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Sigma 18-35 F:1,8 vollformattauglich

maxwells78

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe den Schritt gewagt, von DX auf Vollvormat zu wechseln und bin begeistert von meiner neuen Nikon D750.
Hatte vorher an der D7100 das besagte Sigma 18-35, welches ja nur für APS-C bestimmt ist, bzw. war.
Wollte es schon verkaufen, da habe ich es dennoch gründlich an der D750 getestet und bin heilfroh, dass es jetzt bleiben wird, wahrscheinlich als Immerdrauf.
Die D750 lässt sich umschalten auf einen kleineren Bildausschnitt (Crop 1,5) und zusätzlich aber noch auf einen Rahmen von 1,2.
Genau hier spielt das Sigma eine sehr gute Rolle, es lässt sich ab einem Einstellwert von 22mm nutzen, denn da sind die Randabschattungen verschwunden. Somit ergibt sich für mich 26 - 42mm an Kleinbild mit einer durchgängigen Lichtstärke 2.2
Immerhin erzeugt die Kamera mit dieser Einstellung noch satte 16MP, völlig ausreichend und ich bin im Genuss der Vollformat Bildqualität, sehr niedriges Rauschen, mit ISO 12800 ist die Kamera noch sehr gut nutzbar.
Ich sehe daher keine Nachteile mehr bei Kleinbild, nur Vorteile.
Kann ich jedem nur ans Herz legen, das mal zu testen, bin echt begeistert.


Gruß
Elmar
 
tztz
Ich kauf doch keine FX um diese dann mit einem DX Objektiv zu Kastrieren ...:confused:

Habe ja nicht gesagt, dass ich die FX dafür gekauft habe, um sie zu kastrieren. Habe gute Festbrennweiten und ein Telezoom und kastriert habe ich die FX mit dem Sigma noch lange nicht, die nur 16MP sind völlig OK, F2.2 auch gut, gepaart mit dem sehr guten Rauschverhalten finde ich es sehr attraktiv an der D750, nicht nur äußerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin erzeugt die Kamera mit dieser Einstellung noch satte 16MP, völlig ausreichend und ich bin im Genuss der Vollformat Bildqualität, sehr niedriges Rauschen, mit ISO 12800 ist die Kamera noch sehr gut nutzbar.

Das ist ein Trugschluß Elmar. Du nutzt über 30% der Sensorfläche nicht, was zu entsprechenden Qualitätseinbußen führt. Es geht immer nur darum wie viel Licht man sammeln kann und das hängt nun einmal von der genutzten Sensorfläche ab. Wird leider immer wieder gern vergessen oder verdrängt.
 
Ich habe das 18-35 damals auch an der D600 ausprobiert. Ab ca. 28mm ist es ganz ok nutzbar, aber nur ohne Geli. Die Vignettierung ist nicht immer schlimm, sondern kann auch künstlerisch verwendet werden (halt nicht so sehr bei Landschaftsfotos, aber bei Portraits kein Problem). Trotzdem sind die Ränder deutlich sichtbar nur bis DX-Format optimiert und an FX einfach nicht gut, obwohl das Objektiv an DX extrem gut bis an den Rand abbildet. Darüber fällt es sichtbar ab.

Eine sehr halbseidene Sache. Wenn man sonst nix da hat, ist es als Übergang schon ok. Aber für FX ist das neue 24-35 oder das 35 Art gemacht.
 
Du nutzt ein DX-Zoom an einer FX-Kamera im DX-Modus und erfreust dich an der Vollformat Bildqualität? :D:ugly::evil:

Na dann wünsche ich noch viel Spaß! :top:

Ich hätte in der Situation eine D6x0 gekauft und von der Differenz zur D750 gleich ein FX-Standardzoom angeschafft, da hättest du wesentlich mehr davon gehabt als die 750 mit dem 18-35 zu betreiben...
 
Ein Dx Objektiv an Fx als Immerdrauf halte ich persönlich für nicht sehr sinnvoll. Aber jeder muss selber wissen, was er sich zumutet. Wenn schon Fx, dann auch mit allen Konsequenzen und nicht mit einem Kompromiss. Ich könnte mir das höchstens für irgendwelche Spielereien oder Sonderfälle, wie von graviton angesprochen, vorstellen. Und das auch nur dann, wenn ich Fx und Dx parallel hätte.
Womit machst du denn die meisten Bilder? Wahrscheinlich mit dem Immerdrauf. Und dann willst du uns erzählen, dass du riesen Unterschiede zu vorher siehst? Im Dx Modus. Kann ich nicht glauben. Der Unterschied zwischen Dx und Fx ist in vielen Fällen sehr gering, bis gar nicht zu erkennen. Und ausgerechnet hier soll es der Fall sein, dass er gravierend ist?

Edit.
Was lowlight oder Iso angeht, hat Fx sicher Vorteile, aber bist du immer oder zumindest hauptsächlich in dem Bereich unterwegs?
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube bei Canon gabs ja mal was ähnliches mit dem 1,3x Crop... APS-H :D
Aber immerhin... gut zu wissen, das es in dem Bereich 26-42mm geht... hast Du mal ein Beispielfoto von 26mm im 1,2er Crop ? also noch ohne Vignettenkorrektur...
 
Ich nutz das 35mm 1,8 DX an FX. Klasse Sache, klein, billig, leicht und offen / 2.0 kaum Abschattung :) Ok, es war nach dem Umstieg über. Geht auch im FX Modus.
 
Ich nutz das 35mm 1,8 DX an FX. Klasse Sache, klein, billig, leicht und offen / 2.0 kaum Abschattung :) Ok, es war nach dem Umstieg über. Geht auch im FX Modus.

Das Objektiv ist aber auch eine ganz andere Preisklasse, du nutzt es im Fx Modus und sicher nicht als Immerdrauf.

Wie schon gesagt, jeder kann tun und lassen, was er möchte. Und wenn der To damit glücklich ist, bitte. Aber so richtig glauben, dass das eine tolle Lösung ist, kann ich nicht. Jedenfalls nicht die Kombi die er da nutzt.
 
Erinnert mich an das Dorf das sich bei der Telekom beschwert hat weil der neue Sendemast stört und keiner mehr schlafen kann, alle bekommen Kopfschmerzen und es gab schon 2 Krebsfälle deswegen.

Antwort der Telekom:
"Wie schlimm wird das erst wenn wir ihn nächsten Monat in Betrieb nehmen?"



Soll heißen:
Wie begeistert bist du erst von Vollformat wenn du die Vorteile erst nutzt?
 
Ich sehen ein, dass das Sigma mir nichts mehr bringt.
Habe gestern den Himmelfotografiert, da fallen doch schon enorme Abschattungen auf, müsste dann auf 3,8 abblenden.

Werde wohl das Tamron 24-70 2.8 USD als Immerdrauf anlachen :-)
 
AW: Erfahrungen Sigma 18-35 f1.8

Hat schon wer mal das gute 18-35/1.8 an einer FF Kamera getestet?
Wie waren die Ergebnisse?

Ich habe meines mal an einer D600 getestet. Die Ergebnisse waren leider sehr bescheiden (Vignette). So richtig hat es erst ab ca. 28mm funktioniert. Es lohnt sich also nicht. Nimm besser das neue 24-35/2.0 Art.
 
Aus aktuellem Anlass und weil ich das hin und wieder auch probiert habe wegen dem Autofocus für Sport (statt dem Nikon AF 35/2)

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1279757/0

Mein Fazit ist, dass man das Sigma 18-35 sehr wohl an einer FX-Kamera wie der D750 verwenden kann (automatische Erkennung aus), die Vignettierung ist offenblendig zwar stärker als bei normalen Objektiven aber sobald man auch noch leicht abblendet stört das kaum mehr und falls nötig kann das leicht im Postprocessing korrigiert werden. Dazu kommt, dass meine Aufnahmen bei f/4 vom Sigma gefühlt doch schärfer als die des Nikon waren.

Gut, der Vergleich hinkt natürlich, das alte Nikon ist keineswegs "State of the Art" und man hat 12cm & 800g statt 4cm & 200g an der Kamera, aber so nutzlos ist es dann doch nicht.
Allerdings weiss ich nicht, ob die Aufnahmen mit der D7100 mit dem Sigma bei 23mm und f/2.8 nicht sogar noch besser geworden wären ;) It was just a test.
 
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