfte des Sigma :lol:
 
Ich hab ne D5100 und nen AF-S 50mm 1.4G als erste FB gehabt. Mache ich damit Gesichtsportraits von Kindern, mit ca. 80cm Abstand, ists eine reine Glückssache, ob der Fokus sitzt. Oft fehlt in den Bildern einfach das "leuchten" in den Augen und sie sehen durch diese Unschärfe eher matt aus.

Zweite Linse war das 85mm 1.8G. gleiches Problem. Zumindest bei mir hilft da Abblenden auch nicht zu 100% weiter. Es seih denn ich blende wirklich extrem ab. Aber dafür ist oft nicht genug Licht da, und dafür bräucht ich dann auch keine 1.4ér oder 1.8´ter Linse, wenn ich nur ab Blende 5.6 damit fotografieren kann. Front oder Backfokus ists auf jedenfall nicht. Weil wenn ich neu fokusiere sitz der Fokus dann woanders. aber halt meisstens nich da wo er sein müsste.

Das sieht man dann in den Augen der Leute. Die Lichtreflexe "leuchten" nicht so schön und sind schwammig verwischt.

Mit der Nikon1 hab ich das Problem garnicht. Letztens mit dem 50mm 1.4G in nem Shooting beim Kumpel vom Baby ca. 750 Bilder bei gemacht (Viel mit Serienbildfunktion, weil das Baby relativ schnell hin und hergeschaut hat)

Sind viele Bilder aussortiert worden weil das Kind nicht geschaut hat, aber von 750 Bildern nur eine einzige 10-Bilder-Serie aussortiert, weil der Fokus nicht saß. Diese Präzision hat meine D5100 auf keinen Fall. Damit hab ich in dem Bereich fast 80% Ausschuss.

Das Nikon 50mm f1.4 ist offen sichtbar weich. Das führt zu einem für mich subjektiv sehr schönen, weichen Bild, nicht ganz so toll wie die vom Zeiss f0.7 mit dem Stanley Kubrik sein Barry Lyndon gedreht hat aber für Amateure sehr nahe daran. Siehe auch hier: http://www.kubrickcollection.com/sample-gallery.html

Da funkelt natürlich nichts in den Augen, weil Lichtreflexe "verwaschen" werden. Das ist aber mitunter kein Fehler des AFs sondern ein von vielen - u.a. mir - gewünschter optischer Effekt. Will man es "knackescharf" muss man halt abblenden auf f4.
Beim Nikon 85mm f1.8 G ist dieser Effekt allerdings nicht im gleichen Maße gegeben. (leider) Wenn du Probleme mit der "Schärfe" dieses Objektivs an der D5100 hast, die nicht durch das kleine DOF (Schärfentiefe) verursacht ist, liegt wohl eine kleine Unstimmigkeit in der Abstimmung zwischen Kamera und Objektiv vor. Um diese auszugleichen, haben einige Kameras eine AF-Feinabstimmung.

Du solltest allerdings bedenken, das bei f1.8 die Schärfentiefe sehr klein ist und nur wenige mm im Portraitbereich beträgt. D.h. wenn du auf die Pupille scharf stellst werden die Spitzen der Wimpern unscharf! Du musst also sehr viel Wert auf die Scharfstellung legen und das geht am Besten bei ruhig sitzenden Personen mit manueller Scharfstellung vom Stativ. Für Action-Portraits spielender Kinder ist f1.8 in der Regel unbrauchbar und führt zu hohen Ausschussquoten an DX und FX-Kameras.

Alle diese Probleme hast du mit der Nikon 1 nicht, weil sich nicht nur die Brennweite um den Faktor 2.7 verlängert sondern auch die Schärfentiefe. D.h. wenn du mit dem 35mm f1.8 an der Nikon 1 und Offenblende fotografierst ist das ca wie mit einem 95mm bei Blende 5 an der FX-Kamera. Wenn du an deine D5100 dein AF-S 85mm G mit f5.6 betreibst solltest du zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Wenn nicht ist etwas nicht in Ordnung. Die Lichtmenge entspricht allerdings auch beim Sigma 18-35mm f1.8 bei Offenblende einem f1.8. Du gewinnst also wie beim 18.5 f1.8 oder AF-S 35mm f1.8 DX gegenüber Blende 5.6 viel Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo. Danke Peter.

Denke so ist das wohl.
Mit der D5100 hab ich bei Blende 1.4 bis 2 einfach das Problem, das er bissl Fehlfokus hat. Ich glaube aber nicht, das das korregierbar ist. Weil einmal isses leichter frontfokus, einmal leichter backfokus, manchmal passts. Ist komplett Zufall. auch vom Stativ nen statisches Objekt zum testen ist mal front, mal backfokus. Aber nur extrem gering, fällt aber auf, wenn die Bilder größer DIN A4 werden sollen.

Wie du sagst hat die Nikon1 mehr DOF. Ausserdem glaube ich das der AF es besser schafft genauer scharfzustellen. Mit der D5100 ists mit dem Kontrast-AF im lifeview auch besser wie durch den Sucher. Allerdings auch nur bei ISO 100-800. Die Nikon1 hat überhaupt kein Problem bei Blende 1.4 das funkeln in den Augen hinzukriegen. Obwohl ich trotzdem meisst auf 1.6 oder 1.8 abblende, weils, wie du schon sagst, ein wenig mehr Details bringt.
 
Meiner Ansicht nach bekommt man eine bessere Vorstellung von der Wirkung eines Bildes, wenn man nicht Blende und Schärfentiefe mit dem Cropfaktor multipliziert, sondern sich das Bild des kleinen Sensors einfach als Ausschnitt (Crop!) eines großen Sensors vorstellt.

Die um den Cropfaktor größere Schärfentiefe erhält man erst, wenn man die Bilder auf dasselbe Format vergrößert, dann ist aber auch der Abbildungsmaßstab des mit dem kleinen Sensor aufgenommenen Bildes entsprechend größer!

Dieses Bild des Sigma 30 1,4 würde also mit einer DX-Kamera aufgenommen ganz genauso aussehen - es wäre nur mehr (unscharfer) Rand aussenrum. ;)


Kind @ f1,4 von Klickfinger auf Flickr

Das Sigma gefällt mir übrigens ganz ausgezeichnet an der J1.
Die 1 fokussiert damit auch besser als meine D80, mit der ich genau dieselben Probleme hatte wie Sascha mit seiner D5100 - bei Offenblende lag der Fokus bei jedem Mal Fokussieren minimal woanders.

Das 18-35 würde mich auch sehr sehr reizen. Schade, dass es ein DX-Objektiv ist...
 
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