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Sigma 17-50/2,8 HSM vs Tamron 17-50/2,8 VC

Im Nachbarforum hat falconeye eine richtig wissenschaftliche Arbeit dazu verfasst und gepostet.

Na, ja. Das ist so wissenschaftlich wie jeder Post hier. :rolleyes:
Ohne statistisch relevante Anzahl an Bodies und Objektiven ist das auf dem Niveau einer Unterstufen-Hausarbeit, weil es gerade mal gar nichts relevantes nachweist. Selbst ein Uni HiWi weiss das.

PS: Das heißt nicht, dass ich bezweifle, dass manche Leute mit ihren Exemplaren in spezifischen Situationen Probleme haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich konnte es heute auch wieder im Museum beobachten. Person in dunklen Klamotten vor einer intensiv gefärbten Wand bei schwachem Licht und meine K-x hat fast nie die Person getroffen mit dem DA 35mm.
 
Naja, ich konnte es heute auch wieder im Museum beobachten. Person in dunklen Klamotten vor einer intensiv gefärbten Wand bei schwachem Licht und meine K-x hat fast nie die Person getroffen mit dem DA 35mm.

Das ist aber eine andere Baustelle. Wenn es keine brauchbaren Kontrastkanten gibt, findet der AF nichts zum zubeißen. Dass ein Museum so finster ist, dass man dort bei ISO 100 LW 0-2 erreicht, dürfte höchst selten passieren. Nur mal als Anhaltspunkt: Für LW 0 läge bei Deinem DA die Belichtungszeit bei Offenblende bei 6 s.

cv
 
Zumindest hat er sich die Arbeit gemacht, das Thema analytisch und experimentell anzugehen. Keine seiner Aussagen kann ich mit meiner K-5 widerlegen.

Und ganz klar hatte ich zuletzt im Studio bei schwachem Einstelllicht gegen D300 und D800 das Nachsehen. War recht schmerzhaft und lehrreich.
 
Zumindest hat er sich die Arbeit gemacht, das Thema analytisch und experimentell anzugehen. Keine seiner Aussagen kann ich mit meiner K-5 widerlegen.

Jo, das stellt ja keiner in Abrede, dass da einiger Aufwand getrieben wurde. Wird ja öfters hier und sonstwo. Sagt halt nur nix allzu relevantes aus und ist schlecht gemacht.

Und der Witz ist ja immer, dass niemals die Masse eine Behauptung widerlegen muss, sondern der Behauptende seine Sache belegen.
Kann er in der pauschalen Form nicht, eben weil "wissenschaftlich" so grottig gemacht.

Bestenfalls kann man sehen, dass es genau ein Exemplar gibt, was da ein Problem hat. Leider ist das nicht die Behauptung, die darauf hochgezogen wird. Und damit ist es nicht mehr wert, als Guttenbergs "wissenschaftliche" Arbeiten. :rolleyes:
 
Er schreibt selbst, dass er nur eine, seine, Kamera vermessen hat und, dass das keine verlässlichen Schlüsse auf andere zulässt.

Aber: Wie gesagt, meine verhält sich in der Praxis genauso wie die von vielen anderen. Mir ist das genug Wissenschaft.
 
Das ist aber eine andere Baustelle. Wenn es keine brauchbaren Kontrastkanten gibt, findet der AF nichts zum zubeißen. Dass ein Museum so finster ist, dass man dort bei ISO 100 LW 0-2 erreicht, dürfte höchst selten passieren. Nur mal als Anhaltspunkt: Für LW 0 läge bei Deinem DA die Belichtungszeit bei Offenblende bei 6 s.

cv

Also F2,8 bei ISO 2500 und 1/60sek ist nun nicht soooo hell ;)

Im Prinzip ist der AF in solchen Verhältnissen nicht mehr verlässlich, nach meinen Erfahrungen. Das ärgert ziemlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Nikon oder Canon ähnlich schlecht ist.
 
Also F2,8 bei ISO 2500 und 1/60sek ist nun nicht soooo hell ;)

Doch, das ist hell (wenn auch nicht "soooo" hell). Das ist mehr als LW 4 auf ISO 100 bezogen.

Im Prinzip ist der AF in solchen Verhältnissen nicht mehr verlässlich, nach meinen Erfahrungen. Das ärgert ziemlich und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Nikon oder Canon ähnlich schlecht ist.

Ich weiß nicht, was bei Nikon und Canon ist, aber ich weiß was bei Pentax ist: Meine K-5 hat bei so viel Licht kein Problem.

cv
 
Er schreibt selbst, dass er nur eine, seine, Kamera vermessen hat und, dass das keine verlässlichen Schlüsse auf andere zulässt.

Aber: Wie gesagt, meine verhält sich in der Praxis genauso wie die von vielen anderen. Mir ist das genug Wissenschaft.

Hm. Eine solche Aussage:

The K-5 as it presently ships indeed has a flaw in its phase detect autofocus module or software which causes it to front focus in low light below a lens-dependent threshold in EV
steht da. Basierend auf einer Stichprobe von Eins. Mir ist das nicht mal im Ansatz für einen Praktikanten genug Wissenschaft.

Mir geht es hier nur um genau den Unterschied.
Du sagst "ist bei mir ähnlich". Das ist eine faire Feststellung an der nix zu meckern ist.

Er pauschalisiert massiv aus einer statistisch irrelevanten Stichprobe heraus (das heisst ohne brauchbare Belege), was an sich schon Humbug ist und genau solche Aussagen wie oben zitiert nicht zulässt.

Das ganze dann aber noch mit pseudowissenschaftlicher Sosse zu überziehen (damit das Heer der Ahnungslosen beeindruckt wird) finde ich mehr als mies, weil es Qualität und Know-how vortäuscht, wo keine ist. Das diskreditiert nicht nur die Aussage, sondern auch denjenigen, der so vorgeht.

Und das ganze wird keinen Deut besser, wenn sich eines Tages durch eine echte Untersuchtung rausstellt, dass die Aussage zufällig stimmte.

Wenn ich meinen Opa zu einem Sportmediziner schicke und mit HiTech untersuchen lasse, wie gut er Fussball spielt und dass formal sauber dokumentiere, dann ist es immer noch peinlich, wenn ich folgend publiziere "Männer von heute sind nicht geeignet für's Fussballspielen". Selbst wenn ich hundert EKG-Protokolle und Laufgeschwindkeitsanalysen präsentiere.
 
Deine Kritik am zu kleinen Sample und am "superwissenschaftlich" gefärbten Ton kann ich grundsätzlich nachvollziehen. ;)

Es gab im DFN auch einen Thread dazu, wo das lang und breit ausdiskutiert wurde, wo diese "wissenschaftlichen Schwächen" auch klargestellt wurden. Meines Wissens hat ich der Autor dabei immer klar auf seine Kamera bezogen. Man muss aber auch anerkennen, dass er der -- meines Wissens bis heute -- Einzige war, der sich mit dem Thema halbwegs analytisch auseinandergesetzt hat.

Und ich schätze deine Beiträge Beholder3, deinen konstruktiven Stil, deine Kritik wird grundsätzlich schon begründet sein.

Aber zum eigentlichen Kern der Sache: Stellt deine K-5 bei solchen Lichtbedingungen, wo meine versagt, verlässlich scharf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine K5 stellt bei Helligkeiten bis minus 1LW (!) und einer Farbtemperatur von geschätzten 1200K ohne FF oder was auch immer verlässlich scharf.

Ich habe ja nicht geglaubt, dass diese uralt-FF - Problematik heute noch so viel Wirbel erzeugt.
 
Aber zum eigentlichen Kern der Sache: Stellt deine K-5 bei solchen Lichtbedingungen, wo meine versagt, verlässlich scharf?

Die Frage ist wohl eher schwierig zu beantworten, da "solche Lichtbedingungen" schwer zu greifen sind. Ich versuche es mal kurz zu beantworten:
Ich hatte noch keine realen Lichtbedingungen, bei denen bemerkenswerter einseitiger Fehlfokusanteil auffiel.

Die einzige Situation, die höheren einseitigen Ausschuss erzwingen konnte, waren Testschüsse mit einer massiv heruntergedimmten 30W-Wolfram-Kerze, die ich mir genau dafür gekauft hatte. :ugly: Selbst auf voller Stärke leuchtend war da kein Problem erkennbar.

Und was ganz sicher niemals auftrat ist massiver Frontfokus, der über 1-10cm hinausging. Sowas wird ja auch schon mal beschrieben.

Von allen anderen Kunstlicht-Leuchtmitteln hier zuhause (60W Wolfram Strahler, Halogenlampen, LED, gelbliche Leuchtstofflampen inklusive) geht jedenfalls kein Effekt aus und selbst in schummrigen Kneipen, Bars etc. war nichts.

Ich glaube, dass manche Exemplare da stärker reagieren und dass es sich um extrem spezielle Lichtbedingungen handelt, wo die Probleme auftreten.

Nachdem ich reproduzierbaren Frontfokus bei einem Kollegen unter schwachen Halogenstrahlern an einer 7D sehen konnte (wo die K-5 keine Probleme hatte), habe ich das ganze unter "doof, aber normal" abgelegt.
Und nein, dies bitte nicht als Aufhänger nehmen, um hier Vergleichsdiskussionen zu starten, die niemandem helfen.


Vielleicht habe ich einfach Glück. Aber irgendwelche Dinge im Sinne einer Frontfokussierungsrate von 10+% (die mir entsprechend hätte auffallen müssen) hatte ich nie. Sonst würde ich selbst das durchaus anmerken hier.

Und bei einem echten technischen Grund würde ich eher 90+% Ausschuss erwarten.

Alles nur meine Meinung und meine subjektiven Beobachtungen ohne Anspruch auf Richtigkeit.
 
Die einzige Situation, die höheren einseitigen Ausschuss erzwingen konnte, waren Testschüsse mit einer massiv heruntergedimmten 30W-Wolfram-Kerze, die ich mir genau dafür gekauft hatte. :ugly: Selbst auf voller Stärke leuchtend war da kein Problem erkennbar.

So ähnlich war auch meine Testanordnung: 35W-Halogen stufenweise von Vollast auf geht nicht mehr heruntergedimmt. "geht nicht mehr" war dann die absolute Grenze mit -1 LW.
Alles korrekt scharf.
Auch mit Einstellicht hatte ich nie Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringen euch diese Testanordnungen daheim? Wichtig ist und bleibt in der Praxis. Dort gibt es die schwierigen Situationen, die man zu Hause gar nicht testen kann.
 
Was bringen euch diese Testanordnungen daheim?

Was denkst Du denn? Die Frage ist doch wirklich leicht zu beantworten: Sie dienen dazu, unter reproduzierbaren Bedingungen die Grenzen seines Equipments kennen zu lernen (und ggf. Fehlfunktionen zu erkennen), _bevor_ man sich damit in der Praxis seine Shootings versaut - speziell wenn diese sich nicht oder nur schwer wiederholen lassen.

cv
 
Selbstverständlich! Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck einer Testanordnung. In der Praxis kommt eine Vielzahl weiterer potentieller Fehlerquellen hinzu. Doch gerade deswegen ist man froh, wenn man sich nicht noch zusätzlich mit den Problemen befassen muss, die man über brauchbare Testbedingungen bereits erkannt oder gar beseitigt hat.

Bestimmte Dinge lassen sich in der Praxis auch kaum brauchbar erkennen. Wenn ich nach einer Session mit 50% fehlfokussierter Fotos nach Hause komme, kann ich kaum erkennen, ob die Ursache in technischen Problemen des Equipments begründet ist oder in fotografischen Unzulänglichkeiten. Da ist man quasi gezwungen, eine brauchbare Testreihe anzusetzen.

cv
 
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