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Shift- und Tilt-Objektive vs. Softwarekorrektur

Gast_152321

Guest
Hi Leute,

lohnt sich eigentlich noch der Kauf eines Shift/Tilt Objektives noch, wenn man die Korrektur von "stürzenden Linien" auch am PC mittels Software durchführen kann?!?

Die Shift/Tilt Objektive sind ja extrem teuer!

Beste Grüße

Alphi
 
AW: Shift und Tilt Objektive vs. Software Korrektur

Du wirst mit EBV-Entzerrung immer Auflösungsverluste haben. Und um die Schärfe zu legen, kommst du an einem Tilt eh nicht vorbei.

Ja, man kann das alles auch per EBV machen. Aber wenn es wirklich richtig sauber sein soll, muss das Objektiv her. Oder noch besser: Eine Fachkamera. Die hebt nämlich dann die bauartbedingten Beschränkungen der DSLR-TS-Kombi auf.

Aber wie immer ist das alles natürlich ein Frage des geldes und eine Frage nach dem Ziel.

mfg, pgs
 
AW: Shift und Tilt Objektive vs. Software Korrektur

Hi Leute,

lohnt sich eigentlich noch ....

Die Shift/Tilt Objektive sind ja extrem teuer!


Alphi

Moin

Verstellungen an einer Kamera, sei es nach dem GF oder MF Prinzip, auch T/S an KB....
ist immer noch "3D Original Verstellung inkl. Perspektivkorrektur"...

was du im Photoshop per tranformieren machst....
ist eindimensionale Pixelverschiebung...
das nennt sich "interpolation" :rolleyes:
Mfg gpo
 
lohnt sich [..] der Kauf eines Shift/Tilt Objektives
Ob es sich für dich lohnt kann man hier schlecht beurteilen, aber prinzipiell kommt es darauf an, was für Bilder (für welchen Zweck) du produzieren willst.
Die Shift/Tilt Objektive sind ja extrem teuer
Alles eine Frage der Relation. Ein Photoshopper kostet der Firma im Monat das doppelte. Außerdem muss die Kamera gutes Ausgangsmaterial liefern, denn wie schon gesagt, ist eine Perspektivenkorrektur in der digitalen Bildbearbeitung mit pixelmäßigem Verschleiß behaftet.
 
AW: Shift und Tilt Objektive vs. Software Korrektur

Verstellungen an einer Kamera, sei es nach dem GF oder MF Prinzip, auch T/S an KB.... ist immer noch "3D Original Verstellung inkl. Perspektivkorrektur"...
was du im Photoshop per tranformieren machst....
ist eindimensionale Pixelverschiebung...
das nennt sich "interpolation" :rolleyes:

Liest man ja immer wieder, wird aber dadurch nicht besser.
Zunächst einmal macht auch ein T/S-Objektiv oder Balgen/Fachkamera die Korrektur effektiv nur 2-dimensional, da ja weiterhin nur 2-dimensional abgebildet wird. Ganz konkret wird nur ein Parameter der immer beim Fotografierenden stattfindenden Abbildung des 3D-Raumes auf die 2D-Ebene geändert: nämlich der Winkel, unter welchem die 3. Dimension geschnitten wird.

Beim Shiften handelt es sich nun - von Kanten abgesehen - um eine isomorphe Abbildung, es werden keine Photonen "interpoliert". Auch eine Perspektivkorrektur in Photoshop ist - von Kanten abgesehen - theoretisch nur eine isomorphe Abbildung zwischen zwei 2D-Ebenen.

Der praktische Unterschied ist, dass die (photographische) Abbildung beim T/S-Objektiv mit einer sehr feinen Granularität der Interpolation auf Photonenebene stattfindet, in Photoshop aber eben mit einer Granularität auf Pixelebene. Das macht Tilten also zu einer fast isomorphen Abbildung°, Photoshop aber zu einer definitiv surjektiven mit Informationsverlust (nämlich da, wo gestaucht wird, während beim Auseinanderziehen keine echten neuen Informationen geschaffen werden).

(°Die Kardinalität der Zielmenge reduziert sich nur geringfügig gegenüber der Ausgangsmenge).

Der zweite Unterschied ist dann natürlich die Kante. Beim Verdrehen der Kamera geht auf der Seite der Bildachse, zu welcher gedreht wird, Information am Raster des Sensors verloren, beim Entzerren in Photoshop geht die Information, welche dafür zuvor auf der gleichen Seite der Bildachse "unnütz" aufgezeichnet wurde, verloren - zumindest, wenn man hinterher wieder auf Rechteck beschneidet.

*****
 
AW: Shift und Tilt Objektive vs. Software Korrektur

Liest man ja immer wieder, wird aber dadurch nicht besser.

*****

och nee ne....
da muss mich einer aufklären:eek::o:p

weißt du eine Eigenschaft von Foren ist es, Dinge so einfach zu erklären...
so das sie auch von Leuten verstanden wird die nie etwas mit GF am Hut hatten:top:

ich könnte auch mal meine Bücher rauskramen und versuchen in deinem Text da was zu finden...
glaubst du wirklich ernsthaft, das einer hier das versteht was du mitteilen wolltest:rolleyes:

das Hauptproblem ist doch das fast keiner hier je eine GF in der Hand hatte...geschweige denn sich mal eine vorführen lies,
daraus dann Erkenntnisse zu gewinnen :evil:

das T/S Objektive (an DSLR)dann nochmal eingeschränkt sind...ist dann nochmal unverständlicher.

letzlich geht es doch um PS-Transformierungen...
wo ständig versucht wird ...verbogene Bilder...mit wenig Erfolg geradezurichten:evil:
Frei nach dem Motto....Software kann alles :cool:...kann nicht
Mfg gpo
 
Ich hab zwar keine Erfahrung mit diesen Objektiven, weiss aber, dass damit nicht nur "entzerrt" wird, sondern die gesamte Schärfenbene so verstellt werden kann, wie die Erfordernisse des Bildes es verlangen.
Und sowas kann man nicht durch Interpolieren nachbilden.
 
Erklären ist definitiv nicht meine Stärke und ich denke auch, dass ich Dir die Details nicht erklären muss. Die gingen eigentlich eher an den TS. An Dich ging nur, dass das mit dem 3D/1D nicht ganz richtig ist. Aber wahrscheinlich meinen wir eh das gleiche. ;)

*****
 
Aber wahrscheinlich meinen wir eh das gleiche. ;)
*****

wahrscheinlich:D

meine Version ist die....
das bei einer GF ja BEIDE Standarten verstellt werden können...
bei einem T/S NICHT!

und dazu mit 3D ist gemeint eine "raumorientierte" um diverse Achsen verstellt...
was auch mit T/S nicht geht...

ein wenig oder besser geht es...mit den Superrotatoren von hartblei:top:
Mfg gpo
 
meine Version ist die....
das bei einer GF ja BEIDE Standarten verstellt werden können...
bei einem T/S NICHT!
Ach das meinst Du. :)
Aber 2x kippen + 2*schieben kannst Du auch durch 1* mehr kippen + 1* mehr schieben erreichen :)
Wobei natürlich die T/S-Objektive nicht so viel Winkel/Verschiebung schaffen wie eine Fachkamera. :)

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Stimmt, die sind am einfachsten einzustellen. Hier mal eins von mir, wo ich nicht Lego-Effekt, sondern den Blätterweg dokumentieren wollte. Mein Herbstbild quasi. ;)

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Zuletzt bearbeitet:
T/S (Ent- oder Verzerrung nach Schleimpflug) funktioniert nur bei Großformat wirklich gut. Der große Vorteil ist im Zeitalter der EBV allerdings nicht die Ent- Verzerrung sondern das Kippen der Schärfeebene.

So werden Bilder mit scheinbar riesiger Schärfentiefe möglich.
 
Dein Tag heute - in jedem Forumsbeitrag von mir erst mal alles besser wissen?

Egal, back to topic.

T/S (Ent- oder Verzerrung nach Schleimpflug) funktioniert nur bei Großformat wirklich gut.
Ich nehme an, Du wirst auch hier Deine pauschalen Behauptungen nicht begründen?
Aber mach Dir nicht die Mühe. Scheimpflug ist die Verkippung der Schärfeebene. Die Ent-/Verzerrung nennt sich Shift. Vielleicht solltest Du wenigstens die Begriffe kennen, bei denen Du etwas besser wissen willst.

Zum Thema Großformat: Auch das ist Blödsinn. Du kannst wegen des größeren Formats und der größeren Winkel zwar den Lego-Effekt stärker übertreiben, d.h. der Schärfenebene eine sagenhaft kleine räumliche Tiefe verpassen - beim vermutlich häufiger genutzten Fall, nicht all zu hohe Objekte hintereinander knackscharf zu haben (Produktfotografie) ist jedoch das Kleinbild dem GF gegenüber deutlich im Vorteil.

Der große Vorteil ist im Zeitalter der EBV allerdings nicht die Ent- Verzerrung sondern das Kippen der Schärfeebene.
Und letztendlich wurde auch das schon vor Dir erschöpfend besprochen. Ja, wegen Photoshop & Co ist das Kippen wohl das wichtigere - nutzlos wird das Verschieben wegen des Auflösungsverlustes beim digitalen Entzerren und der Möglichkeit sehr einfacher Minipanoramen dadurch trotzdem nicht.

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Zuletzt bearbeitet:
Dir braucht man nichts zu erklären. du weißt ja sowieso alles besser.
Ganz schlechter Versuch. Bisher bist Du es, der mir in gleich 3 Threads hintereinander erst einmal widerspricht, aber nichts begründet. Also wie wäre es mal, wenn Du Dich da endlich etwas weniger auf mich fixierst und vielleicht doch einmal Butter bei die Fische bringst?

Schon mal Scheimpflug gelesen?
Und Du glaubst wirklich, dass Scheimpflug englisch geschrieben hat?
Dass Tilt und Verschwenkung das gleiche meint und Shift und Verschiebung ebenso wissen hier wohl genug und hat überhaupt nichts damit zu tun, in welcher Sprache Scheimpflug geschrieben hat. Vorschlag: hör auf zu trollen und begründe Deine Behauptungen.

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Und letztendlich wurde auch das schon vor Dir erschöpfend besprochen. Ja, wegen Photoshop & Co ist das Kippen wohl das wichtigere - nutzlos wird das Verschieben wegen des Auflösungsverlustes beim digitalen Entzerren .......... trotzdem nicht.

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Nicht zu vergessen: Mit der Shift-Optik ist man auf eine Brennweite festgelegt. Aus pragmatischen Standortmöglichkeiten oder perspektivischen Wünschen wird man also auch das "echte" Shift-Bild oft croppen müssen, was den Auflösungsvorteil auch schnell mal ins Gegenteil verkehrt....

Und wer hat schon ein 135erer-Shift (für DSLR)?
 
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