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Sigma 105 makro und der Cropfaktor

meiland

Themenersteller
Hallo,
ich habe eigentlich zu o.g. Thema vieles gelesen, auch zB. die Ausführungen "Zur Brennweite und zum Crop" in diesem Forum. Trotzdem ist mir eines nicht ganz klar. Übrigens komme ich aus der Olympusfraktion, da hatte ich ein 50mm Makro (Crop=2).

Ich gehe davon aus, dass ein Objektiv mit Brennweite 105 an der KB-Kamera für Makro für mich ein guter Kompromiss darstellt.

Was ist nun mit einer Kamera mit Crop 1,5 wie zB. die D7000 ? Welches Objektiv, also welche Brennweite entspricht den 105mm am KB für eine Crop am nähesten ?
Entsprechend dem verringerten Blickwinkel, nur einfach 105mm geteilt durch 1,5 ergibt 70mm ist nur die halbe Wahrheit. Es gibt weitere Einflußfaktoren, wie Naheinstellgrenze, Schärfentiefe, max. mögliche Abblendung(Beugung). Wobei ich auf eine möglichst große Schärfentiefe wert lege und sich trotzdem die Naheinstellungsgrenze nicht zu sehr verringern darf. Auch ist interessant, ob man den am 105mm KB-Makro-Objektiv häufig verwendeten Zwischenring, nicht benötigt, oder doch ?
Was meint Ihr ?
Danke und Gruß Frank
 
Was die Tiefenschärfe betrifft: Sie ist von der echten mechanischen Größe der Blendenöffnung abhängig. Dein 105er erzeugt also überall die gleiche Tiefenschärfe. Genau wie ein 60er (z.B.), das ebenfalls auf allen Bodies die gleiche Tiefenschärfe bringt.

Nur: Bei geringerer Brennweite ist die Blendenöffnung halt kleiner, das 60er hat also bei gleicher Blendenzahl (2 / 2,8 / 4 / 5,6 / ...) immer mehr Tiefenschärfe als das 105er.

Mit der Beugung verhält es sich genauso: Das 105er kann weiter abgeblendet werden, ohne ein Beugungsproblem zu bekommen.

Rechenbeispiel Blende 8: für 105mm ist die Öffnung ungefähr 13mm, für 60mm ist sie ungefähr 8mm groß.

Notwendiger Auszug / Naheinstellgrenze: all das hängt ebenfalls fest am Objektiv, und nicht am Body.
 
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