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sichtbare Besserung durch Bouncer ?

gerhard1511

Themenersteller
Hallo
Ich frage mich ob ich zu meinem Blitz Metz 48 AF-1 einen Bouncer
kaufen soll. Bringt es tatsächlich merkbare Verbesserungen gegen Überstrahlungen oder ausgefressene Lichter?
Wer hat da schon Erfahrungen gemacht? Vielleicht sogar Bespielbilder.
Danke Gerhard
 
Interessante Frage, die Antwort interessiert mich auch. Ebensowie wie man einen Metz 48 Af-1 auf ein Stativ mit nem Schrim bekommt
 
Beispielbilder hab ich jetzt zwar nicht direkt, aber:

mit meinem Minolta-System habe ich regelmäßig einen Bouncer benutzt und ich war absolut zufrieden. Der kleine Bouncer, wie zB StoFen ihn baut, reicht völlig aus, es muß nicht unbedingt die große "Glocke" sein.

Die Schatten werden tatsächlich weicher und mir ist nebenbei aufgefallen, daß Gesichter auf Parties nicht mehr so stark glänzen, wie sie es sonst tun - d.h. konkret und unterm Strich weniger Stress bei der Bearbeitung der Bilder.

Für mein Canon-System habe ich nun auch einen Bouncer bei ebay für unter 4 € bestellt. Er ist noch nicht angekommen, aber die Ergebnisse werden sicher ähnlich und damit auch auf Dein System übertragbar sein. So teuer ist das Teil ja nicht, selbst wenn Dir die Ergebnisse tatsächlich nicht zusagen sollten, kannst Du das Teil ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken wegschmeißen.
 
Beispielbilder hab ich jetzt zwar nicht direkt, aber:

mit meinem Minolta-System habe ich regelmäßig einen Bouncer benutzt und ich war absolut zufrieden. Der kleine Bouncer, wie zB StoFen ihn baut, reicht völlig aus, es muß nicht unbedingt die große "Glocke" sein.

Die Schatten werden tatsächlich weicher und mir ist nebenbei aufgefallen, daß Gesichter auf Parties nicht mehr so stark glänzen, wie sie es sonst tun - d.h. konkret und unterm Strich weniger Stress bei der Bearbeitung der Bilder.

....

Das kann ich aus jahrzehntelanger Erfahrung mit analogen Nikons und dann digitalen Sonys und Olympus' mit Metz-Blitzen und Lumiquest-Bouncer bestätigen. Personenaufn ahmen und Aufnahmen in Räumen sind merklich besser ausgeleuchtet. Aber Achtung: auch dabei können Lichter ausfressen, da die Kameraautomatik des geringeren Lichtes wegen dann länger belichtet. Es gelten also auch dort die Regeln der Blitzbelichtung.

Jürgen
 
so ganz mag ich das problem jetzt nicht verstehen? klar bouncer, macht das licht weicher. häng einfach mal ein tempotaschentuch vor den blitz und drücke ab, dann ist die frage beantwortet.
und befestigung schirm und blitz auf nem stativ? professionelle möglichkeiten gibts zu hauf. ich behelf mir da meist mit so ner klammer au dem chemieunterricht, zwei zwingenteile, fest miteinander verbunden und 90 grad gegeneinander verdreht. auf nem alten videokopf kommt das ding auf den führungshebel. der ist verstellbar (altes manfrotto-teil) und so lässt sich der blitz auf dem stativkopf nicht nur verstellen, sondern der schirm in relation zum blitz auch (stichwort schielender blitz)
mfg oscar
 
Ich habe mir vor Jahren mal ein Teil gekauft (TestBild 04), ich habe keine Ahnung mehr von wo das ist.

Bei dem Beispiel Bild mit den Personen kann man erkennen das der Raum recht gleichmäßig ausgeleuchtet ist obwohl es dort sehr dunkel war, allerdings habe ich den Blitz FL 50R auch etwas schräg über meinem Kopf gehalten. Wie man auf dem TestBild 03 sehen kann wird das Licht zu allen Seiten abgegeben.

Bei TestBild 01 und 02 sieht man auch den Unterschied in den Schatten.
TestBild 01 Blitz ohne Softball, TestBild 02 mit Softball.

Ich verwende denn Softball auch oft draussen. Da er aufgeblasen wird nimmt er auch keine Platz weg.

Grüße Adi
 
macht es sinn mit einem bouncer dann auch gegen die decke zu blitzen oder sollte man dann nur direkt blitzen?

Kommt auf die Decke an. In einem Lokschuppen aus Holz wirds wohl nicht viel bringen.

Wenn Du viel Brennweite einsetzen kannst, würde ich direkt blitzen, aber mit aufgesetzter Kappe (wird beim FL-50R mitgeliefert):



Gruß
Andreas
 
Moin,

das kommt darauf an.
Ich verwende keine Bouncer

  • Outdoor - Blitz dient nur der Aufhellung
  • in sehr großen Hallen - Blitzleistung reicht nicht aus für indirekte Beleuchtung
  • wenn die Decke nicht weiss ist - dann gibt es einen Farbstich
Ansonsten macht der Bouncer die Bilder weicher und plastischer, somit nach meinem Geschmack besser.
Ein Beispiel, ich fotografierte meine Tochter aus ca. 3-4 m mit einem Tele und einem Blitz mit Bouncer, das ergab angenehm ausgeleuchtete Fotos, dann habe ich mal direkt geblitzt und plötzlich hatte meine Tochter (2 Jahre alt) um den Mund so einen sibrigen Glanzfleck, es war die ungeputzte Nase und das reflektierte doch sehr. Bei direktem Blitz gibt es häufig Überstrahlungen und fast immer Glanzflecken (fettige Haut). All das kann man bei indirekter Beleuchtung vermeiden.

Ich verwende eine Better Bouncecard (Eigenbau) und einen "Joghurt-Becher" Aufsatz. Bei letzterem ist die Wirkung zwar nicht so intensiv wie bei der Bouncecard, ich muss den Blitz aber nicht permanent zur Decke ausrichten. Wenn alle Fotoobjekte in Augehöhe sind und die Kamera nicht geschwenkt werden muss, dann ist die Bouncecard ok, sonst eher der Joughurtbecher.

Viele Grüße und einfach ausprobieren!

Max
 
Hallo
Ich frage mich ob ich zu meinem Blitz Metz 48 AF-1 einen Bouncer
kaufen soll. Bringt es tatsächlich merkbare Verbesserungen gegen Überstrahlungen oder ausgefressene Lichter?
(..)


Kurze Antwort: Eher nicht.

Lange Antwort:

Wie kann ich eine gute Blitzaufnahme machen?

Der große Nachteil der integrierten Blitze und auch der Aufsteckblitze besteht darin, dass die Achse des Lichtkegels in unmittelbarer Nähe der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs verläuft. Dadurch wird das Licht frontal auf das Motiv geführt und eine natürlich wirkende Schattenbildung wird unterbunden, das Motiv wird plattgeblitzt.

Ein weiteres Problem entsteht durch eine einfache physikalische Tatsache: Die Blitzlampen stellen sog. punktförmige Lichtquellen dar, deren Helligkeit mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Das bedeutet, dass die Helligkeit um den Faktor vier abnimmt, wenn die Entfernung zur Lichtquelle sich verdoppelt. Ein typisches Blitzbild zeigt daher einen stark abnehmenden Helligkeitsverlauf in der Tiefe. Im schlimmsten Fall ist zwar das Hauptmotiv einigermaßen korrekt belichtet, die Gegenstände im Vordergrund erscheinen aber völlig überblitzt während der Hintergrund in der Dunkelheit verschwindet.

Diese beiden Effekte lassen die typischen „Frontblitzbilder“ sehr unnatürlich aussehen, und vor allem dann, wenn sich die Kameraautomatiken noch zusätzlich verschätzen und ein leicht transpirierendes Gesicht als „Blitzkopf“ auf der Abbildung erscheint.

Der Maßstab für unsere natürliche Empfindung und für eine angenehme Beleuchtung besteht aus naheliegenden Gründen im Tageslicht. Die Richtung dieses Lichtes kommt meist von schräg oben, es diffundiert durch Wolken und Luftschichten und wird schließlich, wenn es auf der Oberfläche angekommen ist, vielfach reflektiert. Zugleich leuchtet dieses Licht auch größere Szenen mehr oder weniger gleichmäßig aus.

Die Eigenschaften eines Aufsteckblitzes stehen damit unserer Erfahrung mit natürlichem Licht diametral entgegen. Die Verbesserungen der Beleuchtungstechnik konzentrieren sich daher auf solche Maßnahmen, die die oben beschriebenen Nachteile des Aufsteckblitzes verringern, indem man sich am natürlichen Empfinden orientiert. Und das bedeutet: Hauptlicht von schräg oben mit Anteilen an diffusem Licht und eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs.

Die fotografische Praxis hat schon vor Jahrzehnten eine Reihe von Maximen und Faustregeln für die Verwendung von Blitzgeräten entwickelt, um in diesem Sinne besser beleuchtete Szenen und korrekt belichtete Bilder zu erzielen.

Vergrößerung des Abstands zwischen Blitzgerät und optischer Achse des Aufnahmeobjektivs
Benötigt man unbedingt ein schnappschußtaugliches System, ist die erste Maßnahme ein Stabblitzgerät mit einer großen Reflektorkarte. Für eine weitere Verbesserung kann man entfesselt Blitzen, entweder durch ein Blitzkabel oder durch einen drahtlos steuerbaren Blitz. Den entfesselten Blitz kann man z.B. in einer Hand halten und die Szene von schräg oben beleuchten.

Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen kann man eine größere Fläche beleuchten und erzielt durch einen größeren Anteil an Reflexionen ein weicheres Licht. Dieses ist das übliche Verfahren, um in geschlossenen Räumen eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen. Im Freien und in sehr ausgedehnten Räumlichkeiten verbietet sich diese Technik aus offensichtlichen Gründen. In diesem Fall bieten sich möglichst große und auf das Blitzgerät abgestimmte Reflektorkarte an, die das Blitzlicht auf eine größere Abstrahlfläche verteilt.

Teleblitzen mit längerer Brennweite
Um eine ungleichmäßige Ausleuchtung einer räumlich ausgedehnteren Szene zu vermeiden, vergrößert man den Abstand zwischen Blitzleuchte und Motiv soweit, bis man eine größere Brennweite verwenden kann. Das Ziel ist es, die Szene mit dem Motiv etwa im letzten Drittel des Lichtkegels zu positionieren. Damit vermeidet man das Überblitzen des Vordergrunds und das Absaufen des Hintergrunds.

Hellen Hintergrund vermeiden
Soweit es möglich ist, sollte ein heller Hintergrund vermieden werden, es sei denn, er wird gezielt zur Gestaltung eingesetzt. Die sich bildenden Schatten sind auch bei weichem Licht eher störend.

Mehrere Blitze einsetzen
Man kann durch einen entfesselten Hauptblitz, der durch ein, zwei oder drei Zusatzblitze ergänzt wird, hervorragende Ergebnisse erzielen. Die Zusatzblitze können als Seitenlicht, als Gegenlicht oder auch als Spotlicht für eine gezielte Beleuchtung frei positioniert werden.

Reflektoren und Neger
Mit dem Einsatz von Reflektoren und Negern kann die Beleuchtung weiter optimiert werden. Allerdings beginnt hier der Aufwand deutlich zu steigen. Für Portraits im Freien oder für Nahaufnahmen führe ich in meiner Ausrüstung aber immer einen Faltreflektor mit mir.

Belichtungsmessung
Wer aus seiner Fotoausrüstung das Maximum an Leistung herausholen möchte, muss sein Arbeitsgerät in- und auswendig kennen und beherrschen. Ein Blitzbelichtungsmesser hilft ungemein, die Messcharakteristiken und die Wirkungen der Kameraautomatiken genau kennenzulernen. Auch schwierige Belichtungssituationen können mit einem solchen Messinstrument gemeistert werden. Ich verwende ein Minolta Auto Meter VF mit Spotaufsatz. Damit kann ich bis auf 1/10 Lw genaue Messungen einer Beleuchtungssituation durchführen und auch mehrere Blitzleuchten korrekt für eine Szene einstellen.

Blitzpraxis
Adi (Gerwald) hat uns in Beitrag #9 einige konstruktive Beispiele zur Blitzpraxis gegeben, an denen wir uns orientieren können.

Beginnen wir zunächst mit dem Bild von der Urlaubsparty. Wer eine solche Situation aufnehmen will, sollte zunächst das Programmwahlrad der Kamera auf „M“ stellen. Beim Blitzen gilt für alle guten Aufnahmen: Alle Automatiken abschalten, die man nicht vollständig begriffen hat und deren Auswirkungen man nicht intuitiv in der Praxis beherrscht.

Mit der Einstellung der ISO-Empfindlichkeit und der Blende beeinflußt man direkt die Reichweite des Blitzes. Die Leitzahl stellt den Zusammenhang zwischen Blitzreichweite, Blende und ISO-Empfindlichkeit her und definiert damit die Leistungsfähigkeit des Blitzgerätes. Mit der Einstellung der Verschlußzeit regelt man das Verhältnis von Umgebungslicht und Blitzlicht. Immer wieder vergessen: Durch das Blitzlicht (und nicht durch die Wahl von Blende und Verschlußzeit) werden Bewegungen eingefroren und Motive freigestellt!

In diesem Fall würde man etwa Blende 8 und 1/30 sek Belichtungszeit vorwählen. Blende 8 benötigt man allein deshalb, weil ein großer Tiefenschärfebereich von mehreren Metern abgedeckt werden muss, die 1/30 sek deshalb, um etwas mehr von der vorhandenen Lichtstimmung aufzufangen. Den Blitz würde ich auf Automatik (Computerblende) stellen, die TTL-Steuerung abstellen, weil auch die Meßvorblitze Energie kosten und die Leistung reduzieren, die Personen durch die Vorblitze irritiert werden könnten und die TTL-Steuerung nicht immer zu vorhersagbaren Ergebnissen führt. Da eine Langzeitsynchronisation vorliegt, empfehle ich in einem solchen Fall die Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang einzustellen. Der Reflektor am Blitzgerät wird mindestens auf eine breitere Stufe eingestellt.

Um die Lichttemperatur der Blitzleuchte an das Umgebungslicht anzupassen und um eine Mischlichtsituation zu vermeiden, könnte man den Reflektor mit einer entsprechenden Filterfolie versehen (z.B. Lee 204).

Des weiteren sollte man, soweit es natürlich möglich ist, einige Meter zurückgehen und eine längere Brennweite ab ca. 40mm einsetzen. Falls dieses nicht möglich ist, würde man den Einsatz eines weiteren Blitzes in Erwägung ziehen, der drahtlos gesteuert z.B. über einen Reflektor den Hintergrund aufhellt. Mit diesen Einstellungen und einem Stabblitz, der mit einer Reflektorkarte ausgestattet ist, oder mit einem entfesselten Blitz am Kabel, der von oben auf die Szene gerichtet wird, dürfte man eine optimale Beleuchtung erzielen können. Der Kontrast zwischen Vordergrund und Hintergrund wäre um etwa einen Lichtwert reduziert. Die Kinder im Vordergrund würden eine Spur weniger beleuchtet, der Hintergrund dafür umso mehr. Durch die kleinere Blende würde das Foto auch mehr Schärfe über die gesamte Szene zeigen.

Zum Abschluss zum Diffusor oder auf Neudeutsch „Bouncer“

Die Wirkung des Diffusors kann man schön auf Gerwalds Fotos vom Blitzgerät sehen: Vor einem hellen Hintergrund sieht man „weichere“ Schatten des Motivs, wenn ein Diffusor verwendet wird. Dieses „weichere“ Licht wird als angenehmer empfunden als sogenanntes hartes Licht. Für die Schnappschüsse von Presseknipsern mag das ausreichen, denn bei diesen Profis kommt es nicht auf Abbildungsqualität an.

Den gravierenden Nachteil des weichen Lichts sehen wir bei genauem Vergleich der beiden Fotos: Die „Weichheit“ wird bezahlt durch eine drastische Reduktion an lokalem Kontrast. Besonders deutlich wird dieser Effekt bei Seitenlicht und feinen Oberflächenstrukturen. Weiches Licht bügelt alle subtilen Kontraste platt. Daher wird im professionellem Studio bevorzugt mit hartem Licht gearbeitet, es sei denn, es gibt zwingende Gründe im Einzelfall für bestimmte Motivteile davon abzuweichen. Denn wozu brauchen wir hochauflösende und kontraststarke Zuikos, wenn wir mit den Weichmachern den Motivkontrast zerstören?
 
...warum steckt ihr nicht einfach mal einen alten Quark Becher auf den Blitz und probiert es aus?

Bei kurzen Entfernungen und richtiger Einstellung von Kamera und Blitz ist der Unterschied mit und ohne "gewaltig"! Wer das nicht sieht...???

Gruß
Ralf
 
...warum steckt ihr nicht einfach mal einen alten Quark Becher auf den Blitz und probiert es aus?

Bei kurzen Entfernungen und richtiger Einstellung von Kamera und Blitz ist der Unterschied mit und ohne "gewaltig"! Wer das nicht sieht...???

Gruß
Ralf

Habe ich doch schon vor zwanzig Jahren gemacht. Und weil ich auch noch mit meinen 57 Jahren den Qualitätsverlust sehe, verzichte ich weitgehend darauf.
 
...warum steckt ihr nicht einfach mal einen alten Quark Becher auf den Blitz und probiert es aus?


Mache doch, nenne es selber nur Joghurt-Becher.:)

Natürlich ist der lokale Kontrast somit geringer, aber das Licht weicher und die Person plastischer abgebildet. Außerdem sieht man dann nicht jede Hautunreinheit. Die Oly Objektive bilden dann immer noch scharf genug ab, bei mir selbst bei Offblende.


Ansonsten nehme ich immer noch gerne meinen alten Metz-Stabblitz mit Bouncecard, Abstand von der optischen Achse und ganz viel Power. Die Dinger kann man in der Bucht für weniger als 50 Eur ersteigern.


VG Max
 
wesentlich intellektueller sehen diese omni-bouncer-töpfe und die aufblasteile ja auch nicht aus. wenn man nen joghurtbecher miit dem markennamen eines bekannten herstellers versieht... weiss...rotes l... da ist schon noch marktpotential drin.
mfg oscar
 
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