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µFT Setup für Costa Rica

Kann man so nicht direkt sagen, Costa Rica besteht aus diversen Mikro-Klimazonen, daher ist jede Region unterschiedlich.
Meinte ich ja mit "in manchem Parks". Im Corcovado besteht z.B. das ganze Jahr eine hohe Wahrscheinlichkeit in einen Schauer zu geraten (und genau hier war es bei uns trocken ;)). Aber du hast schon Recht - nicht überall ist es im März nass und man muss einfach schauen.

Was die Sicherheit angeht: einfach keine Wertgegenstände im Auto lassen, dann kann auch nicht viel passieren.
Das ist ein guter Hinweis. Ich würde auch davon abraten nach Einbruch der Dunkelheit in San Jose mit einer dicken Kamera (oder auch nur mit einer Kameratasche, oder überhaupt) durch die Gegend zu laufen. Eine kleine "unsichtbare" Kompaktkamera für gewisse Situationen kann von Vorteil sein.

Unter dem Strich ist das Land aber relativ sicher, wenn man sich andere Länder in Südamerika ansieht. Trotzdem muss man einige Regeln beachten.
 
Meinte ich ja mit "in manchem Parks". Im Corcovado besteht z.B. das ganze Jahr eine hohe Wahrscheinlichkeit in einen Schauer zu geraten (und genau hier war es bei uns trocken ;)). Aber du hast schon Recht - nicht überall ist es im März nass und man muss einfach schauen.


Das ist ein guter Hinweis. Ich würde auch davon abraten nach Einbruch der Dunkelheit in San Jose mit einer dicken Kamera (oder auch nur mit einer Kameratasche, oder überhaupt) durch die Gegend zu laufen. Eine kleine "unsichtbare" Kompaktkamera für gewisse Situationen kann von Vorteil sein.

Unter dem Strich ist das Land aber relativ sicher, wenn man sich andere Länder in Südamerika ansieht. Trotzdem muss man einige Regeln beachten.

In San José Downtown würde ich abends auch keine Armbanduhr tragen, man muss es nicht herausfordern. Dadurch, dass ich dort meist mit Latinos unterwegs bin, hab ich dort auch noch nie ein schlechtes Gefühl gehabt.
San José bietet in meinen Augen aber generell eh quasi gar nichts, um dort mehr als einen Morgen zu verharren. Fotografisch kann man das auch relativ schnell vergessen, da gibt es gefühlt 2.000 schönere Orte in CR ;)
 
Ich kann mich dem bisher gesagten anschließen.

Ich habe selber eine komplette MFT-Ausrüstung mit diversen Objektiven ... die habe ich aber zu Hause gelassen und habe meinen kompletten Costa Rica-Urlaub fotografisch mit einer FZ1000 bestritten.
Speziell für die Tierwelt benötigt man lange Brennweiten und Makro-Möglichkeiten. Der AF der FZ1000 hat auch bei schlechten Lichtverhältnissen wirklich akkurat und blitzschnell funktioniert, da hatten meine Mitreisenden teilweise deutlich Probleme mit ihren Kameras.

Von Deiner bestehenden Ausrüstüng würde ich mitnehmen:
12-50 (wetterfest + Macrofunktion)
75-300 (lange Brennweite)
Aber auch da sehe ich schon das Problem des Objektivwechsels, weil sich die Motive z.B. bei einer Wanderung im Regenwald sehr schnell abwechseln.
Festbrennweiten würde ich gar nicht mitnehmen.

Außerdem sollte man bei so einer Entscheidung ggf. noch berücksichtigen, wie und mit wem man unterwegs ist. Reist man alleine, dann kann man sich auch Zeit lassen für das fotografieren. Reist man mit Familie, Partner, Freunden oder einer Gruppe, dann kann man sich in der Regel nicht ewig Zeit lassen zum fotografieren. Wenn man da ständig Objektive wechselt und die anderen warten müssen, dann führt das schnell zu Missstimmungen und setzt einen selber unter Druck.
 
In San Jose sind wir gar nicht. Aber ihr habt mich fast soweit was die FZ1000 betrifft ....

kleiner Hobbit: Warum hast du deine MFT Ausrüstung dann noch? Die Bilder von Costa Rica mit der FZ1000 ist echt klasse... Wie schnell kann man denn zoomen?
 
kleiner Hobbit: Warum hast du deine MFT Ausrüstung dann noch? Die Bilder von Costa Rica mit der FZ1000 ist echt klasse... Wie schnell kann man denn zoomen?

Die MFT-Ausrüstung habe ich noch wegen Superweitwinkel und Fisheye. Ich mache auch gerne Architekturaufnahmen von Innenräumen. Wenn ich alleine losziehe um gezielt zu fotografieren oder einen reinen Fotourlaub mache und Zeit und Muße habe, dann stört mich das Objektiv wechseln nicht, dann packe ich auch die MFT-Ausrüstung ein. Auf Reisen ist die FZ1000 inzwischen mein Favorit.

Die Zoomgeschwindigkeit von vollem Weitwinkel bis hin zum vollen Tele ist bei einem mechanischen Zoom schneller, aber ich hatte bisher keine Probleme damit. Bezüglich des Motorzooms bei der FZ1000 hatte ich am Anfang auch bedenken, ich hätte mir lieber einen mechanischen Zoom gewünscht. Ich habe mich aber sehr schnell daran gewöhnt. Inzwischen empfinde ich das sogar als Vorteil. Ich umgreife die Kamera mit der linken Hand von unten um das Objektiv und kann die Kamera so sehr gut auch für längere Zeit stabilisieren. Mit dem Hebel neben dem Auslöser kann ich ich mit der rechten Hand die Brennweite ganz sanft verändern, ohne das Motiv aus den Augen zu verlieren.
 
In San Jose sind wir gar nicht. Aber ihr habt mich fast soweit was die FZ1000 betrifft ....

:D;)
Noch ein Tipp: Egal wie du dich entscheidest - mach dich vorher mit der Kamera oder den Objektiven vertraut. Du kannst theoretisch auch mal in den heimischen Wald gehen und irgendetwas fotografieren.
Ich finde es enorm wichtig, wenn man gut einschätzen kann welche Belichtungszeiten bei welchen Brennweiten sicher gehalten werden können. Auch die Auswirkung der Blende ist interessant (ich blende lieber manchmal etwas ab und nehme dafür durchaus einen höheren ISO-Wert inkauf; Offenblende nur wenn nötig; die FZ1000 ist bei Offenblende schon gut, ideal aber so um F5 oder F5.6 im Tele).
Auch die Belichtung zwischen der FZ1000 und einer aktuellen mFT im Tele ist sehr unterschiedlich. Die mFT's belichten relativ kurz, die FZ1000 belichtet im Tele häufig 1/3EV über (ich belichte fast immer mind. 1/3EV manuell unter). Auch die JPEG-Engine (sofern sie genutzt werden soll) sollte bei der FZ1000 angepasst werden, da sie in der Werkseinstellung sehr stark glättet. NR-3 oder NR-5 sehen deutlich besser aus.
Das sind alles so Dinge, die man am besten vor dem Urlaub herausfindet. Nicht, dass nachher alle Bilder verwackelt sind, obwohl die Kamera es eigentlich viel besser hinbekommen hätte. ;)

Wenn du dich also "perfekt" mit deiner mFT-Ausrüstung auskennst, solltest du dir überlegen, ob du es noch schaffst vor dem Urlaub eine neue Kamera kennen zu lernen. Wenn du auch deine mFT-Objektive noch nicht so gut kennst, dann ist das natürlich egal.

@Kleiner_Hobbit: Wir haben die gleichen Urlaubsziele (Costa Rica, USA-Westen, HongKong) mit den gleichen Motiven (inkl. der gleichen Show in LasVegas); und wir nutzen die selben Kameras / das selbe System mit ähnlichen Begründungen - erstaunlich :eek:;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn mein Equipment schon recht gut. Denke nicht dass ich mir vorher jetzt noch eine FZ1000 zulege und werde mich auf 9-18mm, 12-50mm, 75-300mm und 25mm F1.4 beschränken. Dazu noch die EPL3 als Backup.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hätte ohnehin statt der X100 ein Oly Zweitgehäuse gekauft.
Z.B. die EM5 II sehe ich schon einen großen Fortschritt zur alten EM5. Mit diesen beiden Bodys wärst du in Costa Rica (was tust du, wenn deine EM5 am zweiten Tag ausfällt und du jede Menge Objektive für MFT dabei hast?) gut bedient und auch daheim.

(Auch wenn die X100 nett ist, da sie aber keinen Stabi hat, kommst du für die meisten Fotos aus der Hand weniger weit als mit der EM5 MII)

Hier gab es mal irgendwo jemanden der nach New York für die DSLR die falsche Akkus oder das falsche Ladegerät mitgenommen hatte und dann den Urlaub nur mit der x100 fotografiert hat. 3 Mal dürft ihr raten. Es sind richtig gute Fotos geworden.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1563235

Ja Costa Rica ist nicht New York aber das würde trotzdem schon gehen, der Rest soll ja deswegen nicht daheim bleiben. Ich würde genau wie hier vorher geplant meine MFT und dazu die x100s mitnehmen. Erstens ist es ja nicht so, dass ständig Bodys ausfallen. Zweitens ist es manchmal sehr gut sich zu beschränken. Man will ja auch Urlaub machen.

Fotografieren soll Spaß machen und der ist bei mir eher da wenn ich mit der tollen x100s mit Sucher fotografiere als wenn ich mit der Sucherlosen und fuddeligen e-pl5 meiner Freundin fotografiere.

Abends mal nur die x100 mitnehmen klappt sicher auch besser als bei einer Systemkamera. Da kann ganz schnell der Gedanke aufkommen aber was wenn jetzt doch noch ein tolles telemotiv um die Ecke kommt... und schwupp hat man wieder 3 Objektive oder so dabei.

Klar will man in einem Urlaub auch tolle Fotos machen. Aber man ist da nicht als Profi der liefern muss. Sondern man möchte den Urlaub auch genießen und ohne Kamera erleben.

Soll nicht heißen, dass das nicht mit einer riesen Ausrüstung geht. Man sollte es nur Bedenken und sich nicht zu viele Gedanken über die richtige Ausrüstung machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde im März/April nächsten Jahres zwei Wochen nach CR reisen. RX 10 III und RX 100 V kommen mit. mFT bleibt komplett zu Hause.
 
75-300 für Fauna.

Die Fuji blieb bei mir daheim, weil die 23/2 den 17/1.8 entsprechen und ich keine Lust auf zwei Systeme mit doppelt Akkus, doppelt Ladegeräten etc hätte.
... und gerade wegen Urlaub und Systemkamera würde ich das genau anders machen, nämlich das 17/1,8 durch die X100 ersetzen ...

Aus deiner Auswahl würde ich das 12mm f2, das 9-18mm und das 75-300mm II und die x100 mitnehmen.
Meine Auswahl wäre X100, 9-18 und 75-300. X100 als lichtstarke Universalkamera und die anderen beiden je nach Motiv. Eventuell noch das 12-50, wenn Makro soooo superinteressant sein sollte. Oder wegen Feuchtigkeitsschutz. Aber ansonsten -> unnötiger Ballast.
 
Was mich noch mal interessieren würde? Wie nehmt ihr die Sachen mit? Tasche, Rucksack? Ich habe zwar sowohl eine Retrospektiv 7 und eine Kalahari Sling-Tasche, aber mit der Kombination E-M1+50-200 weiß ich, dass es mir auf die Dauer doch sehr auf die nerven gehen wird.

Hat jemand einen Vorschlag für einen kleinen, guten und optimal noch unauffälligen Rucksack?

Also maximal E-M1 + 12-60SWD + 50-200 + 17F1,8 im Rucksack auf dem Rücken.
 
Was mich noch mal interessieren würde? Wie nehmt ihr die Sachen mit? Tasche, Rucksack? Ich habe zwar sowohl eine Retrospektiv 7 und eine Kalahari Sling-Tasche, aber mit der Kombination E-M1+50-200 weiß ich, dass es mir auf die Dauer doch sehr auf die nerven gehen wird.

Hat jemand einen Vorschlag für einen kleinen, guten und optimal noch unauffälligen Rucksack?

Also maximal E-M1 + 12-60SWD + 50-200 + 17F1,8 im Rucksack auf dem Rücken.

Habe Rucksack für die größeren Objektive und eine Umhängetasche von Olympus für den Quick Access. Hatte sich in Istanbul sehr bewährt. In Bali hatte ich nur einen Rucksack und das war nervig. Von früher habe ich noch eine Slingshot, aber da passt halt kein Daily-kram rein.
 
Ich find die Lowepro passport Sling cool - grad wenn man noch anderen Kram mitnehmen will, da geht allerhand rein und lässt sich noch vergrößern. Der Clou, die Fotoeinteilung lässt sich entnehmen und ohne weiteres in andere "normale Rucksäcke" reinstellen.
 
Ich hatte in Costa Rica diese Umhängetasche von Cumpler mit: http://www.crumpler.eu/kamerataschen/schultertaschen/light-delight-photo-sling-6000-schwarz

Je nach Aktivität habe ich die dann über der Schulter getrage oder im Tagesrucksack mit anderen Dingen verstaut. Da die Tasche recht weicht ist kann man sie gut im Rucksack verstauen.

Alternativ finde ich auch diese Tasche eine gute Lösung: http://www.crumpler.eu/kamerataschen/schutzhuellen/the-inlay-zip-protection-pouch-m-blau
Ich wollte keinen reinen Fotorucksack mitschleppen & selbst bei den Daypack/Fotorucksack Kombis war mir das extra Fach zu klein & ich bin so flexibler.
 
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