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Sichere Kamera?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_317286
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Foto-Talk -> schieb
 
oscar2s Argumente sprächen für die externe Speicherung mit der eyefi, trotz aller Probleme. Zumindest in hektischen Situationen. Grenzkontrollen sind da sicher anders meisterbar, ab in die Cloud vorher mit den Daten oder so (evtl. in Nordkorea schwerer...).

Vielleicht ein eyefi-Verbesserungs-hack/Nachbau?
 
ich hab da nebenher mal ein bisschen in meinem fotosack gerkramt und da fiel mir mein alter image-tank von pearl in die finger. die platte darin musste schon für alle möglichen experimente herhalten. zuletzt steckte sie in nem alten ibm-schlepptop und war dort verschlüsselt. ausser sie zu löschen und dann in den imagetank zu setzten hab ich nix gemacht. aber siehe da: der tank verschlüsselt weiter. von der überlegung her müsste man den tank nur noch mit einer empfangseinheit ausstatten, damit er bilder von der wifi-card annimmt. wie das technisch zu stemmen wäre, das ist mir heute am muttertag doch zu nervenzerfetzend...
 
und nicht ein Handy mit einer DSLR verwechseln.
Entschuldige, dass man helfen wollte. Und das trotz fehlender Zielsetzung. :mad:

Und derartige Funktionen schützen, wie von antondd ganz richtig angemerkt, sogar unsere Polizei, besonders junge, unerfahrene Polizisten: nämlich davor, Straftaten nach 303a (Sachbeschädigung) zu begehen, vor Beweismittelvernichtung, Verdunkelung und so weiter.
Da wird das Bild "junger unerfahrener" Polizisten zitiert, um ausgemachten Blödsinn zu begründen: Die Existenz solcher Kamerafirmware verhindert nicht, dass z.B. Bilder, bei denen der Fotograf das Schützen vergessen hat, doch gelöscht werden. Oder die SD-Karte wegkommt. Oder die Kamera "runterfällt".

In dem Rosenheimer Fall, wo Polizisten (erfolglos) versucht haben, Beweismittel zu vernichten (durch Löschen von Fotos), wären derartige Funktionen sicher sehr wertvoll gewesen.
Es war erfolglos? Dann ist in dem Fall der "junge unerfahrene" Polizist ja auch ohne diese Firmware "vor Sachbeschädigung geschützt worden".

- Wie gross ist der Bedarf an Firmware mit derartigen Funktionen, vor allem seitens Bildjournalisten, Reisereportern, aber auch aller anderen Arten von Fotografen?
Sehe ich das richtig, dass du eine entsprechende Firmware entwickeln möchtest? Das hätte man vielleicht auch schreiben können, statt sich über die Leute, die geantwortet haben, lustig zu machen.

- Wie sollten derartige Funktionen im Detail implementiert werden?
Das wirst du ja dann schon selbst wissen.

Unglaublich...

Um mal gleich zum letzten Punkt (dem wie) zu kommen:
Wie schon von anderen geschrieben:
- Wenn die Firmware bekannt wird, kommen solche Kameras in bestimmte Bereiche nicht mehr rein oder werden grundsätzlich beschlagnahmt. Oder Journalisten, die solche Kameras mitführen, in bestimmten Ländern vielleicht gleich in "Erzwingungshaft" genommen. Bärendienst.
- "Plausible denialty" funktioniert nur, wenn alle Kameras das haben. Warum sollte jemand sowas haben, wenn er es (vermeintlich) nicht nutzt?

- Für die Eingabe der PIN braucht es keine Nummerntasten und kein Touchscreen: meiner Meinung nach ist das Daumenrad hier absolut geeignet, wie auch beim Autoradio
Möglich, natürlich. Aber unergonomisch und ineffizient. In Gegenden, wo man eine solche Kamera bräuchte, würde man sie wohl die meiste Zeit im "harmlosen" Modus herumtragen. Hüftschüsse sind mit Pin-Eingabe per Daumenrad unmöglich. Bilder nachträglich verstecken? 1x vergessen: Pech gehabt.

- Es braucht nichtmal einen eigenen Menüpunkt im Kameramenü; man könnte eine derartige Funktion sozusagen als "Easter-Egg" implementieren,
In dem Moment, wo es bekannt wird, ist es keins mehr.

An dieser Stelle sind denn auch die Spezialisten an der Aussengrenze Nordkoreas zum Scheitern verurteilt - weil die Spezialfirmware einfach nicht von aussen zu erkennen ist.
Blödsinn. Auch die können Google bedienen und erfahren, dass es sowas gibt.

So, jetzt seid ihr dran:
- Bedarf?
Nicht mit einer so laienhaften Herangehensweise, sorry.

Security by obscurity hat noch nie funktioniert. Und nicht mehr wäre das hier.

P.S. Versehentlich ist dieser Beitrag in die Kaufberatung verschoben worden - aus meinem Eingangsposting ging ja auch nicht klar genug hervor, daß ich keine Kaufberatung wünsche,
Ganz ehrlich: selbst schuld.
 
Hm, rein theoretisch könnte es klappen die Karten voll zu fotografieren und dann die Bilder entweder per Rechner, oder über die Kamera zu löschen. Dann herausnehmen und bei der nächsten genauso verfahren. Auf den ersten Blick sind die Karten dann leer und sollten sich über diverse Rettungstools wieder herstellen lassen. Eine Karte mit irgendeinem fotografiertem "Mist" lässt man dann in der Kamera. So könnte man evtl. Bilder "schmuggeln" ;)

Aber erst mal vorher testen!
 
Soetwas ist prinzipiell sehr sinnvoll.
Diese Fotokontrollen werden allerdings wohl im Allgemeinen wenig professionell durchgeführt, sprich man muss wohl dem Grenzbeamten seine Kamera aushändigen und der scrollt dann durch alle Bilder auf de reingelegten Speicherkarte einmal durch.

Sprich, der genannte Funktionsumfang wäre für Leute, die durch solche Länder reisen, äußerst nützlich.

Na ja, toll, wenn dir Kamera verschlüsselt ist geben die Grenzbeamten sie einfach zurück, oder?

Irgendwie kommen mir nur wenig legale Anwendungsmöglichkeiten in den Sinn ...
 
Na ja, toll, wenn dir Kamera verschlüsselt ist geben die Grenzbeamten sie einfach zurück, oder?

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es darum, dass diese von der Verschlüsselung gar nichts mitbekommen (und diese durch eine dafür nötige kryptische Tastenkombination auch nicht versehentlich sichtbar machen können) und davon ausgehen sollen, eine unverfängliche Kamera mit ebensolchen Bildern in der Hand zu halten.
 
Was passiert nach Eingabe von falscher PIN? Beim dritten Mal wird alles formatiert? Ansonsten kann ich ja beliebig oft eine PIN eingegeben werden und alles wird sichtbar. Bei mehr als 4-stelligen PIN macht das zwar keinen Spass, aber wenn ich an die Bilder ran will, komme ich mit etwas Aufwand ran. Und dann wird es irgendwann auch unbequem, immer die PIN einzugeben, um zu fotografieren.
 
OT entfernt. Steffen

ansonsten will mir, ausser ich heure in nächster zeit beim mi6 oder der cia an, was wohl nicht zu befürchten ist, kein sinn für solche cryptogeschichten ein. abgesehen davon, wenn die jungs, oder wer auch immer erst mal den speicher hat, ists nur ne zeitfrage, den auszulesen. um die daten nur halbwegs sicher zu machen, also entsprechend stark zu verschlüsseln, wird mit der bordelektronik einer dslr nicht viel staat zu machen sein.
selbst bei handies nutzt der ganze pin-firlefanz nicht viel, chip raus und in den kartenleser...
wie man es auch anstellt, sobald man in verdacht geraten ist, hat man ausgespielt, selbst der sicherheitsdienst von burkhina faso kann das internet bedienen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bedenkt doch auch, dass es nicht unbedingt um eventuell illegale Aufnahmen gehen muss. Nicht jeder will, dass bei einen evtl. Verlust/Diebstahl seines Equipments seine Bilder/Videos für jeden sichtbar sind.
 
Das Anliegen an sich finde ich schon sehr interessant, auch wenn ich noch nie drüber nachgedacht habe. Der ernsthafteste Lösungsansatz dürfte wohl der mit WLAN sein, mit dem die Bilder umgehend an einen Laptop im Gepäck gesendet werden. Das Senden muss man aber wohl immer noch von Hand machen, und die Bilder auf der Karte löschen muss man auch noch. Im Detail kenne ich mich damit auch nicht so genau aus, aber das ist ja alles dokumentiert.

Ansonsten bliebe behelfsweise noch der Ansatz mit den zwei Kartenschächten. Bei den aktuellen Nikons mit zwei verschiedenen Kartenschächten kann man im Menü den primären Schacht wählen (bei denen mit zwei baugleichen Schächten geht das nicht!). Ich hab jetzt nicht nachgesehen, ob man das auch den schnell wechselbaren Profilen zuordnen kann, ansonsten geht das übers Menü. Alternativ könnte man alles parallel auf zwei Karten speichern, eine davon zwischendurch immer mal verstecken und die andere aufräumen.

Beide Ansätze erfordern natürlich, dass man nicht komplett durchsucht wird. Und man braucht auf jeden Fall mehrere Minuten, um "vorzeigfähig" zu sein. Die Variante mit den zwei Kartenschächte dürfte da die unauffälligere sein, eine SD-Karte kann man ja doch recht gut verstecken. Und man hat keinen WLAN-Sender an der Kamera, der Fragen aufwerfen könnte. :D
 
Das Anliegen des TO ist hier in unangemessener Weise in politische Kontexte einbezogen worden. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass politische Propaganda im Fototalk unerwünscht ist und mit 3 Punkten geahndet wird.

Danke.


Oder hat jemand schon mal angefangen, sowas in die Firmware "normaler" Kameras zu hacken?

Ich glaube nicht, dass Hackerthemen ein Gegenstand für den Foto-Talk sein müssen.

Steffen
 
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