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Sigma 120-300/2.8 oder Nikon 200-400/F4 ??

Green05

Themenersteller
Hallo Wildlife-und Sport Fotografen:)

Ich habe das Nikon 70-200/2.8 vrll für Sport. Für Wildlife habe ich ein Sigma 150-600C. Mit dem Nikon bin ich sehr zufrieden. Das Sigma ist auch nicht schlecht, aber mit der Abbildungsleistung bin ich nicht zufrieden. Auch ist es schwer BIF zu erwischen. Meine Überlegung ist nun folgende, das Sigma 150-600, durch eines der beiden, oben genannten Objektive zu ersetzen.
Macht das Sinn im hinblick auf die Bildqualität und den AF des Fokus? Ich würde zum Sigma ein TC dazu kaufen um möglichst flexible zu sein. Natürlich weiss ich, dass ich dann "nur" noch Blende 5.6 oder 4 habe.
Daher bin ich auf Eure Erfahrung und Meinungen angewiesen resp. daran Interessiert, was Ihr davon haltet.
Es ist mir bewusst das gute bez. schöne Bilder durch Engagement, Ausdauer, sich Weiterbilden, Bildgestaltung, Information, Lichtsetzung (ganz wichtig) und mit üben, üben und nachmals üben und nur üben entstehen.
Die Sportarten sind; Hundesport (IGP), Pferdesport, Landhockey, Boden Turnen Laufen und Kampfsport.
Tiere; alles was man in D-CH-Ö so antrift. Momentan kein Ausflug in die den Busch geplant. ;)
Für Eure Meinungen und Inputs bin ich dankbar,
Auch für andere Objektive, bin ich für Ratschläge offen.

Gruss
Sven

PS: Die 500/600 /2.8 sind mir zu teuer und auch zu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Du mit der Anschaffung eines neuen Objektivs zu qualitativ besseren Bildern kommst, lässt sich nicht so leicht beantworten.
Ich glaube, dass Du die Möglichkeiten deiner vorhandenen Ausrüstung nicht ausgeschöpft hast. Die Option des AF-Finetuning beim Sigma lass ich jetzt mal offen.
Kannst Du bitte ein Beispielbild hochladen und beschreiben, was Dir daran nicht gefällt?
Angaben zu den Kameraeinstellungen sind sicher auch hilfreich, besonders die Konfiguration des AF-Messsystems.
 
PS: Die 500/600 /2.8 sind mir zu teuer und auch zu schwer.

Tja, dann kann man es eigentlich recht einfach auf den Punkt bringen, lass es bleiben!
Ein 120-300/2.8 und auch das 200-400/4 spielen größen- und gewichtsmäßig in einer ähnlichen Liga wie ein 500/4. Dazu bringen die beiden von dir genannten Objektive im Grunde nur ohne Konverter eine sichtbare Verbesserung. diese hättest du auf Grund der fehlenden Brennweite aber quasi dauernd drauf.

Ich habe die beiden Jungs schon einmal verlinkt und tue dies hier gerne noch einmal. Da kann man sehen, was mit den neuen Telezoom-Objektiven geht. Zum einen wäre da Christian Morawitz, welcher mit einem 200-500/5.6 unterwegs ist und auf der anderen Seite Alexander Ahrenhold, welcher mit einem Tamron 150-600 fotografiert.
Ich denke, damit ist die Messlatte schon recht hoch gehängt worden.
 
@ Seightholder
Bilder werde ich heute noch raussuchen.

@ M.C.Hammer
Das Nikon 200-400 Objektiv, würde ohne Konverter
betrieben.
Die oben genannten 2.8 Linden sind ~5kg. Das von Dir genante 500/4 ist 3kg. Hatte ich nicht auf dem Schirm.
Danke auch für die links. Jep, dass ist mal nee Hausnummer!! :top::top:
Vielleicht ist mein 150-600er eine Gurke, welche ist erwischt habe. Oder der der hinter der Kamera steht die grössere :(
 
@ M.C.Hammer
Das Nikon 200-400 Objektiv, würde ohne Konverter
betrieben.

Ich selber hatte das 200-400/4, bevor ich auf das 500/4 gewechselt habe. Du wirst es hier in den heimischen Gefilden sehr oft mit Konverter nutzen. Ganz besonders, wenn man gerade erst so richtig einsteigt. Selbst wenn du es ohne Konverter nutzt, dann fast ausschließlich am langen Ende. Wozu dann also ein Zoom?
 
Ich sehe es wie der Hammer, ein Zoom nutzt man eh fast immer im Tele!
Lass dich bitte nicht von dem Gewicht abschrecken. Ein 150-600 ist auch kein Leichtgewicht, das 120-300 ist hervorragend, aber zu kurz. Das 200-400 ist am langen Ende eher mau.
Was sagt dein Geldbeutel? Ich hatte letztens ein AF-S 500mm f4 non VR II, ein Traum in allen Bereichen und top ausbalanciert, die 3,4 kg hat man kaum gespürt!
 

Ich würde niemals so viel Geld für eine f/5.6 Festbrennweite ausgeben. Ja, sie ist klein und leicht im Verhältnis, aber das könnte mich persönlich nicht ansatzweise überzeugen. Denn schon die Telezoom-Objektive sind handlich und liefern wie oben gezeigt bei gleicher Offenblende und deutlich geringeren Kosten astrein ab. Ich kann den Mehrwert daher nicht ganz sehen.
Legt man nämlich noch etwas oben drauf, bekommt man schon das hervorragende Sigma 500/4 Sport neu oder ein gebrauchtes 500/4 VR. Da fiele mir die Wahl extrem leicht.
 
Recht so, Hammer! Ist auch mir unverständlich!
Die momentane Preispolitik hat mich schon bei der D5 oder dem 180-400 f4 den Kopf schütteln lassen!
Und hier 4.000€ für Blende 5.6? Nein Danke!
Ein 400mm f2.8 ist 4 mal so lichtstark und die Ier gibts mit bisschen suchen ab 2.500€, die IIer ab 3.300€. Ein Stabi ist für Sport und Wildlife nicht so wichtig.
 
Ein Stabi ist für Sport und Wildlife nicht so wichtig.

Das sehe ich im Wildlife Bereich etwas anders, hier würde ich persönlich kein Objektiv mehr ohne Stabi haben wollen. Das liegt zum einen dran, dass ich sehr viel Freihand unterwegs bin und da mit dem aktuellen FL auch noch eine sehr hohe Aubeute bei 1/15 sec habe und zum anderen, dass ich doch recht häufig diese langen Verschlusszeiten benötige, weil meine Hauptmotive der letzten Jahre vorwiegend Dämmerungs/Nachtaktiv waren. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Stabi auch auf einem stabilen Unterbau bei diesen Zeit sehr hilfreich ist. Ich schalte den Stabi eigentlich nur bei Flugaufnahmen aus, wo ich entsprechend kurze Verschlusszeiten realisieren kann und vom Stativ aus fotografiere, ansonsten kommt der VR Sport Modus zum Einsatz.
 
Erstmal danke für die Inputs und Infos:)
Habe unten ein vier Bilder angehängt, welche mit dem Sigma gemacht wurden.
Die Bilder mit Hund, wurden Aufgestützt gemacht und die mit dem Reh ist heute Mittag gemacht worden,Freihand. Wollte eigentlich BIF machen. Die Vögel kamen nicht, dafür die drei Rehe. :top:
Die Reh Bilder sind out of Kamera. Ganzes Bild und ein Crop daraus(100%)
@GymfanDE
Hatte es gestern gelesen, dass diese 4.6 kg wiegen. Bin mir jetzt aber ganz und gar nicht mehr schlüssig welche :eek:
Um eine sichtbar Verbesserung zu haben, ist das 500/4 "nötig" Habe ich das richtig verstanden? :confused:
Ist das Sigma 500/4 und das Nikon 500/4 ebenbürtig?
Ein Zoom daher weil ich über das Sigma 120-300/2.8 nur sehr gute Tests gelesen habe, und ich so an KB (D750) für den Hundesport ein sehr gutes Zoom hätte, welches mit einem 2x oder 1.4 Konverter auch sehr gut Bilder in der Freien Natur machen würde. Oder dann das 200-400/4 ohne Konverter an KB für alles aber halt eine Stufe Lichtschwächer. Wenn die Abbildungsleistung aber am Ende eher Mau ist bringt mir das ja auch nicht viel. Meine Überlegung.
Oder ist mein Sigma 150-600 nochk zu "Retten"??
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht so, Hammer! Ist auch mir unverständlich!
Die momentane Preispolitik hat mich schon bei der D5 oder dem 180-400 f4 den Kopf schütteln lassen!
Und hier 4.000€ für Blende 5.6? Nein Danke!
Ein 400mm f2.8 ist 4 mal so lichtstark und die Ier gibts mit bisschen suchen ab 2.500€, die IIer ab 3.300€. Ein Stabi ist für Sport und Wildlife nicht so wichtig.
Kann jeder sehen wie er mag. Aber mir sind Größe, Gewicht und Stabi wichtiger als die Lichtstärke. Ich würde heute niemals mehr ein 500/4 kaufen.
Wenn Du aus einem 120-300 oder 200-400 ein 500er machst, dann biste auch bei f5.6 und hast das doppelte Gewicht. Du hast freilich den Vorteil des Zoom.
Ja, Nikon nimmt für die neuen Linsen sehr viel Geld, egal welche das sind. Trotzdem ist das 500/5.6 derzeit nicht lieferbar, irgendwie ausverkauft. Wird schon seinen Grund haben.
 
Sorry, aber die Rehbilder sind m.E. Käse...

Hast du die verwackelt? Von der Belichtungszeit hätten sie schärfer werden müssen.
Welchen Fokusmodus hast du genutzt?

Das vierte Bild finde ich am besten.
 
Kann jeder sehen wie er mag. Aber mir sind Größe, Gewicht und Stabi wichtiger als die Lichtstärke. Ich würde heute niemals mehr ein 500/4 kaufen.

Ich kann verstehen, dass dir Größe und Gewicht samt VR wichtig sind, aber dennoch ist Lichtstärke gerade auch bei Wildlife nicht zu verachten. Daher mal ein paar Beispiel, wo ich trotz f/4 schon bei ziemlich hohen ISO unterwegs war. Zusätzlich gewinnt man auch noch etwas mehr Freistellung, was besonders bei unruhigen Hintergründen schon vorteilhaft sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist mein Sigma 150-600 noch zu "Retten"??

Hallo Sven,

beim linken Rehbild und dem Ausschnitt daraus liegt die Schärfeebene deutlich hinter den Rehen in etwa auf der Höhe des linken Baumes.
Dein Motiv ist viel zu weit weg und der AF hat schön auf den Hintergrund scharfgestellt.

Und die Hundebilder, naja.
Hund und Trainer von hinten...

Bitte sei mir jetzt nicht böse, deswegen versuche ich es mal vorsichtig zu formulieren.
Meiner Meinung nach nutzt Du die Möglichkeiten Deiner beiden Telezooms noch lange nicht aus.
Bitte versuche mit Deinem Ehrgeiz und dem Interesse an der Natur Deinen Blick für das Motiv und den Bildaufbau zu schärfen.
Abbilden des Motivs und nicht des Drumherum. Konzentration auf den Kopf, scharfstellen auf die Augen etc.
Top-Bilder und reichhaltige Inspiration, d.h. Positiv-Beispiele, bietet z.B. das Naturfotografen-Forum.
In meiner Anfangszeit bin ich häufig durch Wildparks und Tiergärten gezogen, habe mir dann mit der Zeit das Handwerkszeug und Routine angeeignet.

freundliche Grüße,
Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 600mm sollte man minimum auf f7.1 oder besser f8 abblenden am Sigma. Ich nutze meines bis 520mm bei f6.3 und bei 550mm mit f7.1 und bei 600mm f8. So habe ich die bestmöglichen Ergebnisse.

Meine Frau hat ihres zur Justage geschickt nach Sigma. Kommt morgen bei uns an, dann kann ich dazu auch was schreiben ( hat es was gebracht oder nicht )

Ich nutze das Sigma nur für Wildlife ( BIF ) und habe nach langem probieren meinen AF auf die langsamste Stufe gestellt ( in etwa gleich zum Nikon 200-500mm jetzt ) bei der schnellste Stufe war der AF sehr unruhig und hat sehr oft das Motiv beim verfolgen verloren . Auf Standard war es besser, aber wie ich es jetzt habe, passt es richtig gut.

Bezüglich Serienstreuung kann ich was beitragen. Aufgrund eines Threads hier im Forum " Sigma vs Tamron " habe ich mir 2 x Tamron 150-600mm G2 , 1 Nikkon 200-500mm sowie ein weiteres Sigma 150-600mm bestellt. Ich wollte es einfach mal wissen. Egal welchen Test man sich anschaut oder liest, mal ist Tamron besser, dann Nikon, dann wieder Sigma.
Es ist schon ein wenig erschreckend, was alles an die Kunden ausgeliefert wird.

Beide Tamrons hatten Kontaktprobleme an meiner D850 und der Autofokus ist eingefroren. Kamera aus, paar Bidler und das Gleiche wieder. Das eine gewisse Toleranz vorhanden ist, ist okay, aber das ich so viel spiel am Bajonett hatte leider nicht. Eines hat richtig gut abgebildet, das Andere war naja.

Das zweite Sigma was ich bestellt hatte, war für die Tonne.

Das Nikon war minimal schlechter als mein jetziges Sigma, deshalb habe ich es auch zurückgegeben. Hätte gerne ein weiteres getestet, aber es waren schon über 4000€ von mir unterwegs

Am meisten tun mir die Händler leid. Die bekommen Waren vom Hersteller die mal sehr schlecht, dann mal okay und dann mal richtig gut sind. Das der Endverbraucher natürlich ein gutes haben möchte, kann man verstehen.

Schick dein Objektiv zur Justage, wenn du noch Garantie hast. Nach der Justage kannst du immer noch entscheiden ein anderes Objektiv zu kaufen. Ich persönlich finde das Sigma für seine 800€ top.
 
Zuletzt bearbeitet:
An Hammers Beispielen kann man sehen wie wichtig eine weit offene Blende für die Bildgestaltung ist, neben der Lichtstärke bzw. niedrigeren ISO.
 
BIF mit dem Sigma 120-300 kann ich mir nicht vorstellen. Das 150-600 wiegt knapp 2kg und das 120-300 ca 3,4kg. Ich kann mir kaum vorstellen, damit überhaupt freihand zu fotografieren und nutze es mindestens auf dem Einbein.

Mit dem 1,4x Konverter ist die Bildqualität top. Der 2x ist aber auch gut. Die Einbußen sind gering. Damit hat man 600mm mit Blende 5,6. Für mich ein sehr guter Weg.
 
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