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Sigma 10-20 oder Tamron 10-24?

Interessanter Thread ;-)

Ich überleg auch gerade zwischen dem Sigma und dem Tamron...
Werde das Gedankengut von hier mal mit in die Waagschale zu einigen Tests und Überlegungen werfen.


Aber eine Frage hätte ich grade noch:
Filter an den Objektiven - wie macht sich die Nähe von der Linse zum Filtergewinde bemerkbar?
Wo ist der Nachteil wenn die Linse vom Gewinde etwas entfernt ist?

Dank euch!
 
Ich habe das Tokina 12-24 und bin "Opfer" des allgemein bekannten Konstruktionsfehlers des AF-Kabels geworden --> Kabelbruch --> Ersatzkabel bestellt und jetzt muss es repariert werden. Das ganze ist natürlich im Urlaub passiert und ich konnte nur noch bei f4 Bilder machen. Von deren Schärfe war ich jedoch seeeeeeeeeeeehr enttäuscht. Bei f8 siehts jedoch schon besser aus.

@ Inquisitor: Danke für die hilfreiche Antwort! Ja ich werde mir dss ganze nochmal anschauen. Wahrscheinlich entscheide ich mich für das Tamron 10-24 oder Tokina 12-24. :D

Eigentlich wäre sich ein Tokina 11-16 & 50 1/4 locker mit dem ursprünglichen Budget ausgegengen. Leider ging bei meinem Auto (Golf 1 BJ. 1981 :p) der Starter eingegangen :grumble: , der knapp 300€ kostete...

Ich werd` mir noch ein 50 1:8 II kaufen, für Fotos, die unheimlich viel schärfe erfordern... (Skyline am Empirestatebuilding). Außerdem habe ich dann nochwas lichtstarkes im Gepäck... :evil::rolleyes:

LG Nino
 
Filter an den Objektiven - wie macht sich die Nähe von der Linse zum Filtergewinde bemerkbar?
Wo ist der Nachteil wenn die Linse vom Gewinde etwas entfernt ist?
Ist doch ganz einfach und logisch: je weiter die Frontlinse vom Filtergewinde entfernt ist, desto eher kommt es zur Vignettierung, dh. Filterfassung bzw. Filterhalter werden an den Bildrändern erfasst.
 
Ich muß ehrlich sagen, das Tamron 10-24 habe ich mir wegen des günstigen Preises gekauft und weil ich UWW eher selten benötige. Aber so schlecht wie sie manchmal geredet wird ist die Linse nicht. Bei Blende 8 bringt sie eine Super-Leistung und einen schnellen AF brauche ich bei UWW sowieso nicht. Das Sigma und das Tokina kenne ich nicht, aber mit dem Tamron würdest du keinen schlechten Kauf machen.
 
Hi,

ich stehe im Moment auch vor der Entscheidung zwischen Sigma 10-20 oder Tamron 10-24.
Meine Tante hat das Tamron 10-24 und ist eigentlich ganz zufrieden.. Als ichs auf meiner 550d drauf hatte, fand ichs auch nicht soo schlecht...

Ich glaube dass das 10-24er so ein Fall ist, wie das 17-85er. Die Linsen werden schlechter geredet als sie sind...

Ich werde mich vermutlich zum 10-24er entscheiden, da mir die Bilder auf Photozone recht gute gefallen, da es bei Tamron 5 Jahre Garantie gibt und ich auch schon mit dem Tamron 70-300 VC USD sehr gute erfahrungen gemacht habe.

Außerdem bin ich kein Pixelpeeper! Ich zeige die Bilder höchstens am 50" F-HD Plasma her. Da hat auch das Tamron 18-200, das ich einmal zum Testen hatte,auch gereicht, obwohl es bei näherem Hinsehen schrecklich ist... :ugly:

Obenrum wird das 18-55 vom 18-135 IS/Tamron 17-50 VC/Sigma 17-70 abgesetzt und dann ist man Top gerüstet.

Interessanter Thread...

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

danke für die Zahlreichen Antworten! :top:

Nach oftigen durchlesen des Threads werde ich mich für das Tamron 10-24 entscheiden.

Außerdem werde ich mir, wie Surfix, ein neues Standartzoom zulegen.

LG
 
Guude :),

da Weihnachten vor der Tür steht, spiele ich derzeit auch mit dem Gedanken ein UWW anzuschaffen.

Was ich beim Stöbern im Netz so gefunden habe:

CANON EF-S 10-22/3,5-4,5 USM ca 730,- im Vergleich zu anderen bis zu 300,- mehr, damit es Canon ist. Lichstärke so lala

TAMRON SP AF 10-24/3,5-4,5 Di II ca. 430,- super Preis, aber viel schlechte Kritiken, besonders bezüglich der Schärfe. Da man es wohl auf f8-10 abblenden muß um einigermaßen befriedigende Ergebnisse zu erzielen und das angeblich auch noch nur exakt bei 10 und bei 24mm, ist es wenn nur für draußen geeignet.

SIGMA AF 10-20/4,0-5,6 DC EX HSM ca. 460,- selbe Preisliga wie das Tamron. Wenn die Qualität überzeugt, kann man auf die 2mm oben raus sicher verzichten. Allerdings eben auch nicht sonderlich lichtstark, besonders bei langer BW eine ganze Blende
SIGMA AF 8-16/4,5-5,6 DC HSM ca. 800,- für 2mm 1/3 Anfangsblende weniger und 340,- mehr und am Ende immer noch rel. lichtschwach. ob sich das lohnt?
SIGMA AF 10-20/3,5 DC EX HSM ca. 730,- sicher ein Kompromiss zwischen oben genannten Sigma

TOKINA AT-X 12-24/4 Pro DX II ca. 560,- in Summe irgendwie komisch: durchschnittliche f4, dafür durchgängig, was bei voller BW eine ganze Blende im Vergleich mit den ersten beiden Sigma ausmacht, dafür aber 2mm mehr Anfangs-BW. preislich irgendwo im Mittelfeld. Ich finds irgendwie weder Fleisch noch Fisch
TOKINA AT-X 11-16/2,8 Pro DX ca. 600,- 40,- mehr dafür 1mm gewonnen und vor allem f2,8 durchgängig. Versteh ich nich, wie man da das obige kaufen kann.


Was ist besser als viel Lichtstärke? noch mehr Lichtstärke :D
Das hat mich schon bei meinem Kit-Objektiv immer genervt. 4,5 bis 5,6 sind ganz ok für draußen. Drinnen isses nix. Blitz ist für mich keine Alternative zu Lichtstärke, da ich Blitz als Add-on verwende, die vorgefundene Lichtstimmung aber erhalten möchte

Rein von den Werten ist das Tokina 11-16 mein absoluter Favorit. Preis genau im Mittelfeld, super lichtstark und den 1en mm auf die 10er Linsen mit den teils doch deutlichen Abstrichen beim Licht... kann man verschmerzen, denke ich. Und die 3mm auf das Sigma 8-16? Naja, derzeit sind 18mm mein maximum an WW.

Hat jemand Erfahrung mit den Abbildungseigenschaften?
Liebe Grüße
jgobond
 
Was ist besser als viel Lichtstärke? noch mehr Lichtstärke
Lass Dich nicht zappelig machen von der Reklame oder Forums-Tratsch. Bei den heutigen DigiCams wünscht man hohe Lichtstärke weniger um Lichtmangel auszugleichen, sondern um möglichst offene Blende zum Freistellen zu haben.

Lichtstärke ist bei (U)WW ohnehin kein Thema, kann man mit Verschlusszeit ausgleichen. Sehr kurze Zeiten braucht man da eher nicht. Freistellen geht mit WW sowieso nicht vernünftig.

Ich weiss ja nicht, wo Du im Web was über das Tammi gelesen hast .. ich bin jedenfalls zufrieden damit - überzeug Dich doch selbst im Beispielbilder-Thread
 
Lichtstärke ist meiner Meinung nach bei einem UWW wirklich zu vernachlässigen. Der Sinn von Freistellung in dem Brennweitenbereich erschliesst sich mir auch nicht.
Im letzten Urlaub in Paris habe ich mit dem Sigma 10-20 in Notre-Dame fotografiert. Bei 10mm mit Iso 1600 1/10-1/30. Manchmal abgestützt an nem Pfeiler. Durch die kurze Brennweite sind auch gut längere Zeiten Freihand haltbar. Und mal ganz ehrlich: Sind Landschafts- oder Architekturfotos, wo ja denke ich das Haupteinsatzgebiet eines UWW liegt, bei Blende 2.8 letztendlich wirklich so der Bringer? Eine grosse Schärfentiefe ist da doch wohl eher das Ziel. Wer ernsthaft Landschafts- oder Architekturfotografie betreibt und sich dazu ein UWW zulegt, nutzt eh ein Stativ. Und für Urlaubsbilder ala Notre-Dame tut es dann auch mal Iso 1600 oder 3200. Heute ja auch nicht mehr so das Problem. Für den Mehrpreis für Blende 2.8 oder so, kann man sich locker 4 Einbeinstative zulegen. Das bringt auch schon mal eine Blende. Nur mal so als Denkanstoss.
Und wer bei 20mm Probleme mit der Belichtungszeit bekommt, schnallt halt eben sein 17-50(55) IS, VC, Os drauf und gewinnt schnell die nötigen 2-3 Blenden für ein unverwackeltes Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
SIGMA AF 8-16/4,5-5,6 DC HSM ca. 800,- für 2mm 1/3 Anfangsblende weniger und 340,- mehr und am Ende immer noch rel. lichtschwach. ob sich das lohnt?
...

Schau Dir das mal an: Brennweitensimulator. Der Unterschied ist ziemlich deutlich! Selbst den Unterschied zwischen 8 und 9mm erkennt man.
Ich verstehe die Diskussion um die Blende hier nicht ganz. Ich setze mein UWW für Lanschaftsaufnahmen ein und dabei soll möglichst viel scharf werden. Deshalb fast immer Blende 8. Man kann sich das auch bei einem Tiefenschärferechner kalkulieren lassen.
 
Wer sagt denn das man UWW und Weitwinkel nur für Landschaft und Architektur einsetzt? Wer sagt, denn das der TO genauso fotografiert wie ihr?

Man kann lichtstarke Weitwinkel auch zum freistellen benutzen und die Blende 2,8 verschafft dabei Vorteile. Ob es jetzt um spezielle Portraits, Stilleben, Availible Light, oder sonst was geht. Für Landschaft kann man dann immer noch auf 8 abblenden.
 
Wer natürlich solche Spezialaufnahmen, und das sind sie in meinen Augen, im Sinn hat, soll sich ein lichtstarkes UWW zulegen. Für 80% der engagierten Hobbyfotografen wird ein UWW mit Blende 4 oder 5.6 an den heutigen Bodies mit ihren Iso-Möglichkeiten ausreichen. Wichtiger ist, dass die Linse ordentlich zentriert ist, scharf abbildet und einen treffsicheren AF hat, sofern man keine manuellen Objektive nutzt.

Just my 2 Cents.
 
Guude:),

zunächst mal herzlichen Dank für Eure Meinungen und Argumente. Vielleicht hätte ich sagen sollen, was ich mit dem Objektiv so vorhabe und welche Ansprüche/Anforderungen:

Klar, die üblichen Reise- und Urlaubsbilder von Landschaften und Gebäuden von aussen bei gutem Wetter. Hier reicht n f4 oder auch noch f5,6 sicher locker aus und 8mm wären schon :cool:.
Innen schauts dann aber schon anders aus
...in Notre-Dame ......Bei 10mm mit Iso 1600 1/10-1/30. Manchmal abgestützt an nem Pfeiler. ...für Urlaubsbilder ala Notre-Dame tut es dann auch mal Iso 1600 oder 3200. ...Einbeinstative ...IS...
ich hab mir mehr so ISO 400 bis 800 vorgestellt, egal ob Urlaubsbild oder nicht. Der Trick mit dem Pfeiler ist gut, muß aber eben immer einer genau dort stehen, wo auch ich stehe..;). Einzig das Argument mit dem Einbein kann ich gelten lassen. IS find ich so lala, der funzt zumindest bei meinen Canons nicht in 100% der Fälle.

Jetzt fotografier ich aber auch auf Geburtstagen, Betriebsfeiern und anderen Festen, wo häufig a) wenig Platz ist und ich nicht 2 angeschnittene Rücken auf dem Bild haben möchte und b) die Lichtverhältnisse schwierig und nicht veränderbar sind. Blitz nehme ich fast immer, aber nur zum Aufhellen, bzw um die betreffende Person ein klein wenig hervor zu heben, also zwischen 0 und 1, eher nur 2/3 Blenden. Oder ich blitze gerne auch über die Decke, was aber nur in kleinen Räumen und bei hellen/weissen Decken gut funktioniert. Wie auch immer, der Blitz dient mir vornehmlich um zu starke Lichtschwankungen/Kontraste im Bild auszugleichen, nicht um die Gesamtmenge an Licht erheblich anzuheben. Und dafür brauch ich eben Lichtstärke.

Nette Links, danke. Bei der BW-Demo isses auch gut, daß da rechts noch ein Haus auftaucht. Wären da nur schnöde Bäume, würde manch einer sagen, was brauch ich denn 8mm???:D

Ich habe mal hier (Mathe-Link) die Werte für das 11m Tokina eingegeben und komme (wenn ich das alles richtig verstanden und die Werte auch richtig eingegeben habe: Halber Bildwinkel und die Länge a dann verdoppeln) bei einem Abstand von 1,5m zum Motiv auf 5,6m Bildhöhe, hochkant. Das reicht. Wie es in engen italienischen Gassen aussieht, weiß ich aber zugegebenermaßen mangels Erfahrung mit UWW nicht. Was mir auf Beispielbildern nur aufgefallen ist, ist daß die Verzeichnung im Randbereich schon enorm ist und langsam einem Fisheye ähnelt. Vielleicht empiehlt sich in solchen Fällen dann doch ein stitch aus mehreren Aufmnahmen?
Die Tiefenschärfe ist hier sicher nicht das Thema. Der Rechner auf Deinem Link ergibt, daß ab 2m im Hintergrudn eh alles scharf ist. Kommt mir auch entgegen: Würde ich diese Aufnahmen mit einem 50mm oder gar 85mm bei 1,8 machen, hätte ich viel zu wenig TS.

Wer natürlich solche Spezialaufnahmen...
finde nicht, daß ich Spezielaufnahmen machen möchte. Eher verhält es sich doch genau umgekehrt: Ein Objektiv das nur bei viel Licht einsetzbar ist, ist eben eine Linse für genau diesen Spezialfall. (Danke Inquisitor :))

...Wichtiger ist, dass die Linse ordentlich zentriert ist, scharf abbildet und einen treffsicheren AF hat...
Ganz Deiner Meinung, wobei das mit dem AF aufgrund der großen TS vernachlässigbar erscheint. Ansonsten geht es mir bei meiner Frage genau darum: Um Schärfe und Zeichnung

Ich weiss ja nicht, wo Du im Web was über das Tammi gelesen hast ..
habe bei Google nach Testberichten gesucht. Bei Deinem aufgeführten Beispielbildern, finde ich schon das erste Bild in Natura am Rand (Musicalschild) definitiv zu unscharf. Man beachte die Exifs: 10mm - f11 1/320

Lichtstärke ist bei (U)WW ohnehin kein Thema, kann man mit Verschlusszeit ausgleichen. Sehr kurze Zeiten braucht man da eher nicht.
Das gilt aber nur bei statischen Motiven. Hast Du Menschen als Hauptmotiv, die eben nicht starr in die Kamera glotzen sondern sich naturlich bewegen, sind max 1/100 brauchbar.

Liebe Grüße
Bond
 
Also ich persönlich käme jetzt nicht auf die Idee Familienfeste o.ä. Bzw. Personen mit 10 oder 15mm und 2.8 fotografieren zu wollen.Die Verzerrungen in den Randbereichen sind auch zu stark. Ausser vielleicht ein zwei Übersichtsbilder. Und wenn Du keine Angst vorm Blitzen hast, brauch man auch kein F2.8 .
Aber wie gesagt: Ich möchte hier keinem Ausreden 300-400 Euro mehr auszugeben. Muss jeder für sich entscheiden. Ich denke halt immer viel über Kosten-/Nutzen-Verhältnis nach.
 
Was ist besser als viel Lichtstärke? noch mehr Lichtstärke :D
Das hat mich schon bei meinem Kit-Objektiv immer genervt. 4,5 bis 5,6 sind ganz ok für draußen. Drinnen isses nix. Blitz ist für mich keine Alternative zu Lichtstärke, da ich Blitz als Add-on verwende, die vorgefundene Lichtstimmung aber erhalten möchte

Jetzt halte mal die Füße still und renn nicht blind jedem Hype hinterher.

Frag Dich bitte zuerst, was Du mit dem Objektiv überhaupt fotografieren willst. Bei dem Brennweitenbereich würde ich mal Partys usw. ausschließen. Sollten es Landschaftsaufnahmen oder Architektur sein, so ist es egal, ob die Blende bei f/1,4 oder f/4,5 anfängt. Mich hat die Anfangsblende von 3,5-4,5 bei dem 10-22er noch nie gestört, da es sowieso meistens im Bereich von f/8 unterwegs ist. Für die Nacht und lichtschwache Situationen gibt es Stative.

Sei Dir zudem bewußt, dass Du eine große Blende immer auch mit einem entsprechenden Verlust an Tiefenschärfe einhergeht. Insofern sehe ich den Vorteil von großen Blenden auch zuerst bei den Freistellungsmöglichkeiten und erst danach bei der Möglichkeit, im Dunkeln freihand fotografieren zu können. Natürlich sagt das Marketing der Objektivhersteller etwas anderes. Ist auch klar warum.

Sofern Du Aufnahmen von bewegten Objekten bei schlechtem Licht machst oder ein Stativ nicht möglich ist, wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben, als diesen Kompromiss (kleiner Schärfebereich) zu akzeptieren. Ansonsten kann sehr oft ein Stativ die erste Wahl sein, bevor ein lichtstarkes Objektiv kommt.
 
Hallo,

bei Weitwinkel ist Freistellung eher wurscht. Daher ist Lichtstärke nur für Belichtungszeiten interessant. Durch die niedrige Brennweite ist das Verwackeln bei Freihand aber nicht so das Thema. Ohnehin kann man bei Landschafts- oder Architekturfotografie problemlos Stative benutzen und hat Zeit, weil das Objekt i.d.R. nicht wegrennt. Den Großteil meiner Aufnahmen mit dem Sigma 10-20 (dem billigeren) mache ich übrigens mit Berlichtungszeiten >10 Sekunden und sowieso auf Stativ, von daher...

Mit der BQ bin ich ganz zufrieden, bei Blende 8 rum werden die Bilder sehr ordentlich.

Gruss
 
Also ich persönlich käme jetzt nicht auf die Idee Familienfeste o.ä. Bzw. Personen mit 10 oder 15mm und 2.8 fotografieren zu wollen. (...) Und wenn Du keine Angst vorm Blitzen hast, brauch man auch kein F2.8 . (...)

Wie gesagt, man kann mit jeder Brennweite alles fotografieren. Und bei 11mm Brennweite ist das mit dem Blitzen nicht mehr so einfach.

Bei dem Brennweitenbereich würde ich mal Partys usw. ausschließen. (...)

Das ist aber nett für andere Leute bestimmen zu wollen wie sie was zu fotografieren...

bei Weitwinkel ist Freistellung eher wurscht. Daher ist Lichtstärke nur für Belichtungszeiten interessant. (...)

Ja, Klar :rolleyes:


Wieso schließt ihr immer von Euch auf andere? Er hat klar gesagt was er will. Er sagt Euch doch auch nicht was Ihr zu fotografieren habt mit den einzelnen Objektiven, die ihr habt.
 
Wieso schließt ihr immer von Euch auf andere? Er hat klar gesagt was er will. Er sagt Euch doch auch nicht was Ihr zu fotografieren habt mit den einzelnen Objektiven, die ihr habt.

Ruhig. :rolleyes:

Ja, es kann auch jemand Alpenpanoramen mit 10.000mm machen. Dann muss er sich dazu eben nur an die Nordsee stellen. :D

Ein Forum ist nun mal dazu da, dass die Teilnehmer ihre Meinung kundtun. Diese Meinung kann und darf durchaus auch umfassen, mal gewisse Dinge grundsätzlich zu hinterfragen. Daneben soll es auch manchmal auf dieser Welt vorkommen, dass jemand eine Vorstellung hat und jemand anders einen darauf hinweist, dass das so absolut nicht praktibel ist.
 
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