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Sigma 10-20 vs Tamron 10-24

Also könnte man als kleines Ranking schreiben:

Tokina (2er Version)

Sigma F3.5

und nun bin ich nimmer sicher:

Sigma F4.0-F5.6

Tamron F3.5-F4.5

Oder ist hier das Tamron besser?







Du schreibst, man sollte drauf achten die IIer Version zu kaufen. Meinst du damit dieses Objektiv ?








Klar ist das Tokina etwas eingeschränkter in der Brennweite, weil 12 eben nicht 10 ist.
Und das Sigma deckt mit 10-20 auch einen kleineren Bereich ab, 20 ist eben nicht 24.
Ich frage mich nun was man damit erkauft. Im Labor messbare Schärfe? Oder wirklich im Alltag, auf normalen Bildern und dem Monitor wahrnehmbare Schärfe?
Speziell beim Tamron lese ich oft, es würde zum Rand unscharf - das scheint also auch im Alltag wahrnehmbar.

Meine Überlegung wäre folgende: Bei wirklich wahrnehmbarer Verbesserung macht das Objektiv mit der besten Bildqualität am meisten Sinn.
Bei reinen "Labor - Features" würde ich das mit dem besten Preis bzw. mit der größten Flexibilität bei der BW nehmen.
Ist z.B. die Tamron BQ so weit unter den anderen, dass man dieses Objektiv eher einklammern sollte?
 
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Also ich kann die praktische Erfahrung nur vom Tamron 10-24 einbringen. Mir reicht es von der Bildqualität aus. Ich habe es damals im Laden aufgesetzt und nachdem mir die Bildqulität ausgereicht hat habe ich es gekauft.
Wenn man genau gucken möchte kann man sich eventuell die Testergebnisse auf photozone durchsehen. Da sieht man die Unterschiede dann recht gut. Ich fand sie nicht so drastisch bei Blende 8 welches auch die häufigste von mir benutzte in dem Brennweitenbereich ist.
 
In meiner persönlichen Liste "worst lenses I ever bought" steht das Tamron auch weit oben...naja, dabei bin ich eigentlich Tamron-Fanboy ;)

Die Tokina-Flares muß man auch mögen, ich mochte sie nicht. Dafür vermittelt das Tokina von der Bauart eine Wertanmutung, die herrlich ist.

Die Sigmas kenne ich nicht persönlich, ein DX-UWW, das bei 20mm endet, war mir zu wenig flexibel.

Die Nikkore sind beide sehr gut mit Vorteilen für's 12-24/4, aber eben nicht billig. Gebraucht aber noch P/L-erträglich.
 
In meiner persönlichen Liste "worst lenses I ever bought" steht das Tamron auch weit oben...naja, dabei bin ich eigentlich Tamron-Fanboy
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Das Tamron 10-24 stand bei mir nie zur Disposition. Ich hatte meine negativen Erfahrungen mit dem Sigma 17-70/2.8-4 OS. Im Vergleich zu diesem ist mein Tamron im überschneidenden Brennweitenbereich bis auf die äußersten Ecken immer überlegen. Aber diese Fehler verschwinden fast automatisch bei der Ausrichtung und Korrektur der Perspektive.

Was mich aber beim Tamron stört:

1. Die CA's, die auch mit PTLens nur schlecht korrigierbar sind
2. Der Motor. Es ist halt kein HSM
3. "nur" 10mm Brennweite am unteren Ende

Fanboy bin ich von gar keinem Hersteller. Alle haben mehr oder weniger gute Objektive. Es kommt auch immer auf die persönlichen Vorlieben und Fotografiergewohnheiten an, ob einen die spezifischen Objektivfehler stören oder nicht. Ein 12-24mm wäre für mich an DX keine Option, das wäre mir nicht weitwinklig genug, wobei es mir nicht darauf ankommt, möglichst viel aufs Bild zu bekommen. Aber ich habe schon div. Fotos wegen des zu kleinen Bildwinkels nicht so umsetzen können, wie ich sie mir vorgestellt habe. Heute würde ich an DX daher das Sigma 8-16mm kaufen, an FX das 12-24mm Pendant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte an meiner Sony das 10-24 und muss sagen das es einfach spitze war. Von schlecht kann hier wirklich nicht die Rede sein. Abblenden muss man - das sollte klar sein. Der Autofocus ist nicht schnell aber auch nicht so langsam wie teilweise behauptet wird, Außerdem Focusiert man bei UWW eh fast immer auf Unendlich. Habe erst Gestern das 10-20 von Sigma im Fachhandel befummeln können, und bin gerade dran die Bilder am PC anzuschauen. Ich muss sagen das man hier keine großen Unterschiede erkennen kann.
Vom Tamron hab ich Din A 0 Poster von meinen USA Urlaub hängen, auch bei solch einer Größe erkennt man kaum die "schlechte" Qualität!
 
Die alten AF-D und ein paar AF-S Objektive haben noch einen Blendenring verbaut, dh dass an alten Kameras Ohne Elektronik die Blende manuell eingestellt werden kann. Da das Sigma für DX Kameras gebaut ist, also für digitale Kameras, ist auch kein Blendenring mehr notwenig, die Blende wird halt über das Gehäuse eingestellt.
 
habe beide sigmas ausprobieren können und am meisten ist mir eigentlich aufgefallen, dass das 3.5 für nachtaufnahmen besser ist. lg:)

ich finde, das 3.5er greift sich besser an und liefert marginal bessere bilder. schneidet auch besser in reviews ab (wobei ich allerdings auch irgendwo gelesen habe, dass das lichtschwächere besser abschneidet -- kommt vielleicht drauf an, auf welche kamera man das teil schraubt).
 
OK, wobei ich vom Tamron leider bisher noch nicht viel Gutes gelesen habe :confused:
Das scheint speziell zum Rand hin und in den Grenzbereichen der Brennweite nicht wirklich toll zu sein...
Das Tamron hätte halt einen netten BW Bereich und könnte auch mal für "normale" Bilder herhalten, mit seinen 24mm.

Die 20mm des Sigma sind doch ein Stückchen kürzer...

Und das Tokina. Naja, ich würde schon gerne ein deutliches Stückchen nach unten gehen, daher stören mich die 12mm

So wirds wohl doch ein Sigma werden, auch wenn mich die BW der Tamron mehr anspricht. Ich denke, die 3.5er Version, weil mehr Licht immer gut ist.
 
OK, wobei ich vom Tamron leider bisher noch nicht viel Gutes gelesen habe :confused:

[...]

Die 20mm des Sigma sind doch ein Stückchen kürzer...

Und das Tokina. Naja, ich würde schon gerne ein deutliches Stückchen nach unten gehen, daher stören mich die 12mm

So wirds wohl doch ein Sigma werden, auch wenn mich die BW der Tamron mehr anspricht. Ich denke, die 3.5er Version, weil mehr Licht immer gut ist.
Ich würde Dir raten, Dir selbst ein Bild zu machen, indem Du die entsprechenden Objektive ausprobierst. Lichtstärke ist i.A. nicht das ganz so entscheidende Kriterium bei einem UWW, weil Du entweder aus der Hand relativ lange Belichtungszeiten halten kannst oder sowieso ein Stativ benutzt. Insbesondere die (untere) Brennweite kann man nicht oder nur sehr schlecht anhand eines Testberichtes einschätzen, weil 10mm an DX einfach völlig anders abbilden, als es dem eigenen Sehvermögen entspricht. Genauso wirst Du hinterher am PC feststellen, was es bedeutet, die Kamera nicht 100%-ig ausgerichtet zu haben, dass Du zu fast 100% nachbearbeiten musst und welche Relevanz Ecken bei einem UWW überhaupt besitzen. Ein UWW ist ein spezielles Werkzeug.

Sicherlich sind Testberichte bei Objektiven sinnvoll, aber man sollte Messwerte auch nicht überbewerten, zumal durch das Messverfahren bedingt, in der Praxis störende Effekte wie eine Bildfeldkrümmung i.d.R. eliminiert werden. So kann in der Praxis ein Objektiv mit einer starken Bildfeldkrümmung einem randschwachen Objektiv unterlegen sein, obwohl das in den Messwerten nicht sichtbar ist.
 
ja ich denke, das ist dann geschmackssache. persönlich finde ich lichtstärker auch immer besser. aber wie bocka gesagt hat, einfach ausprobieren gehen und schauen, was dir besser gefällt :) lass uns doch wissen wofür du dich entschieden hast!
 
Naja, einfallen würden mir hier nur die großen Roten (die jetzt schließen um 2 Tage drauf Neueröffnung feiern zu dürfen...) und ihre himmlischen blauen Kumpels.

Bei beiden wären die Objektive lieferbar aber nicht vorrätig.

Wirkliche Fachgeschäfte mit guter Sortierung fallen mir hier leider keine ein.

Extra bestellen um eins zurückzuschicken, das mache ich nicht.
Die einzige Ausnahme mache ich hier bei "meiner persönlichen Notwehr gegenüber den Herstellern. Die Hersteller (auch die Markennamen) haben doch schon recht großzügige Vorstellungen wie Toleranzen ausschauen dürfen.
Wenn ich bestelle und bekäme ein "technisch einwandfreies weil innerhalb der Toleranz aber trotzdem dezentriertes Teil", dann nutze ich die Rückgabe.
 
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