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Setups zu Bearbeitung + Verwaltung + Backup von Bildern

mikey169

Themenersteller
Hallo zusammen,

ein Thema das mich bereits seit Jahren umtreibt:

Wie erreicht man die optimale Integration der 3 Bereiche:
  1. Bildbearbeitung: Korrekturen, RAW-Entwicklung, etc.
  2. Verwaltung: Bibliotheken, Ereignis-Verwaltung, Verschlagwortung, Export, Sharing, etc.
  3. Backup: Automatische Sicherung / Synchronisation mit externen Festplatten, NAS-Geräten, Cloud, etc.

Meine aktuelle Lösung:
  1. Ca. 200 GB großen Adobe Lightroom 4 Katalog (Adobe Lightroom 4) für alle "besseren" DSLR-Bilder.
  2. Ca. 15 GB großes Apple iCloud Konto für iPhone Schnappschüsse.

Der Lightroom Katalog liegt auf einer externen 256 GB SSD die mit USB3 angebunden ist. Diese ist mit ZFS formatiert, ich nutze Checksum-Feature um die Korruption von Daten frühzeitig festzustellen. Zum Backup habe ich 2 weitere externe, normale HDD Festplatten (2x normale 500 GB HDDs). Auf diese wird abwechselnd die komplette Datenbank kopiert. Eine HDD wird in einem anderen Haushalt gelagert.

Diese Lösung funktioniert für mich grundsätzlich, enthält aber auch viele unschöne Kompromisse. Kurz zusammengefasst:

PRO:
  • Performance ist sehr gut, selbst der 200 GB Katalog ist schnell durchgeforstet. Alles Dank der Kombination aus SSD und USB3
  • Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom sind ausreichend vorhanden
  • Verfügbarkeit von Schnappschüssen ist Dank iCloud sehr gut, ich kann Familie/Freunde jederzeit etwas zeigen
  • Daten sind relativ gut gebackupt (Checksums, 3x Kopie, örtlich verteilt)
  • Kosten sind gut: Anschaffungskosten ca. 350 EUR für Lightroom, 1x SSD und 2x HDD; dazu ca. 4 EUR mtl. für iCloud

CON:
  • Getrennte Haltung von 2 Bibliotheken ist umbequem (Lightroom vs. iCloud)
  • Bearbeitung in Lightroom zeitintensiv, andere Tools wie DXO bieten teilw. Vorteile
  • Sharing von Lightroom aus recht aufwendig im Vgl. zu iCloud
  • Verkabelung von externen Festplatten macht kein Spass; mit einem Netzwerk- oder Cloud-Speicher ist das anders
  • Backup kostet manuellen Aufwand (Anstecken, Programm starten, etc.)
  • Kein eigenes Backup der iCloud Daten

Wie habt ihr diese Dinge gelöst?
  • Welche Software-Tools sind in Eurem Workflow (Lightroom, Bridge, Photoshop, iPhoto, DXO, uvm.)
  • Welche Speicher nutzt Ihr (Interne / Externe Platte, Netzwerkspeicher, Cloud, ?)
  • Wie integriert Ihr alles?
  • Was gefällt euch / was fehlt euch?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

LG und ein schönes Wochenende :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
CON:
  • Getrennte Haltung von 2 Bibliotheken ist umbequem (Lightroom vs. iCloud) Find ich nicht, im gegeteil nutze das sehr oft und grne
  • Bearbeitung in Lightroom zeitintensiv, andere Tools wie DXO bieten teilw. Vorteile Nein, dxo hat keine Vorteile
  • Sharing von Lightroom aus recht aufwendig im Vgl. zu iCloud - auch anderer Meinung, wenn man LR richtig einstellt ist das kein Problem 1 Button zum Upload zu klicken.
  • Verkabelung von externen Festplatten macht kein Spass; mit einem Netzwerk- oder Cloud-Speicher ist das anders Ich würde niemal Daten auf eine Cloud laden !! Dann lieber 1 Kabel
  • Backup kostet manuellen Aufwand (Anstecken, Programm starten, etc.) Wenn man Backup braucht !!
  • Kein eigenes Backup der iCloud Daten Unnütz


Wie erreicht man die optimale Integration der 3 Bereiche:

  1. Bildbearbeitung: Korrekturen, RAW-Entwicklung, etc.
  2. Verwaltung: Bibliotheken, Ereignis-Verwaltung, Verschlagwortung, Export, Sharing, etc.
  3. Backup: Automatische Sicherung / Synchronisation mit externen Festplatten, NAS-Geräten, Cloud, etc.


Alles via LR


Meine aktuelle Lösung:

  1. Ca. 200 GB großen Adobe Lightroom 4 Katalog (Adobe Lightroom 4) für alle "besseren" DSLR-Bilder.
  2. Ca. 15 GB großes Apple iCloud Konto für iPhone Schnappschüsse.
Ich benutze mehrere Kataloge für Themen, und ein Hauptkatalog !


Cloud etc nutze ich überhaupt nicht, nunja ok ab und zu die LR Cloud ...




Wie habt ihr diese Dinge gelöst?

  • Welche Software-Tools sind in Eurem Workflow (Lightroom, Bridge, Photoshop, iPhoto, DXO, uvm.) LR - PS - Flickr - Blogger - Homepage -
  • Welche Speicher nutzt Ihr (Interne / Externe Platte, Netzwerkspeicher, Cloud, ?) 500gb ssd Intern, 4x4 tb extern
  • Wie integriert Ihr alles? über LR Sammlungen, Schlagwörter, Veröffentlichungsdienste, Farbmarkierungen,
  • Was gefällt euch / was fehlt euch? Viel, bisher nichts


Ich komm mit LR - PS komplett zurecht, mir fehlt nichts,

 
ein Thema das mich bereits seit Jahren umtreibt:
Offensichtlich nicht nur Dich, da das Theam hier fast wöchentlich angesprochen wird.

Wie erreicht man die optimale Integration der 3 Bereiche:
Teillösungen, die für zukünftige Aufgaben (teilweise) austauschbar sind und im Idealfall nicht proprietär sind (z.B. LR Katalog ohne Export nach XMP) gefallen mir viel besser. Dazu etabliere ich einen Weg, der mit für die aktuellen Aufgaben einen Datenaustausch zwischen den Lösungen ermöglicht.

Mein Vorgehen:
  • Import aller Bilder (JPG oder RAW) in die Bildverwaltung
  • Verschlagwortung in die Bildverwaltung
  • Sortieren (bei 100%-Ansicht) in der Bildverwaltung. Alles, was ich nicht als "gut" oder "aufhebenswert" betrachte, wird gelöscht.
  • Bearbeiten (jedenfalls fürs Web, was >95% meiner Aufgaben abdeckt) und Erstellung der Bilder in Web-Auflösung mit der Bildverwaltung
  • Export zu meiner Webseite aus der Bidverwaltung (früher Generierung der HTML-Seiten, mittlerweile Export in die Datenbank)

Der Sync zum und vom Laptop ist ebenfalls automatisiert. Jede Bildverwaltung ohne sowas lehne ich ab, egal, was sie sonst kann, weshalb LR für mich noch nie für diese Aufgabe in Frage kam.

Die Bilder landen in der Regel erst auf dem Laptop, werden abends im Hotel (oder schon während der Veranstaltung, wenn die Pausen lang genug sind) verschlagwortet und grob sortiert. Zu hause wird dann alles auf den PC gesynct und es geht wie oben aufgelistet weiter.

Nach Schritt 3 (dem Sortieren) landen die Oritiginal auf dem NAS. Davon wird irgendwann, wenn ich mal Lust habe und daran denke, ein Backup auf ext. Platte gezogen und noch seltener ein weiteres auf eine zweite Platte, die extern gelagert wird. Beide ext. Backups werden "regelmässig" (ca. einmal pro Jahr) auf Korrektheit geprüft.

Würde ich nur mit dem Laptop arbeiten (der nur eine mickrige 256 GB SSD besitzt), dann würde das NAS auf RAID1 umgestellt, um mich gegen einen HW-Ausfall der HDD im NAS abzusichern ohne daß ich regelmäßig (=mind. einmal pro Woche) ein manuelles Backup meines Bildarchives erstellen muss. Aktuell achte ich von Hand darauf, daß die Originale auf dem PC erst gelöscht werden, wenn das Backup des Archivs exisrtiert, was dank bezahlbarer 1TB SSDs nicht mehr so das Problem ist.

Sollte ich ausnahmsweise mal RAWs bearbeiten müssen, so wird das Ergebnis dieser Bearbeitung wieder (als TIFF oder JPG) in die Bildverwaltung importiert und dort mit dem RAW verknüpft. Sollte ich ein RAW später nochmal bearbeiten wollen, dann würde dies mit einem anderen Raw-Konverter geschehen und die Bearbeitungsdarten des alten Raw-Konverters wären sowiso wertlos.

Das ganze ist auf meinen Workflow optimiert, nahezu auch nur dafür brauchbar und auch nur deshalb ist (bis auf den RAW-Konverter) alles in eine Applikation integriert. Diese ist selber geschrieben und über die letzten 10 Jahre an meine steigenden Anforderungen angepasst wurde.

Aktuell wird sie an ein 8" Win 8.1 Tablet (mit Atom-Prozessor) angepasst. Da das Sortieren auch schon auf einem alten Atom-Netbook performant genug war, muss ich mich "nur" noch um die Touch-Bedienung kümmern. LR wollte ich auf einem 8"-Atom-Tablet lieber nicht benutzen müssen. Falls sich das ganze als praktikabel heraus stellt, wird meine Bildverwaltung kurzerhand von der lokalen SQLite-DB auf MySQL umgestellt und ich könnte ohne großen Aufwand (und ohne synchronisation) auch zu Hause meine Bilder am Tablet sortieren. Bei LR würde mir da nur RDP einfallen,was das Problem der Bedienung auf dem kleinen display aber nicht behebt.

Wenn mir etwas zu lange fehlt und mich dies nervt, dann wird es in die Bildverwaltung (oder dort, wo es sinnvoll ist, als ext. Tool) implementiert. Das einzige, was mir manchmal fehlt, ist ein abgespecktes LR ohne Datenbankzwang (gesamte Raw-Funktionalität, keine Bildverwaltung). Bei ACR fehlt der Batch-Export, ausserdem ist es in PSE wohl auch im Funktionsumfang eingeschränkt.

Ansonsten fehlt mir allenfalls VDSL 100 (mit 40 MBit Upload) ohne Aufpreis, um ein automatisiertes Backup in die Cloud zu realisieren. Gut 150 Euro Aufpreis im Jahr (plus den Preis für die Cloud) ist mir das aber erst nach dem ersten Wohnungsbrand wert (also derzeit noch nicht).
 
@MarcoR:

Du teilst in mehrere Kataloge auf? Darf ich fragen, wieviele du hast? Und "Themen" + "Hauptkatalog", heisst das im Hauptkatalog ist immer auch alles? Oder ist nur manches ausgelagert?

Einerseits kann ich mir gut vorstellen, dass durch das Aufteilen der einzelne Katalog "handlicher" wird, aber andererseits - schnelles Wechseln zwischen den Katalogen bzw. eine integrierte Verwaltung ist dadurch ja nicht möglich, oder gibt es da Tools?

Ich kenne DXO zugegebenermaßen bisher nur aus Berichten anderer, ich nahm daher immer an, dass es etwas flotter/automatisierter als LR geht. Naja, muss ich mir mal ansehen ;-)

Und eine Frage zum Backup: Du machst kein Backup, willst oder brauchst aber auch keines, richtig? Ein Datenverlust wäre für dich nicht ärgerlich?
 
Huhu,

Derzeit Arbeite ich mit 4 Katalogen.
1. Hauptkatalog/ *
2. Planespotting
3. Vögel
4. Arbeit


Der Hauptkatalog setzt sich aus allen Bildern die nicht zu 2 und 3 gehören zusammen, aber auch gleichzeitig als Archiv.
Der Katalog setzt sich zusammen aus Archiv und Aktueller Jahresordner

SSD 2015 die Aktuellen Bilder die nicht zu 2-3 gehören

HDD - Archiv
Jahresordner(2005 - 2014) Alle Bilder die nicht zu 2-3 gehören
Planespotting
Vögel

Beim Start von LR habe ich es so eingestellt, das ich abgefragt werde welchen Katalog zu öffnen ist.
Ich muss nicht Switchen, falls ich das vor habe kann ich auf den Hautkatalog gehen, dort habe ich ja alle Bilder zur Verfügung.
Wenn ich nun Flieger mitbringe öffne ich Planespotting, lade mir die Bilder hoch nach Datum. Alle Bearbeitungen werden in xmp Dateinen geschrieben.
Je nachdem wie viel ich zum Knipsen komme, und ich bearbeite, werden die Ordner im Hauptkatalog gesynct, so dass diese auf dem Aktuellen Stand sind.
Feste Ordnerstruktur ist dabei wichtig.
Einziger Nachteil ist, das die Vorschaubilder 1:1 neu berechnet werden müssen
Datensicherung reicht mir eine Raid1 aus. ICh muss dazu sagen, ich habe noch nie einen Datenverlust gehabt, keine Defekte Festplatte kein nix.
Vielleicht bin ich dadurch etwas "versaut" aber wenn mir die Bude abfackelt, sind die paar Fotos das kleinste Übel....

So genau kenn ich mich mit DXO auch nicht aus, habe es mal getestet, ob die Automatiken dort besser sind ? Ich mach alles von Hand.
Ein Bild einer Automatik zu überlassen, nein Danke, ich mag das Bild danach auch zu entwickeln, ich habe Zeit meine Bilder müssen nicht nach 20 min irgendwo Online stehen.

Der Arbeitskatalog befindet sich auf einem Stick, damit ich ggfls. daheim gemachte Bilder mit zur Arbeit nehmen kann, (selten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Teillösungen, die für zukünftige Aufgaben (teilweise) austauschbar sind und im Idealfall nicht proprietär sind

Diese Abwägung erscheint mir sehr weise (Teillösung ja, aber dafür maximale Flexibilität/Zukunftssicherheit), wenn man eine Bibliothek betreibt die einen das halbe Leben über begleiten soll. In dem Bezug gefällt mir LR zumindest teilw., da die Bilder zumindest auf dem Dateisystem noch "offen" rumliegen und dadurch auch außerhalb von LR einfach zu konsumieren sind.

Deine eigene Applikation finde ich sehr spannend! Nicht zuletzt, da ich als berufl. Software-Entwickler auch schon oft mit dem Gedanken spielte ;-)

Wielange baust du an der Anwendung schon? Ich habe nicht ganz verstanden, ist sie komplett eigenständig oder teilw. mit LR verzahnt? Aber so wie ich verstehe hast du die SQLite von LR nicht angezapft, da du LR für Katalog-Features gar nicht benuzt, korrekt?

Macht den Sync/Backup zum NAS auch etwas selbst gestricktes?
 
@MarcoR

Verstehe, mit deiner einheitlichen Ordnerstruktur und den exakt 4 Katalogen hört sich das tatsächlich handhabbar an. Vor allem, da deine Aufteilung für dich wohl echt Sinn macht (gerade wenn ich mir das Thema Planespotting vorstelle). Das mit den Thumbnails ok, aber klingt annehmbar.

Und ja, manuelles Arbeiten macht mehr Spass und bringt bessere Resultate als die meisten Automatiken. Dennoch, wenn die Automatik wirklich gut ist, nehm ich sie ab und an gerne mit, oder?

Am liebsten arbeite ich manuell an Bildern die a) sehr wichtig sind (z.B. für Posterdrucks) oder b) die unter extremen Aufnahmebedingungen entstanden (und man sehr viel zu korrigieren hat). Für gute Aufnahmen die quasi unbearbeitet schon fast perfekt aussehen, da lasse ich auch gerne mal die Automatik eingreifen um überall noch nen kleinen "Feinschliff" zu geben - aber eben dezent.

Wie siehst du das?

Backups halt... :-) Irgendwie hast du schon recht, es gibt wichtigeres und der Verlust ist nicht lebensbedrohlich. Gleichzeitig steckt schon viel Arbeit in so einer Bibliothek, und ein paar einmalige Aufnahmen die einem sonst keiner wiedergeben kann. Wenn man also Backup haben kann, dann hätte ich gerne ;-)
 
Für gute Aufnahmen die quasi unbearbeitet schon fast perfekt aussehen, da lasse ich auch gerne mal die Automatik eingreifen um überall noch nen kleinen "Feinschliff" zu geben - aber eben dezent.
Da passt der Spruch" Ein schlechtes Bild wird durch die EBV nicht besser, ein gutes wird Perfekt"

Ich überlasse nichts einer Automatik, keine Presets kein nix.
Das einzige was ich ab und an mal benutze sind die Color Lookups in PS.


Backups halt... :-) Irgendwie hast du schon recht, es gibt wichtigeres und der Verlust ist nicht lebensbedrohlich. Gleichzeitig steckt schon viel Arbeit in so einer Bibliothek, und ein paar einmalige Aufnahmen die einem sonst keiner wiedergeben kann. Wenn man also Backup haben kann, dann hätte ich gerne ;-)

Wenn ich mir das so überlege, habe ich doch ein kleines "Backup" viele Fotos habe ich in Flickr, oder auf der Homepage. Zumal meine Top Bilder hätte ich dann doch noch.

Ich muss dazu sagen das ich seht stringent bin, alle Bilder die nichts sind, kleinste Fehler haben fliegen raus, und das ohne Kompromisse ala man könnt ja mal versuchen :-)
Das habe ich mir aber über die Jahre anlernen müssen, das ist eine Entwicklung die man durchmacht. Wenn man die Fotografie etwas ernster nimmt.

Ich Arbeite derzeit schon 2 Monate an einem Fotobuch, da ist jedes Foto von Hand bearbeitet, softgeprooft etc. Wie gesagt ich habe Zeit, und mache dies als Hobby muss davon nicht leben, im Gegenteil ich bin froh das ich es als Hobby habe, das erste Hobby ist zum Beruf geworden..


Im Worflow Thread habe ich auch mal ein Teil aufgelistet wie ich vorgehe, mal nach Suchen
 
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