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Sigma 17-70mm Makro oder doch etwas anderes?

ÄrBär

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo,

ich bin neu hier und auch Einsteiger in die Digitale Photographie.

Ich habe vor mir demnächst eine Canon EOS 400D zu kaufen.

Ich bin mir aber im Moment noch nicht sicher, welches Objektiv dazu geeignet ist.
Ich habe an das 17-70mm Makro
F2,8-4,5 DC Asp. IF von Sigma gedacht. Es hat einen für meine Ansprüche angemessenen Brennweitenbereich und eine gute Lichtstärke. Aber keinen Bildstabilisator und keinen USM Fokus.
Gibt es denn vergleichbare Objektive mit besserer Qualität. Das Objektiv ist als "Immerdrauf" in Urlauben oder auf Feiern gedacht. Zukünftig soll dann noch ein Tele her.

Oder sollte ich mir lieber ein 28-70mm
F2,8 EX DG Asp. IF und dann später noch ein "richtiges" WW-Objektive kaufen? Ich bin unschlüssig.

Vielen Dank

Sebastian
 
Hallo und willkommen ....

Diese Frage wird hier quasi stündlich gestellt.
Versuche mal über die Suche weiter zu kommen.

Was für die "besser" ist kann man nur beurteilen, wenn man weiß, was du wie fotografieren möchtest.

Alternativen sind das
Tamron 17-50/2,8
EF-S 17-55/2,8
EF-S 17-85 IS (derzeit mit Cashback)

angekündigt ist noch ein
Tokina 16-50/2,8


Falls du die 70mm haben möchtest:
Ich benutzte ein Sigma 24-70/2,8 DG Makro und bin sehr zufrieden.
Es fehlt halt der Weitwinkelbereich.
 
Wenn ich mir ein Sigma 24-70/2,8 DG Makro zulege, was kann man da als WW-Objektiv empfehlen?
 
Die 3 üblichen Verdächtigen:

Canon EFS 10-22
Sigma EX 10-20
Tokina 12-24

Tests siehe: http://www.photozone.de/8Reviews

Alle 3 haben Stärken und Schwächen für bestimmte Einsatzgebiete - in Summe schenken sie sich aber imho nicht wirklich viel

Ciao
M:
 
...Ich habe an das 17-70mm Makro
F2,8-4,5 DC Asp. IF von Sigma gedacht. Es hat einen für meine Ansprüche angemessenen Brennweitenbereich und eine gute Lichtstärke. Aber keinen Bildstabilisator und keinen USM Fokus.
Gibt es denn vergleichbare Objektive mit besserer Qualität. Das Objektiv ist als "Immerdrauf" in Urlauben oder auf Feiern gedacht. Zukünftig soll dann noch ein Tele her...

Einziger Konkurrent zum Sigma 17-70 direkt ist das Canon 17-85. Dieses hat zusätzlich IS und USM, wobei letzterer keinen riesigen Geschwindiglkeitsvorteil zum Sigma bringt, weil dessen AF auch schnell ist und auch nicht sehr laut. IS ist Geschmacksache, ich brauche ihn in diesem BW-Bereich nicht. das Sigma ist dafür etwas lichtstärker.
Beide Linsen sind richtige WW-Objektive, da sie auf KB umgerechnet mit der klassischen 28mm Weitwinkelbrennweite anfangen. darunter gibt es noch sogenannte Ultra-WW's (10-20 etc), die aber Spezialisten sind.
Ich würde an einer 1.6er Cropkamera niemals ein 24/28-xx verwenden wollen, da im "Immerdrauf"-Einsatz der oft wichtige WW-Bereich doch arg fehlt und ich so viel zu oft zum Wechseln gezwungen werde - und dann kaufe ich mir lieber gleich eine FB.
 
ich habe besagtes sigma und bin sehr zufrieden, einziger kritikpunkt ist eine unschärfe in den äussersten ecken (nicht kanten ) bei 17 mm und blenden kleiner 5.6
 
Hallo,
hab die D80 mit dem Sigma 17-70 gekauft.
Bin zufrieden, der Brennweitenbereich ist für " Immerdrauf " OK. Vermisse selten mehr. Lichtstärke ist gut und Makroaufnahmen gelingen auch gut.

Für spezielle Aufnahmen hohle ich mir dann spezielle Objektive. Habe seit 4 Wochen das Nikkor 85/1,8 für Portraits.
Im Moment denke ich über ein Weitwinkelzoom nach. Später vielleicht noch ein Makro oder Tele.
Fazit: Das Sigma finde ich OK und je nach Bedürfnis kann man ja später noch nachlegen. Finde die Vorgehensweise gut.

Viel Spaß und Gruß an ALLE....

PS: 28-70 mm finde ich als " Immerdrauf-Anfangsbrennweite" viel zu wenig !!!
 
Vielen Dank euch allen.

Das ist ja ein eindeutiges PRO für das Sigma 17-70mm.

Das wird es dann auch werden.

Vllt stelle ich mal ein paar Bilder rein, wenn ich es hab:)
 
Ich denke dass Du mit dem Sigma 17-70 erstmal sehr zufrieden sein wirst. Ist auch derzeit mein "Immerdrauf". Nett ist vor allem auch die Möglichkeit ohne Objektivwechsel ganz ordentliche Makros zu machen. Klar, an ein "echtes" Makro reicht das nicht heran, aber für den Alltag ganz ordentlich. Viel Spaß mit dem Objektiv!

Gruß,

Stefan
 
Trotzdem:

Tamron 2.8/17-50

Weil: mir sind die WW- und Randschwächen vor allem offen beim 17-70 zu ausgeprägt. Ich bevorzuge Abbildungsleistung vor Kompromiss... man(n) kann ein paar mm Brennweite durch Laufen ersetzen - Lichtstärke und Abbildungsleistung sind durch nichts zu ersetzen...
Ciao
M:
 
Das Pendant zum obigen Tamron 17-50 ist ja das Sigma 18-50 / 2,8 EX DC Macro. Wo lägen denn die Vor- und/oder Nachteile der beiden ähnlichen Objektive, falls ich mich für eines der beiden entscheiden würde?
Welches könnt ihr empfehlen?
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch eine Frage: Bei Canon gibt es ja die Unterscheidung EF/EF-S, wobei die EF-S Objektive nicht mit der Vollformat-Sensor-Reihe (1D und 5D) kompatibel sind.
Wie ist das bei Sigmas DC Serie? Kann ich mit dem 17-70mm DC Makro auch später mal auf ein Gehäuse mit Vollformat-Sensor umsteigen?

Sebastian
 
Ich habe noch eine Frage: Bei Canon gibt es ja die Unterscheidung EF/EF-S, wobei die EF-S Objektive nicht mit der Vollformat-Sensor-Reihe (1D und 5D) kompatibel sind.
Wie ist das bei Sigmas DC Serie? Kann ich mit dem 17-70mm DC Makro auch später mal auf ein Gehäuse mit Vollformat-Sensor umsteigen?

Sebastian

Nein. DC ist ein Quasi-EF-S, was zwar mechanisch überall passt, aber zu Abschattungen führt. DG passt überall (auch KB).
 
Danke.
Ich denke die 5D ist auch für einen Amateur ein wenig "übertrieben"...oder?
 
also wenn du noch keine erfahrung u somit keine hohen ansprüche stellst, ist die 5d auf jeden fall etwas übertrieben, v.a. da du da auch wieder die superteuren objektive brauchst ;)
hab das sigma 17-70 selbst verwendet, war nicht so unzufrieden, aber ich an deiner stelle würde das 17-50 2.8 von tamron nehmen. ist in jedem fall lichtstärker und ist auch um einiges schärfer sein als das 17-70. wenn man im den allgemeinton im forum liest sind die leute wohl mehr mit dem tamron als mit dem sigma 18-50 zufrieden, da es bei diversen anforderungen einfach besser abschneidet.
wenn du natürlich das state of the art willst, hol dir das 17-55 2.8 IS von canon ;) ist aber gleich vielfach teurer.

fazit: das sigma 17-70 kostet knapp unter 300 euro und ist für den preis echt nicht schlecht. legst du aber 100 euro drauf hast du meiner meinung nach ein weitaus besseres objektiv.
 
Ich denke die 5D ist auch für einen Amateur ein wenig "übertrieben"...oder?
Nö. Der Amateur genießt den Luxus, sich schöne Dinge leisten zu können, ohne sich rechtfertigen zu müssen ;)
Das ist dann einzig und allein eine Frage des verfügbaren Budgets (und natürlich dem Willen, dies auch ausgeben zu wollen ;) )

Die Frage nach der zukünftigen Kompatibilität von Objektiven bei Sensor-Wechsel ist sicherlich nicht völlig unbegründet. Wenn Du jetzt schon sicher weißt, daß Du in ein paar Monaten umsteigen wirst, wäre dieser Aspekt durchaus überlegenswert. Bei der vagen Vernutung, vielleicht mal irgendwann in fernen Zukunft ein anderes Sensor-Format zu nutzen, würde ich das allerdings als Kaufkriterium für Objektive erstmal komplett ignorieren. Da wäre es mir wichtiger, jetzt genau das zu haben, was mir jetzt auch den größtmöglichen Nutzen (=bestmögliche Bilder) bietet.

Die Eingangsfrage würde ich für mich mit dem Preis-Leistungs-Hit Tamron 17-50/2.8 beantworten.
 
Danke.
Ich denke die 5D ist auch für einen Amateur ein wenig "übertrieben"...oder?

Amateure kaufen sich oft die tollsten Ausrüstungen und machen die besten Fotos überhaupt. Amateur = Liebhaber (wortwörtlich übersetzt). Es gäbe wahrscheinlich nicht eine einzige Fotoapparatfabrik auf dieser Welt, wenn es keine Amateure gäbe.
Ich bin der Meinung, dass sich ein wirklicher Amateur das beste Handwerkszeug kaufen sollte, das er sich gerade noch leisten kann, weil er damit seine künstlerischen Ideen besser umsetzen kann.
Ob ein Kameragehäuse um 2500 Euro "übertrieben" ist, kann man auch nur vom jeweiligen Anwender her entscheiden. Eine 5D eignet sich glaube ich gut für jemanden, der für ein mehr Qualität bereit ist, deutlich mehr Geld auszugeben. Von daher gesehen wäre die 5D eine Amateurkamera. Wenn ich die Fotografie nicht lieben würde und nicht Amateur sondern Profi wäre, würde ich keine 5D, 1D oder ähnliche Liebhaberkameras kaufen. Ich würde das Billigste nehmen, das gerade noch seinen Zweck erfüllt. Da landet der Profi wahrscheinlich auch wieder bei den erwähnten Modellen, aber aus ganz anderen Gründen.
Merke: wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe.
 
Amateure kaufen sich oft die tollsten Ausrüstungen und machen die besten Fotos überhaupt...

Oft? Das glaube ich eher nicht. Jedenfalls nicht im Sinne einer Verhältnisangabe zu allen Besitzern. Meist wird es durchschnittlich und nicht unterscheidbar zu anderen Durchschnittsbildern mit preiswerteren Cams.
Mich stört auch der allgemeine Begriff "Amateur". Wer von den hier vertretenen Postern ist denn kein Amateur? Der Unterschied liegt einfach im Talent und der Erfahrung. Und da gibt es hier durchaus einige Helden, die vor dem ersten DSLR Kauf fleißig mitlesen und als Quintessenz der Forumsdurchschittsmeinung denken, sie müssen sich eine 5D oder 1D kaufen, um ganz tolle Bilder zu machen. Für diese amatuerhaften Amateure halte ich das für rausgeworfenes Geld. Aber schön, das es den Händlern gutgeht...
 
Mich stört auch der allgemeine Begriff "Amateur". Wer von den hier vertretenen Postern ist denn kein Amateur? Der Unterschied liegt einfach im Talent und der Erfahrung.


HM - meiner Meinung nach unterscheiden sich Amateur und Profi nur durch den Punkt, das der eine von der Fotografie leben muß und der andere nicht.
Alles andere ist oft durchaus vergleichbar (gut wie schlecht)
 
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