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Sicherheit gegen Diebstahl auf Reisen

Whalefriend

Themenersteller
Hallo an Alle,

Im kommenden Sommer gehe ich eine Reise nach Brasilien. Da ich nun mehr als nur einmal davon gehört habe, dass die Kriminalität in vielen Städten dort recht hoch ist und auch vor Taschenräubern, die es speziell auf Touris mit ihren Kameras abgesehen haben, gewarnt wird, bin ich nun am überlegen ob ich meine EOS 400D + 18-55 /70-300 IS USM überhaupt mitnehmen soll oder nicht. Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung mit solchen Ländern gemacht, weiß das Risiko einzuschätzen oder Techniken und Möglichkeiten dieses zu verringern. Klar, ich kann die Ausrüstung versichern lassen und so weiter... Nur was machen Andere außerdem noch, ich meine Profis (oder auch nicht).

Vielen Dank für alle Infos.
Liebe Grüße

Whalefriend
 
Profis sind versichert. Wenn es geht, versichere Dich auch. Ich würde nicht das Risiko eingehen, 4 übellaunigen Mittelgewichtsboxern erklären zu müssen, warum die Kamera jetzt nicht den Besitzer wechseln kann, obwohl der sich locker was neues kaufen könnte. Hauptsache, Du bewahrst Speichermedien getrennt auf, so dass wenigstens die Fotos noch da sind.

--lox
 
Hy

Ich war vor 2 Jahren mit meiner Mutter auf den Phillipinen.
Wir haben einige Touren gemacht und haben dafür extra eine Dslr gekauft.
In Städten wie z.B Manila haben wir Wertsachen so dicht wie möglich am Körpergetragen. Also Kamera um den hals hängen und unter eine Jacke oder t-Shirt. Die Kamera in einer Fototasche zu verstauen ist wäre keine so gute idee. In grossen Menschenmengen kann sie dir aus deiner Tasche sehr einfach gestohlen werden. Wenn du eine Tasche brauchst dan kauf dir eine die nicht ausieht wie eine fototasche. Sie sollte aber auch nicht zu teuer aussehen. Wenn du in einem hotel wohnst, dann lasse deine Ausrüstung nicht einfach liegen. Schaue das du sie in einem Safe in dem hotel deponieren kannst.
Das mit der Versicherung ist sowieso ein gute idee.
Hoffe konnte einige Tipps geben.

Greez Havert
 
vor Taschendieben und schnellem Zugriff hilft Masse, mein Fotosack wiegt so um die 12-17 kg, da ist nix mit schnell zugreifen, der steht wie angedübelt, im Strassencafe reicht die Stativschnalle um die Armlehne zu verschliessen, das erschwert , verhindert den schnellen Zugriff samt wegrennen

bei Raub hat man natürlich verloren, ist mir aber noch nie passiert
 
Schwieriges Thema, zumal das von den individuellen Rahmenbedingungen abhängt. Wenn ich beispielsweise nach Brasilien reisen würde zum Urlaub machen, hätte ich auch bedenken beispielsweise eine 5D und ein paar L Objektiven, die zusammen mal schnell 5000 EUR an Wert haben können mitzunehmen und würde lieber zu einer Low-Cost Austattung mit 400D, 17-85 IS und 70-300 IS greifen, bei der ein Verlust überschaubar und halbwegs verschmerzbar ist. Ein Student hingegen, der sich die "Low-Cost"-Austattung mühsam zusammengespart hat, wird das anders sehen. Genauso wie diejenigen, die ein Vermögen in Ihr Foto Equipment stecken, sich permanent das Neueste kaufen und dadurch heftige Wertverluste hinnehmen und die sich über 5000 EUR Verlust zwar ärgern würden, es aber nicht wirklich weh tut.

Deshalb kannst nur Du für Dich selber beantworten, wie schmerzhaft der Verlust bzw dessen Ersatz für Dich wäre und Dich für eine (preislich wirklich überschaubare) Fotoversicherung entscheiden. Einen umsichtigen, vorsichtigen Umgang mit dem Equipment in solchen Ländern halte ich für absolut selbstverständlich, wie Fotorucksack ordentlich verschließen, wegreißfest am Körper zu tragen oder auch die Kamera mit um das Handgelenk gewickeltem Tragekurt verwenden, damit sie nicht aus der Hand gerissen werden kann. Für Grobes wie Raub oder Diebstahl aus dem Hotelzimmer helfen dann eben erwähnte Versicherungen.
 
Im kommenden Sommer gehe ich eine Reise nach Brasilien.
.. willkommen im Land der Mafia .... es wird nicht lange dauern und du wirst umzingelt sein von einigen "sehr freundlich aussehenden" Jungs , die dich ganz höflich bitten werden , mal deine schöne Camera anzusehen .. solltest du dieser "höflich und ganz netten" Aufforderung nicht sofort nachkommen , könnte es möglich sein, daß du etwas zwischen den Rippen stecken hast .. die fackeln nicht lange ..
es haben schon viele Touristen in Brasilien anschließend nur mit einer Unterhose bekleidet dagestanden ..
 
Wenn ich irgendwo in der "Pampa" unterwegs bin, habe ich immer ein zusätzliches Portmonai mit maximal 10$ dabei: Wenn Du bedroht wirst, kannst Du es hergeben ohne dass es Dich reut.

Mir haben sie das Portmonai in Mexiko City in der Metro aus der Hose gestohlen. Wir waren zu zweit, haben gegenseitig aufeinander aufgepasst und ich habe dabei nichts gemerkt! Dafür haben sie mir den Rucksack ganz gelassen.

Schlussendlich war es noch amüsant, da es eine handvoll Opas waren und mir der kleine Betrag nicht wirklich wehgetan hat.

Gruss Robi
 
vor Taschendieben und schnellem Zugriff hilft Masse, mein Fotosack wiegt so um die 12-17 kg, da ist nix mit schnell zugreifen, der steht wie angedübelt, im Strassencafe reicht die Stativschnalle um die Armlehne zu verschliessen, das erschwert , verhindert den schnellen Zugriff samt wegrennen

bei Raub hat man natürlich verloren, ist mir aber noch nie passiert

interessant wirds dann, wenn man höflich gebeten wird seine sachen rauszurücken - da nutzt dann in der tat kein schloß mehr.

Mein Rat.
Zum einen gilt es Gebiete zu meiden, in denen weiß=tot bedeutet,
und dieses kann nur eine Straßenecke von der normalität entfernt sein.
In Ländern wie Brasilien, Mexico usw. gehen Diebe entweder wie überall sehr clever zur Sache (Rucksack aufschlitzen usw.) oder mit sehr robuster Gewalt.


Btw. lt. wikipedia ca. 55.000 sic! tote durch mord in brasilien!!! Die fackeln nicht lange und ratzfatz haste eine angespitzte Fahrradspeichen zwischen den Rippen.

Auch bewährt hat es sich mit nur einem Objektiv zu arbeiten und die Cam gleich wieder schnell in eine harmlose Einkaufstüte o.ä verschwinden zu lassen. Gerne kann die Cam auch auf alt getrimmt werden (bischen klebeband an manchen Stellen wirkt Wunder.

Auch ist es ratsam eine billige Kompaktcam für versteckte Aufnahmen mitzuführen. Wird man um ein "Trinkgeld gebeten", dann rücke ich nach kurzem Zögern diese Cam raus, im Ersatzgeldbeutel sind dann halt son 50$, tut mir nicht weh und der Dieb gibt sich meistens zufrieden. Die wertvolle Cam ist derweilen in der Einkaufstasche unter irgendwelchen Putzlumpen versteckt.
Wobei die Kamera nicht so wichtig ist - das Filmaterial zählt.

Der größte Fehler ist es wohl mit der Kameratasche um die Schulter einen Objektivwechsel in einer "etwas kritischen Gegend" zu vollführen.
Und der Knallfarbige Canon/Nikon Gurt sollte wohl eher daheimbleiben.

Achja, als Profi, bin ich NIE ohne sachkundigen und einheimischen Führer in solchen Gegenden unterwegs.

Mir wurde schon 3* die teure Ausrüstung geraubt.
Zweimal durfte ich sie dann später zurückkaufen. Das waren Filmaktionen in einem Vorstadtslum.
Der Chef des Gebietes zeigte sich gnädig, die kohle die er von mir bekam war auch mehr als der schwarzhandel ihm gezahlt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na das hört sich ja alles super an!

Fliege nächste Woche auf die Philippinen und hab die gleiche Ausrüstung wie der Threadstarter!

verstaue alles im moment im slingshot 200. Wollte den eigentlich auch mitnehmen und vor dem körper tragen wenn man in menschenmassen kommt.

Bin allerdings auch halber Philippino, vielleicht erkennt man mich nicht direkt als Touri.

Das mit dem Objekttivwechsel in kritischen Gegenden ist jawohl mehr als logisch, wenn es ohnehin schon gefährlich ist sollte man sein glück auch nicht zwingend überstrapazieren.
 
Da ist ja schon einiges zusammengekommen. Vielen Dank für alle Tips, werde sie beherzigen. Eine Frage noch: Die, die ihre Ausrüstung versichern, wo versichert ihr die, gibt es Unterschiede zwischen den Versicherern, preislich und qualitativ? Hab mit Versicherungen jeglicher Art noch nichts zu tun gehabt, haben bis jetzt alles meine Eltern gemacht, sprich ich bin noch nicht volljährig...:o
 
uhm, Versichern hätte sich bei mir nicht ausgezahlt. zumindest meiner meinung nach. denn ich hätte (bei allen österreichischen versicherungen) als privatperson 20% selbstbehalt gehabt, und dann monatlich zw. 5% und 10% des kaufpreises entrichten sollen. für eine Reise zahlt es sich wahrscheinlich schon aus, aber befriste es auf jeden fall.
 
Kung Fu ( Chinesische Kampfkunst ) fördert angenehm die Gesundheit und hilft in scheinbar aussichtslosen Situationen vorhandene Auswegsmöglichkeiten klarer zu erkennen und handeln zu wollen. Nicht unbedingt auf akrobatisch und kämpferische Weise sondern `viel´ mehr psychologisch. Natürlich sind einige Jahre an Erfahrung und Hingabe nötig um sich meisterhaft in schwierigen Momenten zu verhalten, die entwicklung Deines Talents ( ! jeder hat es ) erkennst Du bereits schon am ersten Tag Übung.

@ Bernd.S - genial:top:
Cam gleich wieder schnell in eine harmlose Einkaufstüte o.ä verschwinden zu lassen. Gerne kann die Cam auch auf alt getrimmt werden (bischen klebeband an manchen Stellen wirkt Wunder.

peace & respect
oceano
 
Wenn man sich vorstellt, dass so manche Digitalkamera mehr kostet, als einer dieser Menschen im Jahr verdient, oft sogar mehr, als die in 5 Jahren verdienen, dann kann man sich die Motivation ungefähr vorstellen, mit der die Diebe in solchen Regionen zur Sache gehen. :(

Halte den Tipp mit dem Klebeband für eine gute Idee. Lass das Ding nicht so aussehen, als könnte jemand davon seine Familie über Jahre ernähren.

Gruß
Jan
 
Kung Fu ( Chinesische Kampfkunst ) fördert angenehm die Gesundheit und hilft in scheinbar aussichtslosen Situationen vorhandene Auswegsmöglichkeiten klarer zu erkennen und handeln zu wollen. Nicht unbedingt auf akrobatisch und kämpferische Weise sondern `viel´ mehr psychologisch. Natürlich sind einige Jahre an Erfahrung und Hingabe nötig um sich meisterhaft in schwierigen Momenten zu verhalten, die entwicklung Deines Talents ( ! jeder hat es ) erkennst Du bereits schon am ersten Tag Übung.

@ Bernd.S - genial:top:

peace & respect
oceano

Dann wäre es ja fast sinnvoller neben APSC mit etwas unterwegs zu sein was mit APDS schießt. ;)
 
Wenn man sich vorstellt, dass so manche Digitalkamera mehr kostet, als einer dieser Menschen im Jahr verdient, oft sogar mehr, als die in 5 Jahren verdienen, dann kann man sich die Motivation ungefähr vorstellen, mit der die Diebe in solchen Regionen zur Sache gehen. :(

Halte den Tipp mit dem Klebeband für eine gute Idee. Lass das Ding nicht so aussehen, als könnte jemand davon seine Familie über Jahre ernähren.

Gruß
Jan

Genau,
in "sicheren" Ländern ist es kein Problem, die fette Fototasche mit angeklettetem Stativ zu zeigen und gemütlich Objektive zu wechseln.

In kritischen (und dazu gehört Brasilien) ist es das dümmste was man machen kann und man braucht sich nicht wundern, wenn die Cam "entliehen" wird.

Ein ranzige Einkaufstasche (oder Badetadche mit Klamotten...), evtl. mit Schaumstoff gefüttert, groß genug für den Objektivwechsel (wenns sein muß) in der Tasche ist angesagter als der LoewePro Rucksack (was natürlich manchen L-Objektiv Besitzer wehtut)

Die Leute zögern nicht lange, diskutieren ist sinnlos. Wer mit Kampfkunst anfängt riskiert sein Leben.
 
... Wer mit Kampfkunst anfängt riskiert sein Leben.

:rolleyes: dies entscheidet einzig allein die Situation! Vermagst Du sie kontrollieren zu können oder nicht lautet die Frage … Du wägst alle Faktoren ab und entscheidest `selbst´ ob eine Kapitulation die vernünftigste oder die dümmste Handlung ist.

Kampfkunst ist eine Lebensaufgabe, sein Leben instand halten ist ebenso eine Lebensaufgabe.

Ich möchte eingestehen, dass es kaum eine Kommunikationsebene gibt welche unpassender ist als ein Internet-Forum um Rezepte meiner Art zu beherzigen, denn dazu ist die Philosophie Kampfkunst zu komplex um sie ganzheitlich zu behandeln.

Es ist lediglich eine Inspiration an jene gerichtet die sie als solche verstehen; bei Berufung einen Meister aufzusuchen der ihnen die Kunst des Kampfes mit Körper, Geist und Seele lehrt. Aber es dauert viele Jahre. Kein Meister ist vom Himmel gefallen sagt das Sprichwort, ob in der Kampfkunst oder in der Kunst der Fotografie.

Fazit:
Die alternative Lösung für die breite Masse währe einfach die Fotoausrüstung gegen Diebstahl zu Versichern dann sind alle glücklich und niemand riskiert sein Leben.

peace & respect
oceano
 
Wenn man sich vorstellt, dass so manche Digitalkamera mehr kostet, als einer dieser Menschen im Jahr verdient, oft sogar mehr, als die in 5 Jahren verdienen, dann kann man sich die Motivation ungefähr vorstellen, mit der die Diebe in solchen Regionen zur Sache gehen. :(

Eben. Auch in "scheinbar" besser gestellten Gegenden wie Argentinien kostet eine Digitalkamera 30-100% mehr als bei uns - und das bei dramatisch niedrigeren Löhnen. Dementsprechend interessant ist es für Trickdiebe zu mehreren in Gegenden, in denen sich Touristen vermehrt aufhalten, auf Opferjagd zug eben. Die lockere Atmosphäre im Urlaub (relaxen) tut ja sein Übriges.

Halte den Tipp mit dem Klebeband für eine gute Idee. Lass das Ding nicht so aussehen, als könnte jemand davon seine Familie über Jahre ernähren.

Das tut es aber nur bei einer Suchercamera. Bei der DSLR kann man immer noch das Objektiv und die Speicherkarter verscheuern. Und auch die sind deutlich teurer als bei uns!
Wir sind deshalb schon bei Ausflügen mit den Einheimischen unterwegs gewesen (und nicht mit den Englisch sprechenden Touren). Obwohl ich meine Cameratasche in de Jugenherberge eingeschlossen hatte, fiel ich trotzdem mit der alten Kompaktcamera Rico R4 auf - denn die Digitalkameras der meisten Argentinier hatten Displays mit Diagonalen so um die 1,5 Zoll herum!

Ma sollte sich nichts vormachen: als Ausländer/ Gringo ist man automatisch reich. Und das stimmt auch noch für einen Studenten - denn man kann sich ja den teuren Flug leisten, der für viele in diesen Ländern der gegenwert eingier Monatsgehälter ist.

Von den sosntigen Tips halte ich den mit der Opfer-Geldbörse für empfehlenswert. Mache ich auch immer. Die eigentliche Geldbörse und die Kreditkarte habe ich in Reißverschlusstaschen im Hosenbund und den Hosenbeinen. Hilft aber auch nix, wenn du mit Waffengewalt überzeugt wirst, dich bis auf die Utnerwäsche auszuziehen.

Für eine geplante Reise nach Peru (da habe ich von fast jedem Reisenden gehört, dass er das Land mit leichterem Gepäck verließ als er einreiste), werde ich die DSLR zu Hause lassen und stattdessen mit zwei Kompaktknipsen unterwegs sein (eine könnte kaputt gehen/ oder geklaut werden). Wichtig: die Bilder jeden Abend auf den Imagetank kopieren und eher kleire, dafür mehr Speicherkarten mitnehmen, Und wenn schon eine Cameratasche (ist manchmal praktischer als eine Plastiktüte, etwa beim Wandern/ Bergsteigen) dann diese unbedingt noch mit einem Bauchgurt sichern.

Nopalgard,

der trotzdem nicht mit allem Equipement nach Hause kam
 
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