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E Setup für Safari in Kenya im Dezember

docsaxobeat

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich werd im Dezember diesen Jahres eine zweiwöchige Kenia-Reise machen - eine Woche Safari und eine Woche Strand.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welches Kameraequipment mich begleitet. Ich habe eine Sony A6500 mit einem Tamron 17-70 mm f2,8 und ein SEL-18200LE 18-200mm f3,5-6,3. Für die Safari würde sich jedoch wohl noch ein stärkerer Zoom rentieren, denke ich. Zudem habe ich noch eine Fuji X100VI.
Gepäcktechnisch bin ich durch einen Inlandsflug in Kenia etwas eingeschränkt, möchte daher so wenig wie noch sinnvoll ist, mitnehmen.
Welche Objektive könnt ihr empfehlen, was sollte ich mir noch zulegen? Was könnt ihr die empfehlen? Und was würdet ihr an sonstigem Zubehör empfehlen?
Vielen Dank schon mal für eure Empfehlungen und Tips.
 
Hi,
da du bei Sony bist, wäre das 200-600 eine ganz passable Alternative im Telebereich.
Ich würde auf jeden Fall über einen 2. Body nachdenken, damit du dir das Objektivwechseln sparst. Das 17-7ß wirst du eher am Strand und im Camp benötigen, auf Gamedrive hat man meist nicht die besten Möglichkeiten, ein WW sinnvoll einzusetzen.
Ansonsten mit dem Veranstalter klären, dass genügend Bohnensäcke im Fahrzeug sind.

Bezüglich Inlandsflug würde ich mal deinen Safari-Veranstalter kontaktieren, es gibt die Möglichkeit Zusatzgepäck beim Inlandsflug dazu zu buchen. Kostet nicht so viel und man hat den Stress mit dem Gepäck nicht, denn die 15kg sind schnell erreicht..
 
Bei einer geführten Safari in einem Naturreservat halte ich, speziell an APSC, das 200-600 nicht für geeignet. Umgerechnete 300 mm am kurzen Ende sind viel zu lang für die meisten Säugetiere, die meist recht nahe zu sehen sind. Was sollen denn die machen, die nicht fotografieren, die wollen ja auch etwas sehen. Das klassische Objektiv für diesen Zweck ist wohl das 70-350, klein und gut zu transportieren. Außerdem ist man mit einem kurzen Objektiv viel reaktionsschneller in der horizontalen Bewegung. Umgerechnete 105-525 mm sind nicht wenig und sehr praxistauglich. Den Rat mit einem zweiten Gehäuse kann ich nur unterstützen. Als Zweitkamera, um Objektivwechsel zu vermeiden (dann wäre etwa das 17-70 drauf). Man ist erstaunt, wie oft man recht kurze Brennweiten braucht. Eine Giraffe oder ein Elefant brauchen Blickwinkel. Aber auch als Desastervorsorge, man weiß ja nie und so eine Reise macht man nicht alle Tage. Und als dritter Einsatz, ganz banal als Ladegerät. Sie muss nicht teuer und kann gebraucht sein. Damit wäre es gut, wenn die Kamera die gleiche Batterie und Sensorgröße hätte. Z.B. die A6100, A6300, A6400. Vom Händler ab ca. 500 Euro. Und Batterien und Speicherkarten im Überfluss. 4-5 Batterien und für jeden Tag eine SD. Man macht unglaublich viele Fotos. Auch ohne Dauerfeuer (das kann die A6500 aber auch richtig gut, sie hat einen großen Zwischenspeicher).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wären die 600mm trotz Crop-Faktor nicht zu viel, gerade wenn man auch mal kleinere Vögel fotografieren mag.
Bezüglich Platz im Fahrzeug, hoffe ich für den Fragesteller, dass sie max. 4 Personen (+Fahrer) im Fahrzeug sind, dann hat man genug Platz. Sind alle 6/7 hinteren Plätze belegt, dann wirds sportlich, dann wird die Fotografie vermutlich eh nur "Knipserei", wenn nicht alle Teilnehmer Fotografen sind.
Und wie schon gesagt, ein schöner Bildaufau ist mit dem Weitwinkel selten möglich, da man an Wege gebunden ist und das Fahrzeug auch nicht verlassen darf. Man kann natürlich trotzdem mit dem WW knipsen, wenn einem das Foto als Erinnerung genügt, aber dann tut´s fast schon das Smartphone für diese Art von Fotos.

Hier hatten wir mal ausgewertet, welche Brennweiten am häufigsten genutzt wurden:
Link zum Sammelthema - Wildlife Afrika

Bezüglich Akku-Management stimme ich Fotoeehoe zu, dass es Sinn macht, Kameras mit gleichen Akkus zu verwenden. 2 identische Kameras machen auch den Wechsel einfacher und man muss nicht jedesmal wegend er Bedienung umdenken.
Bei manchen Anbietern kann man im Fahrzeug laden. Mir reicht es i.d.R. aus, wenn ich mittags im Camp lade oder eben abends.

Speicherkarten: Mir reichen in der Regel 500GB pro Kamera locker aus. Falls deine Kamera 2 Slots hat, Fotos gleich parallel sichern, ansonsten noch über eine Backup-Lösung nachdenken, z.B. abends im zelt auf eine externe SSD sichern.
 
Das 200-600 ist sicher eine gute Wahl. Alternativ ist auch ein lichtstarkes 2.8 70-200 mit einem 1.4 TC eine gute Möglichkeit. Nachteil ist, dass man evtl.. 2x täglich Objektivwechsel machen muss.
Du hast dafür (effektive Brennweite) 105-300 bei 2.8 und immer noch gute 4.0 bei 150-420. Wenn es Dir nicht speziell um Vögel geht, könnte das eine vernünftige Alternative sein.
 
Es ist eine Frage des Kompromisses, weil ja das Thema Gewicht genannt worden ist.
Meine Erfahrung aus 5 Südafrika Safaris ist, dass ich nicht nur für Vögel das 200-600 verwende und 'brauche'.
Aber dort darf man die Wege/'Straßen' nicht verlassen und eine Leo am Baum in etwas Entfernung braucht dann die Brennweiten.
Aber wenn der Elefant neben dem Auto steht, sind 28mm an Vollformat schon auch praktisch - und ich würde mich in den 'A...' beißen, wenn ich genau dann nur das Auge auf dem Bild hätte - mehr wie die Tiere in der Entfernung, da auch trotz Brennweite viele Bilder nix werden (Hitzeflimmern, Dynamikverluste morgens/abends, ...)

Ich würde aus Gewichtsgründen zum 70.350 raten und einen Zweitbody mit dem 17-70 oder als Zweitbody die besagte Kompakte mitnehmen.
Wenn es noch leichter sein soll, das Sigma 16-300 - damit deckst Du mit einem Objektiv sehr viel ab.
Und einiges ist auch klar: egal was man mit schleppt, es wird Situationen geben, wo man eben kein (brauchbares) Bild bekommt. Da muss man locker bleiben und sich über die hunderte gelungener Fotos freuen und nicht den 10 verpassten nachweinen. Darum würde ich zum 200-600 nur raten, wenn trotz Zweitbody mit dem 18-200 das sich mit dem Gewicht ausgeht !!

Vor Ort im Auto ist die Frage, ob das eine Fotosafaris ist, wo man Platz für sein Equipement hat und die Guides auch so fahren, dass man den besten Blick hat, oder ob das eine Safari für 'jedermann' ist, auf dem man auch fotografieren kann. Dann beim Zweitbody auch überlegen, wo man den platziert, damit der gut geschützt und schnell zur Hand ist, auch wenn der Platz neben einem besetzt ist (auch da kann man super Fotos machen, die mit 'Knipsen' nix zu tun haben ;) )

Wenn das eine einmalige Reise ist, würde ich wirklich auch auf Ausfallsicherheit Wert legen - dazu gehört auch regelmäßige Backups der Fotos vor Ort etc.
 
Erstmal Vielen Dank für eure Antworten.
Über einen zweiten Body hab ich auch schon nachgedacht (evtl. eine A6400 aufgrund des besseren Tieraugenautofokus), kostet nur auch wieder ordentlich Geld und würd ich danach wahrscheinlich nicht mehr benötigen. Alternative wäre die X100VI mitzunehmen. Die Kamera mag ich einfach unglaublich gern, nutze ich aktuell deutlich mehr als die Sony.
Bezüglich Inlandsflug würde ich mal deinen Safari-Veranstalter kontaktieren, es gibt die Möglichkeit Zusatzgepäck beim Inlandsflug dazu zu buchen. Kostet nicht so viel und man hat den Stress mit dem Gepäck nicht, denn die 15kg sind schnell erreicht..
Gepäck könnte man dazu kaufen. Da hab ich mich schon informiert. 20 kg wären dabei.
Bezüglich Platz im Fahrzeug, hoffe ich für den Fragesteller, dass sie max. 4 Personen (+Fahrer) im Fahrzeug sind, dann hat man genug Platz. Sind alle 6/7 hinteren Plätze belegt, dann wirds sportlich, dann wird die Fotografie vermutlich eh nur "Knipserei", wenn nicht alle Teilnehmer Fotografen sind.
Wir haben einen Geländewagen für uns zu dritt + Fahrer gemietet. Da sollte also mehr als genügend Platz sein.

Wäre das Tamron 150 500 evtl auch noch eine Option?
 
Über einen zweiten Body hab ich auch schon nachgedacht (evtl. eine A6400 aufgrund des besseren Tieraugenautofokus), kostet nur auch wieder ordentlich Geld und würd ich danach wahrscheinlich nicht mehr benötigen. Alternative wäre die X100VI mitzunehmen. Die Kamera mag ich einfach unglaublich gern, nutze ich aktuell deutlich mehr als die Sony.
Überleg mal, ob ein Gebrauchtkauf in Frage kommt. I.d.R. kannst du den Body danach relativ verlustfrei wieder verkaufen. Das ginge natürlich auch mit einem Objektiv. Von der Brennweite passt das Tamron natürlich auch. Kannst du es nicht mal testen und für dich entscheiden, ob der AF und die Quali für dich ausreichend sind?

Im Fahrzeug habt ihr dann definitiv genügend Platz. Noch ein Tipp, lass vom Veranstalter ein paar Sitze, oder zumindest 1 in der ersten Reihe ausbauen, dann hast du mehr Bewegungsfreiheit. Bei 3 Leuten lass ich meistens 2 Sitze auf einer Seite ausbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war schon einige Male in Kenia. Dezember ist eine tolle Zeit, da die Zugvögel dann auch schon im Süden sind.
Kenia ist insofern besonders, dass man nur auf den Wegen bleiben darf (es gibt nur sehr rare Offroad-Lizenzen). Folglich sind die Tiere oft weiter weg, als einem lieb ist.
2 Bodies sind in meinen Augen Pflicht. 600mm bezogen auf FF würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Für Vögel wäre sogar mehr hilfreich.
Ansonsten ist Lichtstärke das A und O. Ein 70-200 f2.8 und das 200-600 von Sony wären sicherlich eine gute Kombo.
Ansonsten ggf. ein 24-70 f2.8 bzw. dein 17-70 und dazu das Sony 100-400 ggf mit 1.4er TC. Das 18-200 wäre mir zu kurz und zu lichtschwach.
Mit den zwei Objektiven und 2 Bodies hast du eine gute Lösung. Am besten schau dass du Akkus hast, die du direkt per USB-C laden kannst oder ein Ladegerät mit USB-C-Anschluss, so dass du unterwegs per Powerbank laden kannst.
Stativ kannst du zu Hause lassen. Bohnensack ist jedoch hilfreich.
 
Hallo @docsaxobeat ,
die Empfehlungen für einen zweiten body würde ich sehr ernst nehmen. So eine Safari ist toll, und der Staub Wahnsinn (offenes Fenster oder Verdeck über Stunden, trockene Landschaft außer in der Regenzeit). Ich möchte gerne das FE 70-200/4 ins Spiel bringen, das ist eines meiner Lieblingsobjektive. An KB sind die 70mm nahe an der "Normalbrennweite", es ist leicht, fotografiert sich toll aus der Hand (und das ist es, was Du wohl die meiste Zeit über machen wirst) und die F4 stören mich bei dieser Brennweite auch nicht. Ich bin auch ein wenig vorbelastet durch die Erfahrung mit dem Canon-Pendant, das seinerzeit über Jahre "das kleine Telezoom" schlechthin war, und es war auch eines meiner ersten "teuren" Objektive.
Ich hatte mir die A6600 als Zweitbody gekauft, und das FE 200-600 (dessen Kauf ich nicht bereut habe). Als preiswerte Alternative kam noch gar nicht das Sigma 100-400 ins Spiel, das ich als Alternative zu beiden FE-Teles sehe.
Für Landschaftsbilder würde ich (der selbst mit 16er WW an KB noch Panoramas macht ..) eher Abstriche machen, wenn Dein Budget alles nicht zuläßt. Für Landschaften tagsüber muss es nicht die teuerste Kamera sein (zudem war meine Afrika-Reise keine Landschaftsfotografie-Tour, sondern wurden diese herrlichen Punkte einfach nur nebenbei angefahren, und an vielen Spots wurde gar nicht erst gehalten). Mit einem Tele kann man auch tolle Landschaftsfotografie machen, und das Hervorheben/Betonen von Details ist mitunter interessanter als die zigste Wiederholung. Ich hänge mal an, was ich meine (200 mm an APS-C, die andere Kamera hatte ich in dem Moment nicht in der Hand).
DSC00914-Verbessert-RR.jpg
 
es gibt nur sehr rare Offroad-Lizenzen
Die wird man nur noch mit offizieller und langwieriger Genehmigung bekommen, vermutlich auch nur professionelle Filmteams. Alles andere ist zusätzliches "Business" der "Masai-Corruption" ;) , da wird schön den Touristen/ Fotografen noch ein bisschen Geld aus der Tasche gezogen und gemeinsame Sache mit den Rangern und Game Wardens gemacht. Manche Safari-Veranstalter bezahlen da richtig viel "Schmiergeld".

Ansonsten ist Lichtstärke das A und O.
Das sehe ich inzwischen nicht mehr so. Moderne Kameras können ISO10000 locker und die Fotos sind gut zu gebrauchen. Die Zeit der Dämmerung, wo sich die Lichtstärkje ausgespielt hat, hält sich in Grenzen, das ist max. 1 Stunde am Tag, danach ist es meistens taghell. Allein für den Bildlook/ die Freistellung würde ich ein f2,8 mitnehmen.

Stativ kannst du zu Hause lassen. Bohnensack ist jedoch hilfreich.
Das hatte ich glaub shcon erwähnt, dass der Veranstalter genügend Bohnensäcke zur Verfügung stellen sollte. Mindestens 1 pro Fensterseite und dann nochmal welche für aufs Dach. Dann muss man die Dinger nicht ständig hin und her wuchten.

Ich hänge mal an, was ich meine (200 mm an APS-C....
Laut den EXIF-Daten sind es 600mm
 
Ganz einfach, ich würde ganz einfach auf ein 100-400 GM setzen im Telebereich .....
Das ist eine wunderbarer Brennweitenbereich, gerade für Kenya und an deiner A6500 sogar lange genug um auch bei der Vogelwelt etwas Spass damit zu haben. Ein 200-600 G sehe ich nur dann sinnvoll, wenn du tatsächlich ein fanatischer Birder bist und die dich mehr interessieren als die Elefanten, Katzen etc.

Was immer zu empfehlen ist, da stimme ich einigen hier ganz klar zu, dass ist ein zweiter Body. Denn Linsenwechseln muss da immer sehr gut überlegt werden und genau dann wann man es müsste, geht's schlichtweg nicht weil' staubt usw.

Bezüglich Afrika kannst du dich sonst auch gerne mal etwas bei mir umsehen, ich mache ja eigentlich fast nichts anderes: Fotosafaris Afrika Blog

Grüsse
Marco
 
Vielen Dank für euren Input.
Ich hab jetzt etwas rumprobiert und mich auf dem Gebrauchtmarkt umgeschaut.
Es wurde jetzt letztlich eine A6400 als zweiter Body und dazu ein Tamron 150-500. Hat mir beim ausprobieren einfach gefallen, ist nicht so riesig, was einfach praktisch ist und es war einfach ein super Angebot in meiner Nähe, sodass ich es auch ausprobieren konnte.
Ich hoffe/denke, dass ich damit in Kombi mit der A6500 und dem Tamron 17-70 ganz gut aufgestellt bin. Die Fuji X100VI darf dann, so sehr ich sie auch liebe, zu Hause bleiben.
Lohnt sich ein Fernglas zur Kamera dazu oder nutzt man das nicht?
 
Fernglas ist bei mir immer dabei. Mit dem Tele suchen ist mühsam.
Ich nutze ein 10x42 .
Evtl. hat dein Veranstalter auch Ferngläser im Fahrzeug.
 
Was immer zu empfehlen ist, da stimme ich einigen hier ganz klar zu, dass ist ein zweiter Body.

☝️Ihr seid alle eklig mit Eurem zweiten Body!

Ich habe jetzt DREI BODIES und ich hatte bei der DSLM-Kaufberatung "damals" Ende 2023 nach EINER Kamera zum kaufen gefragt!

Mit einem Body kommt man echt vorne und hinten nicht aus! In der SLR-Zeit war ein Body für Hobbyknipser überhaupt kein Problem!
Heute IST das ein Problem.... 😱
 
Zuletzt bearbeitet:
☝️Ihr seid alle eklig mit Eurem zweiten Body!

Ich habe jetzt DREI BODIES und ich hatte bei der DSLM-Kaufberatung "damals" Ende 2023 nach EINER Kamera zum kaufen gefragt!

Mit einem Body kommt man echt vorne und hinten nicht aus! In der SLR-Zeit war ein Body für Hobbyknipser überhaupt kein Problem!
Heute IST das ein Problem.... 😱
Naja, für ambitionierte Safari Fotografen war es nur EINRN Body zu haben schon IMMER ein Problem
 
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