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Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM Randunschärfe

Ja, so wird es gemacht :top:

Meines hatte eine leichte Randunschärfe links. Da ich es ggf. auch an einer D7000 betreiben will, habe ich es zusammen mit meinem 50-150 und der D90zur Justage geschickt. Was ich bis jetzt probiert habe, überzeugt voll und ganz - scharf bis in die Ecken(auch bei Entfernungen <100m), und der AF ist nochmal "treffsicherer" und fokussiert schneller. Der Verzicht auf die Ausrüstung hat sich also voll und ganz gelohnt, Sigma hat einen Super-Job gemacht! Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob nicht auch was an der D90 geändert wurde.

Daher mein Tip: schicks zur Justage mit Deiner Kamera

blackseven
 
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob nicht auch was an der D90 geändert wurde.
Gibt es dafür "Indizien"?
Sigma justiert das Glas schon für die mitgeschickte Kamera, aber ob die eine Nikon selbst justieren?

Erst das Objektiv auf die Justierbank, dann nochmal Feineinstellung mit Body hinterher... kann mir schon vorstellen, dass das gute Ergebnisse liefert. Wenn am Body nichts geändert wird, sollten dann auch alle anderen Objektive identisch weiterarbeiten.
 
Gibt es dafür "Indizien"?
Sigma justiert das Glas schon für die mitgeschickte Kamera, aber ob die eine Nikon selbst justieren?

Erst das Objektiv auf die Justierbank, dann nochmal Feineinstellung mit Body hinterher... kann mir schon vorstellen, dass das gute Ergebnisse liefert. Wenn am Body nichts geändert wird, sollten dann auch alle anderen Objektive identisch weiterarbeiten.

Nicht wirklich...Allerdings hat der Zähler wieder bei "0" angefangen...
 
Nicht wirklich...Allerdings hat der Zähler wieder bei "0" angefangen...

vllt kamera resettet ?
 
Update

Ich habe das erste Sigma 17-70/2.8-4.0 zurückgegeben und ein anderes erhalten. Wenn ich sagen könne, es hätte sich alles zum Guten gewendet, wäre ich froh. Leider ist das nicht so und die Ergebnisse des zweiten Sigmas sind nahezu identisch mit dem ersten 17-70/2.8-4.0. Wenn ich im Nahbereich bis ein parr Meter entfernung fotografiere, ist alles i.O., die Fotos sind von der Mitte bis in die Ecken scharf, zumindest im Rahmen dessen was ich mir vorstelle. Landschafts und Architekturfotos hingegen weisen bei Fokus -> unendlich weiterhin die bereits gezeigte Eckunschärfe auf. In der Mitte ist auch dieses zweite Objektiv scharf, allerdings schien mir das erste im Zentrum noch besser aufzulösen, was nicht heißen soll, das zweite wäre absolut gesehen schlecht.

Zudem ist mir beim Test aufgefallen, dass zumindest das zweite Objektiv einen etwas indifferenten Autofokus zeigt. Obwohl ich mit Stativ das Gebäude in ca. 80m Entfernung fotografiert habe, stellt bei jedem Neuanfahren der Antrieb des Objektivs eine andere Entfernung ein, mal unendlich, mal steht er kurz davor. Bei AF-C fährt er auch mal ein wenig hin- und her. Beim ersten Objektiv habe ich das nicht festgestellt bzw. ich habe nicht darauf geachtet.

Damit befürchte ich, dass das Sigma 17-70/2.8-4.0 wie schon vorher angedeutet an einer Bildfeldwölbung leidet, zumindest im Bereich größerer Fokusdistanzen. Kann das jemand bestätigen?
 
Vielleicht hast Du einfach zu hohe Ansprüche an dieses Zoom.

Meins nutze ich nur im Blendebereich 6,3 aufwärts, denn ab da bin ich zufrieden.

Es ist ein tolles Objektiv, aber die Anfangsblenden bei den günstigen Objektiven sind doch fast nie zu gebrauchen.

Dennoch, bei Sigma kann auch ein Fehler durchaus bei 2 Objektiven vorliegen, in Sachen Fehlfokus.

Ist jedenfalls keine absolute Seltenheit.
 
Vielleicht hast Du einfach zu hohe Ansprüche an dieses Zoom.
Ich denke nicht, das Objektiv ist leider nur im Zentrum scharf. Bisher muss sich das Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM deutlich dem Nikon AF-S 18-105 geschlagen geben, für Landschaft und Architektur finde ich es Blendenunanhängig schlichtweg unbrauchbar, da nur die direkte Mitte dem Nikon überlegen ist, der Rand jedoch weit hinter dem Nikon liegt. Das AF-S 18-105 legt die Latte ziemlich hoch, das Objektiv ist sehr ausgeglichen und leistet sich keine gravierenden Fehler.

Meins nutze ich nur im Blendebereich 6,3 aufwärts, denn ab da bin ich zufrieden.
Primär wollte ich eine höhere Lichtstärke als das AF-S 18-105, das scheint sich leider nicht zu erfüllen. Schade, die ca. 2/3 Blende höhere Lichtstärke des Sigmas ist schon verlockend.

Es ist ein tolles Objektiv, aber die Anfangsblenden bei den günstigen Objektiven sind doch fast nie zu gebrauchen.
Das kann ich vom AF-S 18-105 nicht unbedingt sagen, die Offenblende ist gut brauchbar, Abblenden steigert zwar die Bildqualität, das jedoch eher in einem überschaubarem Rahmen.

Dennoch, bei Sigma kann auch ein Fehler durchaus bei 2 Objektiven vorliegen, in Sachen Fehlfokus.

Ist jedenfalls keine absolute Seltenheit.
Ich gehe nicht von einem Fehlfokus aus, da die fokussierte Mitte sehr scharf ist, der Randabfall ist jedoch sehr deutlich und das Verhalten wird nicht durch Abblenden besser. Im Gegenzug ist bei Fokussierung in die Ecke zwar der Eck-/Randbereich scharf, jedoch die Mitte wiederum unscharf. Meiner Einschätzung nach ein Zeichen für eine sehr ausgeprägte Bildfeldwölbung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein drittes Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM ausprobieren möchte, für mich sehen die Ergebnisse in sich stimmig aus und ich befürchte, dass auch ein drittes 17-70/2.8-4.0 OS HSM dasselbe Verhalten zeigen wird. Die bisher gezeigten Abbildungssleistungen des Sigma 17-70/2.8-4.0 OS sind für mich nicht ausreichend, da ich auf der Suche nach einem Universalobjektiv bin. Mein nächster Versuch ist ein Sigma 17-50/2.8 OS HSM, welches aber das AF-S 18-105 (leider) nicht ersetzen sondern nur ergänzen kann.
 
Seltsam, dass Dir das 18-105 in Relation zum Sigma so zusagt. Scharf ist es, ohne Frage.

Aber in Sachen Kontrast, Bokeh und insbesondere Farben ist das Sigma in meinen Augen viel besser.

Das Nikon 18-105 wirkt mir etwas zu "kühl" in der Farbgebung.

Aber wenn das 18-105 Dein Ding ist, dann behalt es doch oder nimm das 16-85.

In Sachen Kompatibilität geht doch nichts über Nikkor Objektive.

Was meinst Du ganz genau mit "Bildfeldwölbung"?
 
Seltsam, dass Dir das 18-105 in Relation zum Sigma so zusagt. Scharf ist es, ohne Frage.

Aber in Sachen Kontrast, Bokeh und insbesondere Farben ist das Sigma in meinen Augen viel besser.
Da stimme ich mir Dir überein. Der Mikrokontrast beim AF-S 18-105 ist nur durchschnittlich, genauso wie das Bokeh. Im direkten Vergleich erschien mir das Sigma auch kräftiger in der Farbgebung, aber das lässt sich in der EBV sicherlich korrigieren.

Aber wenn das 18-105 Dein Ding ist, dann behalt es doch oder nimm das 16-85.
Das AF-S 16-85 ist mir einfach zu teuer und bringt für mich keinen Vorteil. Ob 16-85mm o. 18-105mm Brennweite ist mir egal, da ich sowohl nach unten hin mit einem UWW als auch nach oben mit zwei Telebrennweiten gut ausgestattet bin. Mein primäre Zielvorgabe ist bessere Lichtstärke und besseres Bokeh bei gleichbleibend guten Universaleigenschaften.

Was meinst Du ganz genau mit "Bildfeldwölbung"?
Bei einer Bildfeldwölbung verschiebt such der Brennpunkt relativ zur Fokusebene in Abhängigkeit der Bildpunktkoordinate. So kann man zwar entweder die Mitte oder die Ecke scharf fokussieren, aber nicht beides gleichzeitig. Das ist auch, was ich festgestellt habe und im Umkehrschluss schließe ich daher auf eine ausgeprägte Bildfeldkrümmung. Als Beispiel ist das Gebäude bei meinem Beispiel ca. 100 Meter entfernt. Der Fokuspunkt der Bildecken würde dann bei vielleicht 2 o. 3 Metern liegen. Gleichzeitig 100 und 2 Meter einstellen geht nicht.
 
Na das mit der Bildfeldwölbung ist mir noch nicht aufgefallen.


Über das 17-50 von Tamron habe ich auch schon nachgedacht, aber noch nicht getestet. Theoretisch klingt durchgehend 2,8 schon gut.
 
Na das mit der Bildfeldwölbung ist mir noch nicht aufgefallen.

Über das 17-50 von Tamron habe ich auch schon nachgedacht, aber noch nicht getestet.
Das Problem der Bildfeldwölbung fällt mir jetzt auch zum ersten Mal beim Sigma 17-70/2.8-4.0 so stark auf. Das Tamron 17-50 soll davon aber auch nicht frei sein und würde möglicherweise ähnlichen Ergebnisse liefern. Da mir jedoch den HSM Antrieb des Sigmas besser als der Fokusmotor des Tamrons gefällt, habe ich aktuell das Sigma 17-50/2.8 im Auge, welches lt. photozone nahezu frei von einer Bildfeldwölbung sein soll. Dafür kostet es auch rd. EUR 200,- mehr als das Tamron, aber ich wäre bereit, den Aufpreis zu zahlen, wenn es denn meine Erwartungen hinsichtlich der Abbildungsleistung erfüllt.
 
Das Sigma 17-50 2,8 ist völlig an mir vorbei gegangen...

Beim großen Fluss sehen die Bilder schon mal sehr vielversprechend aus, denn Bokeh ist mir sehr wichtig.

Das werde ich auch mal im Auge behalten, denn so richtig zufrieden bin ich mit dem Sigma 17-70 in Sachen Haptik nicht.

Aber die Fotos bei Photozone sind auch etwas schlecht (gemacht). Daraus leite ich nichts über das Objektiv ab. Die sind ja grausam!
 
Beim großen Fluss sehen die Bilder schon mal sehr vielversprechend aus, denn Bokeh ist mir sehr wichtig.
Es gibt auch hier einen (recht kurzen) Bilderthread zum Sigma 17-50/2.8. Insgesamt scheint mir das Sigma 17-50/2.8 ziemlich ausgeglichen zu sein, gutes Bokeh, gute Auflösung und guter Mikrokontrast. Ich hoffe, es hält was es verspricht.
 
In Tests, egal, was man auf sie gibt, ist der große Bruder selten besser. Nur ein Beispeil:

http://www.etest-digitalkamera.de/Testuebersicht.33-Standard-Zooms.6705.html

Mein 17-70 OS hatte die hier geschilderten Probleme alle nicht. Vielleicht doch nur ein Ausreisser.

Für den Preis eines Sigma 17-50OS bekommt man auch ein AF-S 16-85VR. Das ist offenblendtauglich, das Sigma braucht für die gleiche Eckschärfe mindestens diesselbe Blende wie das Nikkor bei gleicher Brennweite, außer Ecken sind egal. Dafür hat das Nikkor mehr WW, mehr Tele, und die volle Integration in den Nikon-worf-flow. Da, wo das Nikkor versagt wie Bokeh und Portraittauglichkeit, ziehe ich es persönlich vor, ein zweite Linse einzupacken. Sinnvoller, als von einer Linse alles zu erwarten. Und wer wirklich vorhat, mit nur einer einzigen Linse loszuziehen, hat von der Vielseitigkeit eines 17-70 OS zweifelohne mehr als von einem 17-5x, egal von welchem Hersteller.
 
Ja, die Idee mit der 2. Linse finde ich auch am besten. Ist halt immer so ein Zwiespalt. Wenn ich die Bilder vom Sigma 30 1,4 sehe, dann bin ich hin und weg von der Qualität. Aber dann will man halt auch mal zoomen.

Diese Tests lassen scheinbar völlig außer Betracht, wie wertig die Teile verarbeitet sind.

Das macht inzwischen für mich 50% der subjektiven Zufriedenheit aus. Wertige Verarbeitung von Objektiv und Body macht glücklich, während mir diese mehrfach ausfahrenden Tubusse immer mehr auf den Zeiger gehen. Optisch gibts am Sigma 17-70 wenig auszusetzen.
 
Mein 17-70 OS hatte die hier geschilderten Probleme alle nicht. Vielleicht doch nur ein Ausreisser.
Dann hatte ich schon zwei Aureißer. Das Problem beider 17-70/2.8-4.0 OS war, dass selbst durch Abblenden die Eckunschärfe bei Landschafts- und Gebäudeaufnahmen nicht in den Griff zu bekommen war. Ich würde das nicht mal mehr als Eckunschärfe bezeichnen, sondern es betraf große Bereiche des Bildfeldes, nur die Mitte selbst ist scharf. Im Nahberech ist hingegen von dieser Schwäche nichts festzustellen, hier ist alles :top:

Für den Preis eines Sigma 17-50OS bekommt man auch ein AF-S 16-85VR.
Sicher, aber Blende 2,8 ist nun mal Blende 2,8 und zwar auch bei 50mm. Das AF-S 16-85 und das AF-S 18-105 liegen hier bei ungefähr f5. Für mich ist das nicht vergleichbar.

Dafür hat das Nikkor mehr WW, mehr Tele, und die volle Integration in den Nikon-worf-flow. Da, wo das Nikkor versagt wie Bokeh und Portraittauglichkeit, ziehe ich es persönlich vor, ein zweite Linse einzupacken.
Mehr WW ist für mich nicht von Relevanz und ich finde das AF-S 16-85 vom Bokeh her als nochmals schlechter als das AF-S 18-105. Ich werde sicherlich nicht das AF-S 18-105 gegen das AF-S 16-85 tauschen, das bringt mich kein Stück weiter, da die Gläser nahezu identisch sind. Einen Nikon Workflow habe ich auch nicht mehr, nur einen Photoshop Workflow. Da ist nicht nur das Objektiv egal sondern auch die Marke des Bodys.

Sinnvoller, als von einer Linse alles zu erwarten. Und wer wirklich vorhat, mit nur einer einzigen Linse loszuziehen, hat von der Vielseitigkeit eines 17-70 OS zweifelohne mehr als von einem 17-5x, egal von welchem Hersteller.
Genau wegen der eingeschränkten Vielseitigkeit meiner beiden 17-70/2.8-4.0 OS ist für mich das AF-S 18-105 das deutlich geeignetere Objektiv. Vielleicht zwei Ausreißer, für mich einer zuviel. Aktuell verfolge ich das Ziel, das AF-S 18-105 durch das Sigma 17-70/2.8-4.0 OS zu ersetzen, zunächst nicht weiter.

Die bei etest-digitalkamera genannte Testübersicht lasse ich mal außen vor, weil dort beide Sigmas (17-70/2.8-4.0 OS und 17-50/2.8 OS) im Chip Vergleichstest mit identischer Punktzahl abschneiden und die Chip auch nicht unbedingt als Referenz unter den Fotomagazinen gilt. Beim Sigma 17-50/2.8 OS kenne ich nur einen Vergleichstest aus dem Foto Magazin (Ausgabe 11/2011, wenn ich mich nicht täusche). Dort war das Ergebnis deutlich positiv.

Momentan steht der Vergleich der 17-70/2.8-4.0 OS und 17-50/2.8 OS an. Wenn es sich zeitlich ausgeht, habe ich für einen kurzen Zeitraum beide Objektive parallel zum Test. Das 17-70/2.8-4.0 OS könnte das AF-S 18-105 ersetzen, das 17-50/2.8 OS kann das nicht. Sollte das Sigma 17-50/2.8 OS meine Erwartungen an die Abbildungsleistung erfüllen, würde dieses das AF-S 18-105 ergänzen. Falls nicht, starte ich nochmals einen letzten Versuch mit dem 17-70/2.8-4.0 OS.
 
Moin,

ich musste leider die gleichen Erfahrungen mit dem 17-70 machen wie du, auch bei zwei verschiedenen Testkandidaten das gleiche Problem. Bei mir war der Vergleich zu einem Sony 16-50 an der a77. Die starke Randunschärfe macht sich vorwiegend bei weit entfernten, fein strukturierten Motiven bemerkbar. Ich befürchte also, es handelt sich um ein generelles Problem bei diesem Modell.

Gruss
Christian
 
...es mag tatsächlich sein, dass die beiden Sigmas am Rand sichtbar schlechter sind als die Konkurrenz - dafür sind sie offenbar in der Mitte besser. Mein 17-50 ist da einfach nur beeindruckend gut, mit der Randunschärfe habe ich keine Schwierigkeiten - sie ist mir schlicht egal, da ich gerne über Schärfe oder Licht zentrale Bildelemente freistelle, die sich ohnehin eher im Zentrum befinden. Landschafts- oder Architekturfotografen, die gerne Riesenvergrösserungen machen dürften mit den Sigmas nicht glücklich werden, ich denke da sind knackscharfe Festbrennweiten ohnehin angebrachter.

...ist mir persönlich aber wurscht, mich beeindrucken derartige Motive äussert selten. In 100%-Vergrösserungen von Hausfassaden nach Unschärfen am Bildrand zu Fahnden ist auch nicht so mein Ding... :D
 
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