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Sigma 17-50 F2.8 oder Sigma 17-70 F2.8-4 (DC MACRO OS HSM) an D7000

derthorsten

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich mir eine D7000 ersteigert habe, suche ich nun mein erstes Objektiv. Hier hat mir eine befreundete Fotografin (die aber nicht die D7000 besitzt), entweder das Nikkor 17-55mm 1:2,8G oder das Sigma 17-50 F2.8 empfohlen. Nikkor ist mir eindeutig zu teuer :-/ brauchen wir nicht drüber zu schreiben.

Ich habe hier schon einiges in den letzten Tagen mitgelesen, und bin auch auf die Seite Colorfoto.de gestoßen, die Objektive wohl an bestimmten Kameras testet. Wie verläßlich sind denn solche Tests? :confused: Für die D7000 wird dort das Sigma 17-70 F2.8-4 empfohlen (+8,5 Pkt.) während das 17-50 F2.8 abgeschlagen auf -1 Pkt Abweichung vom Durchschnitt kommt.

Hier die Links:
http://www.colorfoto.de/produkte/sigma-2-8-4-17-70-mm-dc-os-hsm-macro-nikon-d7000-1207929.html
http://www.colorfoto.de/produkte/sigma-ex-2-8-17-50-mm-dc-os-hsm-nikon-d7000-1167351.html

Hat jemand Erfahrung mit beiden an einer D7000 gemacht oder kann jemand eins definitv empfehlen/davon abraten?

Viele Grüße
Thorsten
 
Vielen Dank für den Link. Die Testberichte dort sagen halt was anderes...ich hab auf Colorfoto gehört, und mir jetzt mal die Sigma 17-70mm bestellt. Falls ich nicht zufrieden sein sollte, gehts halt zurück zum Händler.

Ich möchte auf jeden Fall noch die Nikon 35mm f/1.8 DX ausprobieren, die soll ja auch herausragend sein lt. http://www.kenrockwell.com/nikon/35mm-f18.htm
 
Kann ich bestätigen das 35er ist sehr gut!

Bei den Sigmas stell ich mir derzeit genau die gleiche Frage. Durchgehend lichtstark oder doch lieber 20 Brennweite mehr.
 
Bei den Sigmas stell ich mir derzeit genau die gleiche Frage. Durchgehend lichtstark oder doch lieber 20 Brennweite mehr.

Ich finde, die 20mm kann man recht gut croppen, wenn es sein muss. Eine Blendenstufe mehr Licht lässt sich nur über die ISO kompensieren und entscheidet im Zweifelsfall, ob man bspw. ISO 1600 oder ISO3200 verwendet, was dann schon wieder ein Qualitätskriterium ist. Auch das mehr an Freistellung bei 50mm ist möglicherweise interessant.

Ich weiß gerade aus dem Kopf nicht, wie es mit dem Abbildungsmaßstab des 17-50 aussieht. Der ist ja beim 17-70 ganz nett für ein Standardzoom, wenn man auch mal nah ran möchte. Spielt dieser keine Rolle, dann würde ich auf Lichtstärke setzen und die 20mm Unterschied in der Brennweite vernachlässigen.
 
Rein vom Brennweitenbereich her: ich hatte an DX das 2,8/17-50 vom Tamron gehabt und es hat als Reiseobjektiv gereicht. Als "Obenrum" war öfters noch ein 2,8/90er Makro dabei, das hatte die Doppelfunktion als Tele und, nun ja, als Makro eben. Da ist auch das 3,5/85 von Nikon durchaus interessant.

Der Bereich 17-50 ist nun mal der "klassische" 28-80er Bereich (so in etwa zumindest) und damit sind schon viele gute Bilder entstanden. Drüber und drunter ist schon, und das muss man im Zeitalter der erschwinglichen großen Brennweitenbereiche auch mal wieder in Erinnerung rufen, schon irgendwie speziell.

So, und zurück zum Problem: so richtig "schlecht" ist keines der Objektive. Wie schon gesagt, es ist die Frage nach etwas mehr Brennweite oder Lichtstärke. Mein Favorit wäre die durchgehende Lichtstärke, die gerade am langen Ende doch hilfreich ist. Das 2,8-4 wird die 2,8 auch recht schnell verlieren, wenn man die Brennweite vergrößert... irgendwo gabs mal einen Thread zur Blendenveränderung beim Zoomen...
 
nachdem ich mir eine D7000 ersteigert habe, suche ich nun mein erstes Objektiv. Hier hat mir eine befreundete Fotografin (die aber nicht die D7000 besitzt), entweder das Nikkor 17-55mm 1:2,8G oder das Sigma 17-50 F2.8 empfohlen.
Meine generelle Empfehlung für das erste Objektiv ist das AF-S 18-105/3.5-5.6. Da dieses einen vergleichsweise goßen Brennweitenbereich abdeckt und optisch ebenfalls ziemlich gut ist, kann man für einen Preis von etwa EUR 200,- nichts falsch machen. Wenn man nach einiger Zeit weiß, im welchem Brennweitenbereich man bevorugt arbeitet, ob Makro benötigt wird etc., dann kann man gezielter spezielle Objetive empfehlen. Ein 2,8 Standard Zoom ist zwar schön und gut, aber der nur 3-fache Brennweitenbereich bringt schon einige Einschränkungen mit sich bzw. erfordert ein gewisses Vorwissen, welche Motive mit welcher Brennweite abgelichtet werden sollen. Solange dieses Gespür fehlt, würde ich zu einem universelleren AF-S 18-105/3.5-5.6 raten, das auch später noch als Reiseobjektiv zum Einsatz kommen kann.

Als Alternative wäre dann noch das schon angesprochene Sigma 17-70mm/2,8-4 OS zu nennen, gut eine halbe Blende lichtstärker als das AF-S 18-105/3,5-5,6, jedoch hatten mein beiden Exemplare des Sigma 17-70mm/2,8-4 OS sichtbare Probleme in den Ecken. Dafür ist es begrenzt makrofähig und das Bokeh ist deutlich besser, allerdings auch für den doppelten Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke dir Bocka, das ist ne gute Erklärung warum ich zum 18-105 greifen sollte. Das 35mm würde ich als Ergänzung aber auch noch mitnehmen :D
 
Habe beide Linsen

Sigma 17-70er
Ist ein halbwegs lichtstarker Alrounder mit Pseudo-Makrofunktion. Die Linse kann alles ein bisschen, ist aber in keinem der Fälle wirklich sehr gut.

Makro: so halbwegs, wird aber niemals ein richtiges Makro ersetzen.

Zoombereich: So ein Mittelding zwischen den 50mm des 17-50 und den 105mm des 18-105er.

Lichtstärke: Für ein Standard-Zoom relativ hoch.

Schärfe/Kontraste: Für beste Abblidungsleistung muss allerdings abgeblendet werden.

Bokeh: Angenehm


Sigma 17-50er
Ist ein lichtstarkes Standardzoom
Makro: Ist nicht.

Zoombereich: "normal", aus meiner Sicht verliert man gegenüber den 70mm nicht viel, gegenüber 105mm schon.

Lichtstärke: Hoch.

Schärfe/Kontraste: Auch schon bei Offenblende sehr knackig! 50mm 2.8 ist auch schon als Portrait-Bereich sehr gut zu gebrauchen.

Bokeh: Sehr gut.


Fazit
Wenn man eine einzige "Standalone"-Linse möchte, ist das 17-70er sicherlich gut. Es kann von allem etwas und wird in vielen Fällen ausreichen.

Falls irgendwann noch weitere Objektive geplant sind, wird das 17-70er zu einer "Ich nehme nur 1 Objektiv mit"-Linse verkommen. Bei mir liegt sie immer öfter nur noch herum und ich gehe dann eher mit 17-50 + 60mm Makro oder mit 17-50 + 50-150mm herum.
 
Das Sigma 70-70 OS ist das eine Glas für alles. Jenseits der nackten Brennweiten- und Lichtstärkenbetrachtung erlaubt es, auch Nahaufnahmen (1:2,7 ist schon recht nett) und Portraits (70mm @f4) zu machen. Im Gegenzug muß man ein paar Abbildungskompromisse machen, z.B. schwache Ecken bei Offenblende und WW.

Für scharfe Ecken und f2.8-Wunsch gibt's mMn nur das Tamron 17-50/2.8 ohne VC. Das VC-Tamron ist optisch schwächer schwächer und findet seinen Meister im Sigma 17-50/2.8 OS.

Das 18-105VR ist ein grundsolides Standardzoom, das vom P/L-Verhältnis lebt. Richtig gut ist es, wenn es ein paar FBs an seine Seite gestellt bekommt, eben für Nahaufnahmen, Portraits usw.
 
Ich würde auch beim ersten Objektiv zu 18-105 raten weil eigentlich was Nikon da von Preis/Leistung bietet ist sensationell.
Zur Sigma 17-70, die Linse sollte man in neue Ausführung Contemporary (C) kaufen, weil genau Porträt bei F4 und 70mm kann normale Sigma 17-70 nicht. Aus dem Grund, dass sogar bei 50mm ist die Linse einfach unscharf, erst bei F5,6 wird es wieder scharf. Und das ist einfach so, es ist kein defekt Sigma 17-70, die war so konzipiert.
Dagegen bietet die Contemporary Linse mehr konstante schärfe.
Wenn man aber sich mehr für räumliche Fotografie spezialisiert, würde 17-50 F2.8 anschauen, 17mm und 2.8mm sind sind die Eigenschaften wofür man zuzahlt und eigentlich nach dem Preisrutsch gibt es für Nikon auch nichts vergleichbares.
 
Meine Frau hat das Sigma 17-70 F2.8-4 (DC MACRO OS HSM) an einer D5100 un dich habe das Sigma 17-50mm F2,8 EX DC OS HSM an einer D7100.
Ich persönlich würde dir aber auch zum Nikon 18-105mm am ANfang raten. Bekommt man gebraucht hier um 160 Euro!
Sonst musst du wissen ob du die 20mm mehr brauchst oder nicht.
Ich finde von der Bildqualität finde ich das 17-50mm 2,8 OS am Besten. Aber der Unterschied ist sehr gering.
 
Ok, danke an alle Poster. Ich höre auf euch und habe das Sigma wieder storniert und mit erstmal das 18-105er gekauft :o

Dazu kommt dann noch eine Festbrennweite von 35mm :D

Mit dem 18-105er kann man ja Portraits (70mm-->50mm an DX?) gut aufnehmen, oder net?
 
Du wirst Portraits aufnehmen können, aber vll nicht 100 Prozent mit dem Bokeh zufrieden sein. Das 35er kannst du als (Not)Portraitlinse nehmen.

Aber wenn du beste Ergebnisse im Portraitbereich haben willst rate ich dir zu einem 50mm 1.8 oder 50mm 1.4. Gerade das 1.8er ist sehr erschwinglich.
Oder auch das 60er Micro.
 
Zur Sigma 17-70, die Linse sollte man in neue Ausführung Contemporary (C) kaufen, weil genau Porträt bei F4 und 70mm kann normale Sigma 17-70 nicht. Aus dem Grund, dass sogar bei 50mm ist die Linse einfach unscharf, erst bei F5,6 wird es wieder scharf. Und das ist einfach so, es ist kein defekt Sigma 17-70, die war so konzipiert.
Dagegen bietet die Contemporary Linse mehr konstante schärfe.
Wenn man aber sich mehr für räumliche Fotografie spezialisiert, würde 17-50 F2.8 anschauen, 17mm und 2.8mm sind sind die Eigenschaften wofür man zuzahlt und eigentlich nach dem Preisrutsch gibt es für Nikon auch nichts vergleichbares.

Hallo, hast du alles schön gelesen:D
Hier dann mal meine Erfahrungen damit:
Mangelnde Kompatibilität in Verbindung mit einer D7100, Bildbetrachtung verschieben usw...
Leider tritt aber auch mit der Vorgängerversion des 17-70 das gleiche Problem an der D7100 auf. Ebenso mit Sigma 17-50 und D7100!
Denke es liegt hier allerdings an Nikon und D7100, da es an anderen Nikon Kameras (z.B. an meiner D800, habe keine andere zum Vergleich :D) wohl nicht auftritt!

Nun aber zum Objektiv selber:
Das 1.te hatte je nach Brennweite einen deutlichen und dazu leider sehr unterschiedlichen Frontfokus, so das eine Feinjustage mit der Kamera auch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern konnte!
Nach dem Motto des Werbespruchs:" .. kann ja mal vorkommen" ein weiterer Versuch:
Das 2.te ebenfalls unterschiedliche Fojuspunkte und dazu deutlich dezentriert (links unscharf - rechts scharf).
Das 3.te -> nun ja leider wieder wie bei Objektiv 1!

Mittlerweile hatte ich mir den USB-Dock auch für mein nun ebenfalls 2.tes Exemplar des Sigma 35 f/1.4 angeschafft.
Nachdem das 1te einen defekten AF hatte, habe ich nach langem Zögern den 2ten Versuch gewagt und bereue es in keinster Weise!!!
Mittels geringer Feinabstimmung via USB-Dock in den 4 versch. Brennweiten -> eine Superlinse, die ich nicht mehr hergebe!!!

Zurück zum 17-70 C.
Also mittels USB-Dock an 4 versch Brennweiten und 4 versch. Entfernungen (eigentlich eine geniale Möglichkeit!)
das Objektiv auf Fokus getrimmt. Das funktioniert dann auch ganz gut, ist aber sehr aufwendig und eigentlich sollte ein
Objektiv vernünftig justiert den Kunden erreichen.
Trotzdem dann der ernüchternde Vergleich zu einer alten Vsn. des 17-70 --> das "Alte" war OHNE aufwendige Justagen mindestens genau so scharf, insgesammt über alle Brennweitenbereiche sogar deutlich schärfer!
Vergleich zu Nikon FB`s (35 f/1.8G - 50 F/1.8G - 60 f/2.8G) natürlich keine Chance für ein Zoom, aber dann noch der Vergleich mit meinem
Nikon 18-200 VR II (oft leider schlecht beurteilt und völlig unterschätzt) -> ja selbst dieses war in dem verglichenen Bereich 18-80 schärfer!!!

Somit mein Fazit:
haptisch sehr gelungen, schlanker und leichter als das Vorgängermodell, aber optisch leider bei 3 Versuchen völlig indiskutabel.
Geld sparen und die ältere Vsn. hier gebraucht kaufen :)

Nicht alles was irgendwo "getestet" und geschrieben wird muss immer richtig sein, eigene Erfahrungen sehen dann oft anders aus :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich habe vor ein paar Wochen auch ein 17-70 Contemporary gekauft. Jedoch für eine Canon....

Ich hatte ebenfalls verschiedene Fokuspunkte je nach Brennweite. Die lagen ganz schön weit von dem was ich eigentlich fokussiert hatte. Sigma hatte mir, als ich ihnen das Problem per Mail mitteilte, geantwortet, dass ich doch wunderbar ein USB-Dock kaufen könne um es zu richten...:(

Ja,....ich habe es zurück gegeben und würde natürlich auch eher kein Sigma mehr kaufen...:ugly:

Es kommt ja scheinbar recht oft vor das die Teile nicht vernünftig justiert sind. Das man dann das geniale USB-Dock auf den Markt schmeisst zeigt mir eigentlich klar das es somit Methode hat. Sowas unterstütze ich nicht! Ein neues Objektiv hat perfekt zu funktionieren und höchstens Ausnahmen dürfen diese Regel bestätigen. Nebenbei: Mein Canon-Kit inkl. dem zugekaufen 18-135 sehen genauso aus und sind bei Canon zum einstellen.......:grumble:


So macht Fotozeugs kaufen keinen Sinn und Spass mehr....
 
Hallo

Ich habe vor ein paar Wochen auch ein 17-70 Contemporary gekauft. Jedoch für eine Canon....

Ich hatte ebenfalls verschiedene Fokuspunkte je nach Brennweite. Die lagen ganz schön weit von dem was ich eigentlich fokussiert hatte. Sigma hatte mir, als ich ihnen das Problem per Mail mitteilte, geantwortet, dass ich doch wunderbar ein USB-Dock kaufen könne um es zu richten...:(
Das man dann das geniale USB-Dock auf den Markt schmeisst zeigt mir eigentlich klar das es somit Methode hat. Sowas unterstütze ich nicht! Ein neues Objektiv hat perfekt zu funktionieren und höchstens Ausnahmen dürfen diese Regel bestätigen. Nebenbei: Mein Canon-Kit inkl. dem zugekaufen 18-135 sehen genauso aus und sind bei Canon zum einstellen.......:grumble:
So macht Fotozeugs kaufen keinen Sinn und Spass mehr....

Ja ich denke auch, das da eine neue Methode auf den Markt gebracht wurde:eek:

Wenn ich den Dock nicht für mein 35er Art hätte, bei dem es allerdings nur sehr geringe Justagen erforderte, im entsprechenden Thread nachzulesen (schon ziemlich penibel :D:D:D), wären wohl alle drei, oder gleich nur eines beim ersten Versuch zurück gegangen.
Denn die Justage bei den 17-70er "C" übers Dock reichte von 0 bis +10 und das dann 4x verschieden über 4x verschiedene Brennweiten verteilt. Schade um die investierte Zeit und Mühe. Nochmal werde ich es bestimmt nicht machen :D

Eine 2te Chance sollt man schon geben, aber so bitte nicht:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, hast du alles schön gelesen:D
Nicht alles was irgendwo "getestet" und geschrieben wird muss immer richtig sein, eigene Erfahrungen sehen dann oft anders aus :evil:

Hallo ich habe Sigma 17-70 F2.8-4 DC MACRO OS HSM an D5100 und D7000 über 3 Jahren genutzt und erst am diesen Sonntag verkauft, ich kenne die schwächen der Sigma 17-70 zu gut und ja, nach dem mir das Lesen von Objektiv Messkurven beigebracht wurde, habe ich Ausschussquote von meinen Bildern drastisch reduziert. Und wenn man sich da auskennst, braucht man die berichte und Kommentare die selten objektiv sind, zu lesen.
Ich hatte die neue Sigma 17-70 Contemporary Linse in der Hand gehabt und an meiner D7000 getestet, die hat mir gut gefallen. Habe mich aber für 17-50 2.8 entschieden und nach dem, die Forum-Kollegen bestätigt haben, dass die Kompatibilität zur D7100 bei neusten 17-50 Linsen gelöst wurde, auch bestellt. Mir ist die 2.8 Blende wichtiger, als 70mm Brennweite, zudem ist die Linse jetzt auch billiger mit 344,- gegen 371,- für 17-70 Contemporary. Die 17-50 2.8 wollte ich noch 2010 Kaufen, die hat aber damals über 550,- gekostet und war mir für eine D5100 einfach zu teuer und so kam eine 17-70.
Und ich würde jedem empfehlen sich mit den Messergebnissen von den unzähligen Objektiven Test auseinander zu setzen, das bringt viel mehr als manche beitrage hier, oder die Testfazits von objektiven aus den Jahren wo die raus-gebracht wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich habe Sigma 17-70 F2.8-4 DC MACRO OS HSM an D5100 und D7000 über 3 Jahren genutzt und erst am diesen Sonntag verkauft,
Kann man nach 3 Jahren ja auch mal machen:D

ich kenne die schwächen der Sigma 17-70 zu gut und ja, nach dem mir das Lesen von Objektiv Messkurven beigebracht wurde, habe ich Ausschussquote von meinen Bildern drastisch reduziert. Und wenn man sich da auskennst, braucht man die berichte und Kommentare die selten objektiv sind, zu lesen.
Ich habe meine Ausschussquote durch eigenen Erfahrungen und Tests, sowie:
üben, üben und üben übrigens auch drastisch reduziert und dabei sogar noch tolle Bilder gemacht :top:

Ich hatte die neue Sigma 17-70 Contemporary Linse in der Hand gehabt und an meiner D7000 getestet, die hat mir gut gefallen. Habe mich aber für 17-50 2.8 entschieden und nach dem, die Forum-Kollegen bestätigt haben, dass die Kompatibilität zur D7100 bei neusten 17-50 Linsen gelöst wurde, auch bestellt. Mir ist die 2.8 Blende wichtiger, als 70mm Brennweite, zudem ist die Linse jetzt auch billiger mit 344,- gegen 371,- für 17-70 Contemporary. Die 17-50 2.8 wollte ich noch 2010 Kaufen, die hat aber damals über 550,- gekostet und war mir für eine D5100 einfach zu teuer und so kam eine 17-70.
Mir war es 2010 nicht zu teuer, aber nicht gut genug - habe dann auf Nikon 17-55 f/2.8 gewechselt:evil:

Und ich würde jedem empfehlen sich mit den Messergebnissen von den unzähligen Objektiven Test auseinander zu setzen, das bringt viel mehr als manche beitrage hier, oder die Testfazits von objektiven aus den Jahren wo die raus-gebracht wurden.

Dazu sage ich jetzt erst einmal nichts mehr:evil:

Wünsche dir viel Erfolg mit deiner neuen Linse wenn du dann mal fotografierst und keine Messkurven usw.. liest:D
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