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Sigma 18-200 OS oder Sigma 18-125 OS HSM

geebi

Themenersteller
Hallo!
ich suche eine Allzweckwaffe, da mir das Kitobjektiv 18-55 IS einen zu kleinen Bereich hat.

Ich habe das Sigma 70-300, darum bin ich mir nicht sicher ob ich das 18-200 als "Immerdrauf" brauche?
Welches Objektiv ist das bessere, abgesehen vom Bereich?
Meine Ausrüstung wir in Bälde von einem 50mm 1,8 von Canon bereichert.

Danke

Andi
 
Dann würde ich mir an deiner Stelle das Sigma 17-70mm anschauen.
Oder verkaufst das 70-300mm und nimmst ein Megazoom.
Ich benutze als immerdrauf das Sigma 18-250mm und bin damit an meiner ESO 500 D sehr zufrieden.
Bei Bedarf kann ich dir mal ein paar Bilder zuschicken.

Gruß Detlef
 
Ich hege derzeit ganz ähnliche Überlegungen, nachdem ich vor kurzem mein erstes DSLR gekauft habe, den Canon EOS 1000D Doppelzoomkit mit einem 18-55mm DC und 75-300mm Tele (beide jedoch ohne Stabi).

Nun überlege ich, einen 18-200 Alleskönner zu kaufen, um die Häufigkeit der Objektivwechsel zu verringern z.B.:

Sigma 18-200mm 3,5-6,3 DC (derzeit im Angebot für €169,99),
Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL (im Angebot für €155),
oder ein Canon 18 - 200 hier im Ort (Einzelstück im Sonderangebot für glatte €150).

Diese Objektive (alle ja auch ohne Stabi) scheinen sich preislich nicht viel zu geben, aber lohnt es sich zuzuschlagen? Oder doch lieber Stabi?

Früher haben wir ja auch immer ohne Stabi fotografiert, und ein Freund von mir hat mir gesagt, ein Einbeinstativ kann für 20 - 30 EUR etwa genausoviel bringen wie ein Objektiv mit Stabi, der ja deutlich mehr zu Buche schlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja aber man schleppt ja nicht immer ein Stativ mit rum oder? Außerdem hat man auch nicht immer die Möglichkeit ein Stativ auszustellen... darum find ich einen Stabi sinnvoll!
Ich denke ich werde mich für das Sigma 18-125 OS HSM entscheiden oder das Canon 17-85 bzw. 18-138 nehmen, obwohl sich die Geister scheiden ob die Beiden KITObjektive was taugen...
 
Ich zitiere mich mal selbst - ähnliche Themen werden hier täglich diskutiert :rolleyes:
Vielleicht hilft dieser Thread

Ich habe "nur" das Sigma 18-125OS HSM. Man muss natürlich auch erwähnen, dass das 18-125OS HSM nicht an mein Tamron 17-50/2,8 oder eine FB wie das EF85/1,8 oder Sigma 30mm/1,4 herankommt:evil:. Aber für den Alltag (Spaziergänge, Familienknipserei, ...) macht das 7-fach Zoom Spaß und erspart eine große Tasche....

Aber grundsätzlich würde ich sagen: Je weniger Zoom, desto besser die Bildqualität....

Diese Objektive (alle ja auch ohne Stabi) scheinen sich preislich nicht viel zu geben, aber lohnt es sich zuzuschlagen? Oder doch lieber Stabi?

Früher haben wir ja auch immer ohne Stabi fotografiert, und ein Freund von mir hat mir gesagt, ein Einbeinstativ kann für 20 - 30 EUR etwa genausoviel bringen wie ein Objektiv mit Stabi, der ja deutlich mehr zu Buche schlägt.

Sicher sind wir früher ohne Stabi ausgekommen und haben trotzdem gute Bilder gemacht. Aber You get what you pay for. Und gerade die 200 Euro All-In-One Superzoom teile.... Mich hat bisher kein "200 Euro >10x Zoom" überzeugt. Das Tamron 18-270 soll ganz ok sein, aber kostet auch um die 400 Euro. Das Sigma 18-125OS HSM, Canon EF-SS18-135IS oder Canon EF-S17-85IS USM sind auch ganz brauchbar, allerdings kein ein 1x-fach Zoom...:rolleyes:

Noch ein kleiner Satz zum Stabi: Gerade weil die Supperzooms nicht sonderlich lichtstark sind, ist ein Stabi schon manchmal eine kleine Hilfe, man darf ihn aber auch nicht überbewerten!
 
Naja aber man schleppt ja nicht immer ein Stativ mit rum oder? Außerdem hat man auch nicht immer die Möglichkeit ein Stativ auszustellen...

Darum der Vorschlag mit dem Einbeinstativ.

...obwohl sich die Geister scheiden ob die Beiden KITObjektive was taugen...

Meinst du meine? Die allgemeine Meinung (alles, was ich bis jetzt gehört habe) ist "na ja". Vor allem weil dasselbe Kit früher mit IS Objektive kam und neuerdings das IS entfernt wurde (um den Preis zu drücken bzw. stabil zu halten statt zu erhöhen). Ich hab selber noch wenig Vergleichserfahrung, bin aber nach ca. 2000 Bildern nicht überaus begeistert und musste oft wechseln.
 
Zitat von geebi
...obwohl sich die Geister scheiden ob die Beiden KITObjektive was taugen...

Meinst du meine? Die allgemeine Meinung (alles, was ich bis jetzt gehört habe) ist "na ja". Vor allem weil dasselbe Kit früher mit IS Objektive kam und neuerdings das IS entfernt wurde (um den Preis zu drücken bzw. stabil zu halten statt zu erhöhen). Ich hab selber noch wenig Vergleichserfahrung, bin aber nach ca. 2000 Bildern nicht überaus begeistert und musste oft wechseln.

Nein ich meine die 17-85 bzw. 18-135 mit IS...
Nachdem ich viel im Internet gesucht habe, werde ich glaube ich das 18-125 Sigma mit OS nehmen, gibts für ca. 270 Euro und soll besser sein als die 18-200 bzw. 250.
Das Tamron 18-270 soll auch noch gut sein, aber ich bin mit meinem 70-300 sehr zufrieden... und das würde ja dann überflüssig werden!
 
Das Tamron 18-270 soll auch noch gut sein, aber ich bin mit meinem 70-300 sehr zufrieden... und das würde ja dann überflüssig werden!
Was ganz stark davon abhängt, in welchen Entfernungen Du die Telebrennweite einsetzt. Alle Megazooms haben (Dank Innenfokussierung und dann auch manchmal noch Makro-Option) den Fehler (oder nenn es Feature, wie Du willst), dass sie die versprochene Brennweite erst bei Unendlich-Einstellung erreichen. Darunter wird es u.U. erhablich weniger. Das Sigma 18-200 OS ist im "Nahbereich" (3-ca. 10m) eher ein reales 18-135 OS, das Tamron 18-270 VC soll in dem Entfernungsbereich wenigestens an die 200mm heran kommen.

Alleine deshalb kann das Sigma 18-200 OS bei mir selbst bei viel Licht und ohne Actionfotografie niemals ein 70-200 ersetzen. Es ist eine recht gut brauchbare Standardlinse, wenn man nicht vor dem Ausflug schon weiss, dass man tendentiell im Telebereich fotografieren muss.

Gruss Bernhard
 
Hi!
Ich hatte das 18-200 von Sigma und habe es nach einem Jahr wieder verkauft. Es ist und bleibt ein Suppenzoom. Jedes andere Glas ist besser!
Wenn ich Objektive nicht wechseln will, brauch ich keine DSLR.
 
Hallo!

Wenn du bereits das 70-300mm Linse hast kann ich auch noch das 17-70mm OS HSM 2.8-4 empfehlen, welches ich mir vor kurzem gekauft habe. Hat mehr Licht als das 18-125 und das Bokeh finde ich schöner als beim 125er. Natürlich spielt da auch der Preis eine Rolle. Das 70er kostet etwas mehr.

Gruss
Markus
 
Flieg du mit den Adlern, aber verschone uns bitte mit deiner Arroganz.

Warum beleidigend????
Glaubst du, dass du damit dem Forum und den Usern hilfst? Glaubst du, du hilfst dem Threadstarter mit Beleidigungen mir gegenüber? Ist das deine Art des Umgangs mit Anderen? Ich habe lediglich meine Erfahrung mi einem der genannten Objektive kund getan, sowie DEN Vorteil einer DSLR betont.
Dein rüder Umgangston ist hier unpassend und unerwünscht. Lass es und bleibe sachlich.
 
Wenn ich Objektive nicht wechseln will, brauch ich keine DSLR.

Dass DSLRs auch noch andere Vorteile haben als Wechselobjektive, weißt du aber wohl?

Sicherlich haben DSLRs weitere Vorteile. Aber Leute, die überlegen, eine DSLR nur mit einem Superzoom zu betreiben, sollten sich doch die Frage stellen, ob eine gute Bridge nicht besser wäre...
Als Beispiel nehme ich mal die Lumix DMC-FZ38. Die hat einen 18x Zoom, ist leichter als eine z.B. EOS 1000D o. 500D mit Tamron 18-270 oder EF-S18-200IS und hat dazu ein lichtstärkeres Objektiv, als z.B. das Tamron 18-270. Sicher, der Sensor ist kleiner und "rauscht" mehr, aber für eine normale Diashow über den Heimischen DVD-Player oder ein 10x15/13x18 Print reicht das alle mal...

Ich sage aber nicht, dass man sich nicht eine DSLR mit SuperZoom kaufen darf. Man sollte nur vorher eventuelle Alternativen überdenken. Zudem diese Leute fast ausschließlich die Vollautomatik (grünes Viereck) benutzen....

Sicherlich ist mit einer Kompakten/Bidge keine Freistellung wie mit einer DSLR zu erreichen. Auch wird man keine brauchbaren ISO3200 bei einer Bridge finden. Aber wollen die meisten "Otto-Normal-User" das??

Und nun vertragt euch ;)
 
Wenn ich Objektive nicht wechseln will, brauch ich keine DSLR.
Und Du setzt Deine DSLR auch immer nur für einen Zweck ein?

Warum soll ich, wenn ich nur ein paar Erinnerungsfotos bei der Familienfeier oder einer Städtetour machen will, meine (L-)Gläser mitschleppen? Bei solchen Anlässen habe ich weder Lust, mich auf eine andere Kamera einstellen zu müssen, noch habe ich Lust kiloweise Optiken mitzuschleppen. Für solche Anlässe reicht mir ein Superzoom allemal (wobei ich heute das Tamron 18-270 VC kaufen würde) und es ist gesamthaft gesehen billiger wie eine vernünftige Bridge. Ich brauche weder neue Speicherkarten (SD anstatt CF), neue Akkus und erst Recht keinen weiteren grossen Blitz. Alles ist schon für die DSLR vorhanden, die ich so nebenbei auch noch nahezu blind bedienen kann.

Gruss Bernhard
 
Das ist doch das Schöne an der DSLR: Man hat soooo viele Möglichkeiten! :)

Zu meiner Ausrüstung gehört neben Festbrennweiten und L-Zoom auch (für mich selbstverständlich) ein Superzoom! Tatsächlich gibt es etliche Situationen, in denen ich
  • nicht viel mitschleppen will
  • ständiger Objektivwechsel nervt (mich und meine Familie)
  • auf High-end-Bildqualität verzichten kann
Da entscheide ich mich also ganz bewusst, etwas zu dokumentieren und Erinnerungen festzuhalten, dafür reicht ein ordentliches Superzoom durchaus.

Wenn ich wirklich fotografieren gehe, habe ich ein 15-85 IS und das 70-200 4 IS.
Für weniger Licht das Tamron 17-50 2.8 und Canon 85 1.8.
Aber es gibt eben auch reichlich Einsatzgebiete, wo das Sigma 18-250 OS sinnvoll einsetzbar ist.

Für einen Einsteiger ist das allemal eine Alternative - wenn er später seine weiteren Bedürfnisse entdeckt, kann er halt gezielt erweitern. Ihm stattdessen eine Bridge aufzudrängen, verhindert diese Entwicklung.
Das stand beim TO ja aber auch niemals in der Diskussion...

Gruß,
Ard
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um auch noch auf die Fragen des TO (und von DSW 558) einzugehen: :rolleyes:
Das Sigma 18-200 OS war mein erstes Superzoom, hat mir einige Jahre z.B. für Städtereisen gute Dienste geleistet. Irgendwann hat mich die Qualität (v.a. an den Rändern) dann doch so genervt, dass ich auf das 18-250 OS umgestiegen bin. Mit dem bin ich absolut zufrieden. Und die 50mm mehr Tele sind auch wirklich nett.

Auf den Bildstabi würde ich bei einem Objektiv, das auch den Telebereich abdeckt, nicht verzichten. Irgendwann kommt man garantiert in die Situation, wo man ihn braucht!

Meiner Meinung nach haben Superzooms zwei Daseinsberechtigungen:
Als Ergänzung für spezielle Einsatzgebiete (s. Post drüber) oder als Einstieg und später herauszufinden, was man noch mehr möchte. In beiden Fällen ein Kompromiss, mit dem man gut leben kann.
Die wenigen Fotografen (oder doch eher Knipser?), die ihr Leben lang nur diese eine Linse besitzen, wären vermutlich tatsächlich mit einer Bridge besser bedient... ;)
 
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