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Sigma 18-250 oder Tamron 18-270 an Nikon

Zwar gibt es bei eingefahrenem Tubus eine Sperre, jedoch kommt es schon vor, dass man das Objektiv ein wenig noch oben oder nach unten hält und sich der Tubus automatisch ausfährt.
Habe das auch seit einigen Wochen, der Tubus ist bisher nicht automatisch heraus gefahren.
 
der tubus des nikkor fährt auch ungewollt aus. zumindest nach etwa 2 wochen. dafür ist das nikkor wohl das schnellste und leiseste im fokussieren und auch optisch wohl eines der besten. neuester test im spiegelreflex mag belegt das zumindest. (ob man den tests glaubt ist eine andere diskussion...)

ich hatte zuvor das 18-250 von tamron und mir ist das nikkor lieber.

just my 50cents. :)
 
Könnte dem TE mal bitte jemand seine Fragen beantworten. :grumble:;)

Nein sorry. Ich habe schon den Eindruck, dass ihm durchaus bewusst ist, womit er sich mit einem "Superzoom" einlässt.

Also, einen Test beider Objektive findest du in der letzten "Foto Hits". Beide haben recht gut abgeschnitten, das Sigma hat, vor allem wegen des schnellen und leisen Autofokus, mit knappem Vorsprung den Vergleich gewonnen. Dieses mal wurde an einer Canon getestet. Das Tamron wurde ebenfalls von dieser Zeitschrift bereits im letzten Herbst an einer Nikon getestet, wo es ebenfalls schon recht gut abgeschnittten hat. Im neuen Test werden immer wieder Paralellen zum Herbsttest an Nikon gezogen, sodass man schon recht gut vergleichen kann.

Dazu gleich zur nächsten gestellten Frage. Objektive schneiden in der Regel bei solchen Tests an einer Canon grundsätzlich etwas besser ab als an einer Nikon. Dies hat aber nichts mit dem Objektiv selbst zu tun. Solche Tests werden von den Zeitschriften grundsätzlich mit JPG-Aufnahmen durchgeführt. Canon ist dafür bekannt, die Bilder in der Camera (bei JPG wohlgemerkt) bereits etwas "aggressiver" aufzubereiten, will heißen, die Kontraste und die Schärfe werden von Canon bereits mehr angehoben, Nikon ist hier etwas zurückhaltender und überlässt lieber dem Fotografen, was er aus seinen Bildern machen will. Man mag ja vielleicht doch nicht immer Postkartenfotos machen. Verglichen wird bei Testsin dem Fall also lediglich die JPG-Engine. Daher der Unterschied.

Gruß Steffen

PS: Da sich beide also optisch offenbar nicht viel tun, würde ich wegen des besseren (schnelleren) Autofokus via Ultraschall und der wertigeren Verarbeitung zum Sigma raten.

PSS: Vom Nikkor kann ich übrigens an einer 12 MP Kamera nur abraten. Es ist nach meiner Erfahrung nicht in der Lage, die erforderliche Auflösung abzuliefern. Im direktem Vergleich hängt es sogar dem Tamron 18-270 nach, hab den spaßeshalber mal gemacht. Übrigens, das Nikkor habe ich selbst, nutzen tue ich es aber nicht mal mehr auf Reisen .....
 
PSS: Vom Nikkor kann ich übrigens an einer 12 MP Kamera nur abraten. Es ist nach meiner Erfahrung nicht in der Lage, die erforderliche Auflösung abzuliefern. Im direktem Vergleich hängt es sogar dem Tamron 18-270 nach, hab den spaßeshalber mal gemacht. Übrigens, das Nikkor habe ich selbst, nutzen tue ich es aber nicht mal mehr auf Reisen .....

Hallo zusammen,

Vielen Dank erst mal für Eure Antworten.

Ganz ehrlich bin ich jetzt aber was meine Kaufentscheidung anbetrifft völlig verunsichert. Ursprünglich hatte ich wegen der guten Verarbeitung und des schnellen AF (wg. Tierfotografie) zum Sigma tendiert (sehr gut bewertet im Spiegelreflex-Mag), bin dann aber aufgrund divereser neg. Meinungen darüber im Forum zum Nikkor 18-200 umgeschwenkt, von dem ich bis jetzt nur gutes gehört hatte. Jetzt kommt darüber die neg. Meinung zum 12 MP-Sensor (obwohl es auch gute Testergebnisse auch an solchen Kameras gibt).

Kurz und knapp:

Ich habe keinen Plan mehr was ich kaufen soll :confused:

Wahrscheinlich sind für mich, der nicht umfangreich nachbearbeiten möchte die Unterschiede eh zu vernachlässigen.

Polarbear
 
Hallo,

sehe ich genauso wie HelgeS.

Nach kauf der Nikon D5000 mit Superzoom kommen dann wieder die Threads mit "meine DSLR macht viel schlechtere Bilder als meine bisherige Bridge":)

Also noch mal überlegen für was man die Dslr einsetzen möchte und was sie für dich besser macht als deine bisherige Kamera.....


Grüsse

Jockel123
 
Hallo Polarbear,

du machst mit keinem der in Frage kommenden Superzooms wirklich was falsch.
Meine Erfahrungen beruhen bisher auf einem Nikkor 18-200, einem Tamron 18-250 und dem neuen Tamron 18-270.

Mal ist das eine bei einer best. Brennweite etwas besser, mal das andere. Optisch ist es wirklich egal für welches Objektiv Du Dich entscheidest.

Da es Dir jedoch offensichltich auf eine max. Telebrennweite ankommt, würde ich Dir das Tamron 18-270 empfehlen.
Der AF ist gar nicht so langsam wie oft geschrieben wird. Ich fand ihn deutlich schneller als beim 18-250 und gefühlsmäßig nicht viel langsamer als beim Nikkor 18-200.

Als Unsinn würde ich es jedoch empfinden, wenn Du Dir irgendwann noch ein 70-300 kaufen würdest.

In dem Fall würde ich ganz anders an die Sache heran gehen. Dann würde ich mir zuerst ein 16-85 oder das 18-105 kaufen um dieses dann mit einem Telezoom zu ergänzen.

Daher nochmals mein Tipp, greif zum Tamron und lass alles andere in den nächsten Jahren auf Dich zukommen.

Eines ist sicher. Du machst mit der Nikon D5000 und einem der Superzooms technisch keine schlechteren Bilder als mit irgendeiner Bridge.

Gruß

Roman
 
Der Unterschied zwischen dem Tamron und dem Nikon sind im wirklichen Leben etwa 100 Euro. Dafür würde ich dann doch zum Nikon greifen. Allein schon wegen des deutlich besseren AF.
 
Meine Erfahrungen beruhen bisher auf einem Nikkor 18-200, einem Tamron 18-250 und dem neuen Tamron 18-270.
Da es Dir jedoch offensichltich auf eine max. Telebrennweite ankommt, würde ich Dir das Tamron 18-270 empfehlen. Der AF ist gar nicht so langsam wie oft geschrieben wird.

Ich will diesen Thread mal aufgreifen, da ich vor ein paar Tagen die Möglichkeit eines Vergleichs zwischen dem Sigma 18-250 und dem Tamron 18-270 an meiner D300 hatte.

Vorab: Ich schließe nicht aus, dass sowohl das ein als auch das andere Objektiv einer extremen Serienstreuung unterlegen haben und meine Erfahrungen nicht repräsentativ sind. Trotzdem möchte ich hier mal meinen subjektiven Eindruck wiedergeben:

Tamron 18-270:
- langsamer aber präziser Autofokus
- sehr gute Schärfe- und Abbildungsleistung
- sehr effektiver Stabilisator
- Material und Mechanik macheb einen qualitativ mäßigen Eindruck
- bewegliche Teile und Geli wirken zerbrechlich und haben Spiel

Sigma 18-250:
- schneller aber ungenauer Autofokus (dazu im Anhang mehr)
- mäßige Schärfe- und Abbildungsleistung
- Stabilisator offensichtlich mit Schwächen
- Material und Mechanik machen einen qualitativ hochwertigen Eindruck

Ich habe da einen sehr effektiven Test um Objektive und Kameras zu testen. Der besteht darin, einfach durch die mehr oder weniger gut beleuchtete Wohnung zu laufen und spontan ohne Blitz und mit Auto-ISO (max. 3200) alles zu fotografieren, was mir vor die Linse kommt.
Da kann es mit dem Tamron dann schon mal zu einem Geduldspiel werden, bis der AF in dunklen Ecken sein Ziel gefunden hat. Die Idealsituation wäre, dass ich mich in eine Richtung drehe, abdrücke und das Foto im Kasten ist - davon ist man mit dem Tamron dann doch leider weit entfernt.
Aber eines muss man dem Tamron lassen: Wenn das Ziel fixiert ist und die Auslösung erfolgt, dann sind die meisten Fotos absolut scharf und brauchbar.

Anders verhielt es sich dann bei dem gleichen Test mit dem Sigma. Es war eine "Wonne", denn der AF fand in Rekordzeit selbst bei sehr schlechten Lichtverhältnissen sein Ziel und die Foto-Session war weit schneller als mit dem Tamron beendet.
Die Ernüchterung kam dann bei der Auswertung der Fotos am PC: Ein großer Teil der Fotos war unscharf. Mal abgesehen von der empfundenen generell schlechteren Abbildungsleistung, hatte ich extrem viele Bewegungsunschärfen und nicht korrekt fokussierte Motive. Da ich lediglich das Objektiv getauscht, nichts an der Kamera verändert hatte und die Auslösepriorität für ausschließliche Fotos bei gefundenen AF ermöglichen sollte, war das dann für mich ein echtes KO-Kriterium.

Fazit: Ich habe mich für das Tamron 18-270 als Reise-Objektiv entschieden. Auch wenn ich auf den Speed beim AF verzichten muss - für mich ist es am Ende wichtiger zuverlässig ein Foto im Kasten zu haben.
Ich habe keine Ahnung warum das Sigma dermaßen unzuverlässig war. Möglicherweise habe ich aus der Freude an der schnellen Fokussierung auch das ein oder andere Foto verrissen. Generell halte ich aber die AF-Zuverlässigkeit als auch den Stabi des Tamron für überdurchschnittlich gut (auf jeden Fall weit besser als das meines Vergleichs-Sigmas) und kann eigentlich meine Empfehlung für das Tamron geben.
 
Nimm doch das neue 18-200 VRII von Nikon. Das ist mi Sicherheit besser als das Tamron oder Sigma, aber leider auch teurer!

Grüße, Oliver!
 
Hallo,
hier mal ein paar Testfotos für dich.

Nikon D200 mit Tamron 18-270 VC

Ich hatte schon das Tamron 18-200, das Nikon 18-200VR und jetzt das Tamron 18-270VC als Reisezoom.

Am besten finde ich das 18-270VC

PS.: sehe gerade das die Exifs nicht übertragen wurden. 270mm, 1/160sec, f6,3, VC an, freihand
 
Zuletzt bearbeitet:

Solch unqualifzierte, pubertäre Kommentare kannst du dir schenken.
Ich habe hier im Forum schon abschreckendere Bilder von angeblich hochwertigeren Objektiven gesehen.

Dafür das die Bilder freihand aus dem Wohnzimmerfenster raus gemacht wurden sind sie gar nicht so übel.

Sie sollen dem TO als Beipielbilder dienen. Wobei ich ihm die Bilderthreads der jeweiligen Objektive nahe legen kann.
 
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